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The Breath|Let The Cards Fall

Let The Cards Fall

The Breath

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The Breath, ein Duo mit wahnsinnig poetischen Texten, hinterließen 2016 mit ihrem Debütalbum Carry Your Kin einen bleibenden Eindruck. Zwei Jahre später machen sie in einer nebeligen Landschaft Halt. Diese Landschaft könnte sich durchaus in der Nähe ihrer Geburtsstadt Manchester befinden, wo sie sich an dieser traditionellen, folkloristischen Musik inspirieren und dann diese strahlende Fusion zwischen Rioghnach Connoloys unbeschwerter, atmosphärischer Stimme und Stuart McCallums genialen Effekten erzeugen. Die beiden scheinen das absolute Gegenteil des jeweils Anderen zu sein und dennoch passen sie so gut wie Wasser und Wein zusammen, und Let The Cards Fall, ihr zweites Album liefert den Beweis. The Breath lassen sich in Begleitung des Pianisten John Ellis, des Bassisten Sam Vickery und des Schlagzeugers Luke Flowers in einen sanften, ganz persönlichen Folk sinken, um damit die tiefer gehenden, starken Gefühle besser zur Geltung zu bringen. Es beginnt mit einem fanatischen Summen (Ditty), aber sobald dieses Ritual zu Ende ist, enthüllen sie ihr Geheimnis. Die traditionellen Geigen in All That You Have Been erinnern an die schottischen Highlands, es gibt aber auch akustische Balladen, die aufgrund von Connoloys Timbre in (Let It Calm You Down) aufhorchen lassen: Das ist die erste Schicht der Platte, die man zu hören bekommt. Daraufhin gibt es Trip the Switch mit einer jazzigen Grundlage und soulige Beats in What You Owe. Ein raffinierter, mit Jazz, Pop und irischem Folksong gewürzter Mix. Auch wenn Let The Cards Fall in dicken Nebel gehüllt ist, drinnen herrscht eine herzlich warme Atmosphäre. Diese, von Kreativität nur so sprudelnde Platte voller hypnotisierender Nuancen und bezaubernder Texte, macht regnerische Herbsttage perfekt. © Clara Bismuth/Qobuz

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Let The Cards Fall

The Breath

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1
Ditty
00:00:45

Stuart McCallum, Composer - Ríoghnach Connolly, Composer - The Breath, MainArtist

2018 Real World Productions Ltd 2018 Real World Productions Ltd

2
All That You Have Been
00:04:33

Stuart McCallum, Composer - Ríoghnach Connolly, Composer - The Breath, MainArtist - Luke Flowers and John Ellis, Composer

2018 Real World Productions Ltd 2018 Real World Productions Ltd

3
Let The Cards Fall
00:05:00

Stuart McCallum, Composer - Ríoghnach Connolly, Composer - The Breath, MainArtist - Luke Flowers and John Ellis., Composer

2018 Real World Productions Ltd 2018 Real World Productions Ltd

4
Let it Calm You Down
00:05:57

Stuart McCallum, Composer - Ríoghnach Connolly, Composer - The Breath, MainArtist - Luke Flowers and John Ellis., Composer

2018 Real World Productions Ltd 2018 Real World Productions Ltd

5
Trip the Switch
00:04:37

Stuart McCallum, Composer - Ríoghnach Connolly, Composer - The Breath, MainArtist - Luke Flowers and John Ellis., Composer

2018 Real World Productions Ltd 2018 Real World Productions Ltd

6
Untie Me Now
00:06:15

Stuart McCallum, Composer - Ríoghnach Connolly, Composer - The Breath, MainArtist - Luke Flowers and John Ellis., Composer

2018 Real World Productions Ltd 2018 Real World Productions Ltd

7
Hide Out
00:04:54

Stuart McCallum, Composer - Ríoghnach Connolly, Composer - The Breath, MainArtist - Luke Flowers and John Ellis., Composer

2018 Real World Productions Ltd 2018 Real World Productions Ltd

8
Will You Wait
00:04:02

Stuart McCallum, Composer - The Breath, MainArtist - Rioghnach Connolly and John Ellis., Composer

2018 Real World Productions Ltd 2018 Real World Productions Ltd

9
What You Owe
00:05:14

Stuart McCallum, Composer - Ríoghnach Connolly, Composer - The Breath, MainArtist - Luke Flowers and John Ellis., Composer

2018 Real World Productions Ltd 2018 Real World Productions Ltd

Albumbeschreibung

The Breath, ein Duo mit wahnsinnig poetischen Texten, hinterließen 2016 mit ihrem Debütalbum Carry Your Kin einen bleibenden Eindruck. Zwei Jahre später machen sie in einer nebeligen Landschaft Halt. Diese Landschaft könnte sich durchaus in der Nähe ihrer Geburtsstadt Manchester befinden, wo sie sich an dieser traditionellen, folkloristischen Musik inspirieren und dann diese strahlende Fusion zwischen Rioghnach Connoloys unbeschwerter, atmosphärischer Stimme und Stuart McCallums genialen Effekten erzeugen. Die beiden scheinen das absolute Gegenteil des jeweils Anderen zu sein und dennoch passen sie so gut wie Wasser und Wein zusammen, und Let The Cards Fall, ihr zweites Album liefert den Beweis. The Breath lassen sich in Begleitung des Pianisten John Ellis, des Bassisten Sam Vickery und des Schlagzeugers Luke Flowers in einen sanften, ganz persönlichen Folk sinken, um damit die tiefer gehenden, starken Gefühle besser zur Geltung zu bringen. Es beginnt mit einem fanatischen Summen (Ditty), aber sobald dieses Ritual zu Ende ist, enthüllen sie ihr Geheimnis. Die traditionellen Geigen in All That You Have Been erinnern an die schottischen Highlands, es gibt aber auch akustische Balladen, die aufgrund von Connoloys Timbre in (Let It Calm You Down) aufhorchen lassen: Das ist die erste Schicht der Platte, die man zu hören bekommt. Daraufhin gibt es Trip the Switch mit einer jazzigen Grundlage und soulige Beats in What You Owe. Ein raffinierter, mit Jazz, Pop und irischem Folksong gewürzter Mix. Auch wenn Let The Cards Fall in dicken Nebel gehüllt ist, drinnen herrscht eine herzlich warme Atmosphäre. Diese, von Kreativität nur so sprudelnde Platte voller hypnotisierender Nuancen und bezaubernder Texte, macht regnerische Herbsttage perfekt. © Clara Bismuth/Qobuz

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