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Wild Nothing|Indigo

Indigo

Wild Nothing

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Seit fast einem Jahrzehnt ist Jack Tatum alias Wild Nothing der unschlagbare Verfechter des Dream Pop zu seiner Glanzzeit. Seine Melodien verpackt der in Virginia geborene Musiker überaus träumerisch mit endlos widerhallenden Gitarren ein, als Sänger und Texter ist er aber nicht weniger ideenreich. Und seine Stimme bringt diese narrative, unbeschwerte und vage Erzählstruktur zur Geltung, die Morrissey bei The Smiths oder Robert Smith mit The Cure auf einer melancholischen und quasi surrealistischen Ebene anwendeten, als sie auf ungewöhnliche Art Geschichten über ein gewisses berührendes Unbehagen erzählten. Die Musik von Wild Nothing besitzt auch diese Fähigkeit, die Empfindsamkeit einer romantischen Seele und nicht erzählbare Geschichten musikalisch zum Ausdruck zu bringen. Auf Indigo erweitert Tatum seine Palette und integriert in größerem Maße Synthie-Klänge und Sound aus den achtziger Jahren. „Ich wollte, dass diese Platte wie ein klassisches Studioalbum klingt“, erläutert jener, der wie ein Goldschmied kristallklare Melodien ausarbeitet. „Ich wollte meinen Worten mehr Gewicht geben und mich den Künstlern nähern, die mir viel bedeuten. Am stärksten ist Indigo von Roxy Music, Kate Bush und Fleetwood Mac beeinflusst. Avalon von Roxy Music ist immer schon eine meiner Lieblingsplatten gewesen! Gleichzeitig wollte ich beim Thema Zeitlosigkeit mir die Frage stellen, wie meine Musik altern kann. Falls Indigo nicht zeitlos ist, dann ist es zumindest außerhalb der Zeit, glaube ich…“ Jack Tatums Größe besteht darin, diese eher typischen als zugestandenen Einflüsse zusammen mit den Originalwerten von Wild Nothing auf einen Nenner bringen zu können. Das Ergebnis ist ein viertes Album mit Dream-Pop im Breitwandformat, geradeso, als ob die vier Wände seines Studentenzimmers, in dem damals der Wild Nothing-Sound entstanden war, zusammengebrochen wären und nun der Blick auf das große weite Land fällt… © Max Dembo/Qobuz

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Indigo

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1
Letting Go
00:03:41

Wild Nothing, MainArtist - Jack Tatum, Composer, Producer - Jorge Elbrecht, Producer

2018 Captured Tracks 2018 Captured Tracks

2
Oscillation
00:03:50

Wild Nothing, MainArtist - Jack Tatum, Composer, Producer - Jorge Elbrecht, Producer

2018 Captured Tracks 2018 Captured Tracks

3
Partners in Motion
00:04:20

Wild Nothing, MainArtist - Jack Tatum, Composer, Producer - Jorge Elbrecht, Producer

2018 Captured Tracks 2018 Captured Tracks

4
Wheel of Misfortune
00:04:15

Wild Nothing, MainArtist - Jack Tatum, Composer, Producer - Jorge Elbrecht, Producer

2018 Captured Tracks 2018 Captured Tracks

5
Shallow Water
00:04:06

Wild Nothing, MainArtist - Jack Tatum, Composer, Producer - Jorge Elbrecht, Producer

2018 Captured Tracks 2018 Captured Tracks

6
Through Windows
00:03:19

Wild Nothing, MainArtist - Jack Tatum, Composer, Producer - Jorge Elbrecht, Producer

2018 Captured Tracks 2018 Captured Tracks

7
The Closest Thing to Living
00:03:34

Wild Nothing, MainArtist - Jack Tatum, Composer, Producer - Jorge Elbrecht, Producer

2018 Captured Tracks 2018 Captured Tracks

8
Dollhouse
00:01:17

Wild Nothing, MainArtist - Jack Tatum, Composer, Producer - Jorge Elbrecht, Producer

2018 Captured Tracks 2018 Captured Tracks

9
Canyon on Fire
00:04:44

Wild Nothing, MainArtist - Jack Tatum, Composer, Producer - Jorge Elbrecht, Producer

2018 Captured Tracks 2018 Captured Tracks

10
Flawed Translation
00:03:58

Wild Nothing, MainArtist - Jack Tatum, Composer, Producer - Jorge Elbrecht, Producer

2018 Captured Tracks 2018 Captured Tracks

11
Bend
00:04:05

Wild Nothing, MainArtist - Jack Tatum, Composer, Producer - Jorge Elbrecht, Producer

2018 Captured Tracks 2018 Captured Tracks

Albumbeschreibung

Seit fast einem Jahrzehnt ist Jack Tatum alias Wild Nothing der unschlagbare Verfechter des Dream Pop zu seiner Glanzzeit. Seine Melodien verpackt der in Virginia geborene Musiker überaus träumerisch mit endlos widerhallenden Gitarren ein, als Sänger und Texter ist er aber nicht weniger ideenreich. Und seine Stimme bringt diese narrative, unbeschwerte und vage Erzählstruktur zur Geltung, die Morrissey bei The Smiths oder Robert Smith mit The Cure auf einer melancholischen und quasi surrealistischen Ebene anwendeten, als sie auf ungewöhnliche Art Geschichten über ein gewisses berührendes Unbehagen erzählten. Die Musik von Wild Nothing besitzt auch diese Fähigkeit, die Empfindsamkeit einer romantischen Seele und nicht erzählbare Geschichten musikalisch zum Ausdruck zu bringen. Auf Indigo erweitert Tatum seine Palette und integriert in größerem Maße Synthie-Klänge und Sound aus den achtziger Jahren. „Ich wollte, dass diese Platte wie ein klassisches Studioalbum klingt“, erläutert jener, der wie ein Goldschmied kristallklare Melodien ausarbeitet. „Ich wollte meinen Worten mehr Gewicht geben und mich den Künstlern nähern, die mir viel bedeuten. Am stärksten ist Indigo von Roxy Music, Kate Bush und Fleetwood Mac beeinflusst. Avalon von Roxy Music ist immer schon eine meiner Lieblingsplatten gewesen! Gleichzeitig wollte ich beim Thema Zeitlosigkeit mir die Frage stellen, wie meine Musik altern kann. Falls Indigo nicht zeitlos ist, dann ist es zumindest außerhalb der Zeit, glaube ich…“ Jack Tatums Größe besteht darin, diese eher typischen als zugestandenen Einflüsse zusammen mit den Originalwerten von Wild Nothing auf einen Nenner bringen zu können. Das Ergebnis ist ein viertes Album mit Dream-Pop im Breitwandformat, geradeso, als ob die vier Wände seines Studentenzimmers, in dem damals der Wild Nothing-Sound entstanden war, zusammengebrochen wären und nun der Blick auf das große weite Land fällt… © Max Dembo/Qobuz

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