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Mad Caddies|Dirty Rice

Dirty Rice

Mad Caddies

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Ab wann spricht man eigentlich von einem Comeback-Album? Nach zehn Jahren? Nach fünf? Bei den Mad Caddies sind sieben Jahre vergangen, seit ihr letztes Album "Keep It Going" erschien. Ob Comeback oder nicht, die Jungs um Sänger Chuck Robertson machen genau da weiter, wo sie mit dem Vorgänger aufgehört haben. Das bedeutet auch: Die Zeiten in denen die Mad Caddies schnellen und wilden Ska-Punk gerockt haben sind endgültig vorbei. Gut, in "Love Myself" und "Bring It Down" dürfen die E-Gitarren verzerrt knurren, aber wirklich nur kurz. Ansonsten regiert entspannt groovender und gut gelaunter Ska-Reggea-Pop-Swing. Schon im Opener klimpert ein fröhliches Bar-Piano, dass in "Down And Out" dann auch ein fesches Solo gibt. Die Keys spielen auf "Dirty Rice" sowieso eine ungewohnt wichtige Rolle. Die Trompeten und Posaunen sind so herrlich spritzig wie eh und je, klingen mal wie eine durchgedrehte Zirkus-Band, mal wie eine stampfende Marshing-Truppe und dann wieder sanft, melodisch. Wenn sich in "Shot In The Dark" die Bläser ein kleines Duell liefern, weiß man wieder, was die Mad Caddies so verdammt gut macht: Ihre kreative Verspieltheit und die vielen lustigen Details. Man muss es aber auch sagen: "Dirty Rice" ist kein spektakuläres oder gar überraschendes Album. Dafür eine unheimlich coole Sommerplatte für faule Nachmittage auf der Terrasse oder am See. Den Vibe und Groove, den Bass und Offbeat-Gitarren erzeugen, entkommt kein Mensch. Wer bei Songs wie "Brand New Scar" oder "Shoot Out The Lights" nicht tanzt – chillt halt entspannt mit einem Bier in der Hand und wippt entspannt, die Sonnenbrille im Gesicht, zum Takt. Im Gegensatz zum manchmal etwas dunklen Vorgänger, herrscht auf "Dirty Rice" Optimismus und Aufbruchstimmung. In mindestens drei Songs singt Chuck Robertson davon, wie er irgendwo aufwacht und einen neuen Tag beginnt, als ob er den Hörern zurufen wollte: Aufgewacht, Freunde! Der Sommer ist da! Mit "Drinking The Night Away" beenden die Jungs ihre Platte dann stilsicher am Lagerfeuer mit Akustik-Klampfe und Kumpel-Chor. Schließlich sollte ein guter Sommertag genau da enden: Mit genug Bier und guten Freunden am Lagerfeuer.
© Laut

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Dirty Rice

Mad Caddies

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1
Brand New Scar
00:04:02

Mad Caddies, MainArtist

(C) 2014 Fat Wreck Chords (P) 2014 Fat Wreck Chords

2
Love Myself
00:02:48

Mad Caddies, MainArtist

(C) 2014 Fat Wreck Chords (P) 2014 Fat Wreck Chords

3
Down and Out
00:04:41

Mad Caddies, MainArtist

(C) 2014 Fat Wreck Chords (P) 2014 Fat Wreck Chords

4
Shoot out the Lights
00:03:19

Mad Caddies, MainArtist

(C) 2014 Fat Wreck Chords (P) 2014 Fat Wreck Chords

5
Dangerous
00:03:12

Mad Caddies, MainArtist

(C) 2014 Fat Wreck Chords (P) 2014 Fat Wreck Chords

6
Bring It Down
00:02:26

Mad Caddies, MainArtist

(C) 2014 Fat Wreck Chords (P) 2014 Fat Wreck Chords

7
Shot in the Dark
00:03:55

Mad Caddies, MainArtist

(C) 2014 Fat Wreck Chords (P) 2014 Fat Wreck Chords

8
Little Town
00:03:36

Mad Caddies, MainArtist

(C) 2014 Fat Wreck Chords (P) 2014 Fat Wreck Chords

9
Airplane
00:02:47

Mad Caddies, MainArtist

(C) 2014 Fat Wreck Chords (P) 2014 Fat Wreck Chords

10
Callie's Song
00:03:42

Mad Caddies, MainArtist

(C) 2014 Fat Wreck Chords (P) 2014 Fat Wreck Chords

11
Back to the Bed
00:03:26

Mad Caddies, MainArtist

(C) 2014 Fat Wreck Chords (P) 2014 Fat Wreck Chords

12
Drinking the Night Away
00:03:06

Mad Caddies, MainArtist

(C) 2014 Fat Wreck Chords (P) 2014 Fat Wreck Chords

Albumbeschreibung

Ab wann spricht man eigentlich von einem Comeback-Album? Nach zehn Jahren? Nach fünf? Bei den Mad Caddies sind sieben Jahre vergangen, seit ihr letztes Album "Keep It Going" erschien. Ob Comeback oder nicht, die Jungs um Sänger Chuck Robertson machen genau da weiter, wo sie mit dem Vorgänger aufgehört haben. Das bedeutet auch: Die Zeiten in denen die Mad Caddies schnellen und wilden Ska-Punk gerockt haben sind endgültig vorbei. Gut, in "Love Myself" und "Bring It Down" dürfen die E-Gitarren verzerrt knurren, aber wirklich nur kurz. Ansonsten regiert entspannt groovender und gut gelaunter Ska-Reggea-Pop-Swing. Schon im Opener klimpert ein fröhliches Bar-Piano, dass in "Down And Out" dann auch ein fesches Solo gibt. Die Keys spielen auf "Dirty Rice" sowieso eine ungewohnt wichtige Rolle. Die Trompeten und Posaunen sind so herrlich spritzig wie eh und je, klingen mal wie eine durchgedrehte Zirkus-Band, mal wie eine stampfende Marshing-Truppe und dann wieder sanft, melodisch. Wenn sich in "Shot In The Dark" die Bläser ein kleines Duell liefern, weiß man wieder, was die Mad Caddies so verdammt gut macht: Ihre kreative Verspieltheit und die vielen lustigen Details. Man muss es aber auch sagen: "Dirty Rice" ist kein spektakuläres oder gar überraschendes Album. Dafür eine unheimlich coole Sommerplatte für faule Nachmittage auf der Terrasse oder am See. Den Vibe und Groove, den Bass und Offbeat-Gitarren erzeugen, entkommt kein Mensch. Wer bei Songs wie "Brand New Scar" oder "Shoot Out The Lights" nicht tanzt – chillt halt entspannt mit einem Bier in der Hand und wippt entspannt, die Sonnenbrille im Gesicht, zum Takt. Im Gegensatz zum manchmal etwas dunklen Vorgänger, herrscht auf "Dirty Rice" Optimismus und Aufbruchstimmung. In mindestens drei Songs singt Chuck Robertson davon, wie er irgendwo aufwacht und einen neuen Tag beginnt, als ob er den Hörern zurufen wollte: Aufgewacht, Freunde! Der Sommer ist da! Mit "Drinking The Night Away" beenden die Jungs ihre Platte dann stilsicher am Lagerfeuer mit Akustik-Klampfe und Kumpel-Chor. Schließlich sollte ein guter Sommertag genau da enden: Mit genug Bier und guten Freunden am Lagerfeuer.
© Laut

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