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Wo andere Jazzmusiker nicht hinschauen, sich nicht rantrauen oder sich nicht auskennen, da findet Dieter Ilg einen Steinbruch an Material für seine Projekte. Um 2000 herum verwandelte er deutsche Volkslieder in zeitgemäßen Jazz, heute widmet er sich ausgiebig der Klassik. Nach Verdi („Otello“) und Wagner („Parsifal“) stellt er nun „seinen“ Beethoven
vor. Das Faible für klassische Musik und wie er sich ihr nähert, macht Deutschlands führenden Kontrabassisten zugleich zu einem der originellsten Bandleader im Lande.
Dass Ilgs Beethoven nicht unbedingt der „amtliche“ ist, darauf deutet schon die von Markus Lüpertz geformte Büste des Komponisten auf dem Cover hin. Sätze aus Klaviersonaten („Pastorale“, „Pathétique“, „Mondschein“), Streichquartetten („Große Fuge“) oder der 9. Sinfonie („Ode“) übersetzt Ilg für sein Klaviertrio mit Pianist Rainer Böhm und Drummer Patrice Héral. In zwei Nummern aus Beethovens Bearbeitungen irischer Lieder (WoO 152) für Stimme/n und klassisches Klaviertrio (Klavier, Geige, Bratsche) schlägt er außerdem elegant einen Bogen zu seinen eigenen Volksliedadaptionen von einst.
Natürlich lebt die Musik von der Stärke der Beethoven’schen Melodien, wie man sie bei Jazzkompositionen nicht oft findet, doch sie lebt nicht minder vom filigranen, eng verzahnten Spiel dieses bassgeführten Klaviertrios. Mitunter tritt Ilgs Kontrabass aus dem Ensemble hervor und übernimmt mit vollem Ton die Melodie. So kommt die „Ode“ als zarte Jazzballade daher, die „Sturmsonate“ moderat, aber keineswegs als laues Lüftchen, im Allegro aus der „Pathétique“ improvisiert man sich frei an das berühmte Thema heran. Ilgs Beethoven kann sich hören lassen.
© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de
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Dieter Ilg, Arranger, Performer - Rainer Bohm, Performer - Patrice Heral, Performer - Ludwig van Beethoven, Composer
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Albumbeschreibung
Wo andere Jazzmusiker nicht hinschauen, sich nicht rantrauen oder sich nicht auskennen, da findet Dieter Ilg einen Steinbruch an Material für seine Projekte. Um 2000 herum verwandelte er deutsche Volkslieder in zeitgemäßen Jazz, heute widmet er sich ausgiebig der Klassik. Nach Verdi („Otello“) und Wagner („Parsifal“) stellt er nun „seinen“ Beethoven
vor. Das Faible für klassische Musik und wie er sich ihr nähert, macht Deutschlands führenden Kontrabassisten zugleich zu einem der originellsten Bandleader im Lande.
Dass Ilgs Beethoven nicht unbedingt der „amtliche“ ist, darauf deutet schon die von Markus Lüpertz geformte Büste des Komponisten auf dem Cover hin. Sätze aus Klaviersonaten („Pastorale“, „Pathétique“, „Mondschein“), Streichquartetten („Große Fuge“) oder der 9. Sinfonie („Ode“) übersetzt Ilg für sein Klaviertrio mit Pianist Rainer Böhm und Drummer Patrice Héral. In zwei Nummern aus Beethovens Bearbeitungen irischer Lieder (WoO 152) für Stimme/n und klassisches Klaviertrio (Klavier, Geige, Bratsche) schlägt er außerdem elegant einen Bogen zu seinen eigenen Volksliedadaptionen von einst.
Natürlich lebt die Musik von der Stärke der Beethoven’schen Melodien, wie man sie bei Jazzkompositionen nicht oft findet, doch sie lebt nicht minder vom filigranen, eng verzahnten Spiel dieses bassgeführten Klaviertrios. Mitunter tritt Ilgs Kontrabass aus dem Ensemble hervor und übernimmt mit vollem Ton die Melodie. So kommt die „Ode“ als zarte Jazzballade daher, die „Sturmsonate“ moderat, aber keineswegs als laues Lüftchen, im Allegro aus der „Pathétique“ improvisiert man sich frei an das berühmte Thema heran. Ilgs Beethoven kann sich hören lassen.
© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 13 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 01:00:57
- 1 digitales Booklet
- Künstler: Dieter Ilg with Rainer Böhm & Patrice Héral
- Komponist: Ludwig van Beethoven
- Label: ACT Music
- Genre: Jazz
ACT Music+Vision GmbH+Co.KG ACT Music+Vision GmbH+Co.KG
Auszeichnungen:
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