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Ivo Pogorelich|Chopin

Chopin

Ivo Pogorelich

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Von seinen Kritikern als Exzentriker diffamiert, von seinen Fans als Visionär deklariert – Ivo Pogorelich gehört wohl zu den umstrittensten Pianisten unserer Zeit und trägt nicht umsonst den Beinamen Enfant terrible. Sein Spiel zeichnet sich durch Kontraste, Extremität sowie eine tiefe Interpretation der Werke aus. Er selbst sagt „Kunst braucht Zeit“ und so braucht vielleicht der ein oder andere Zuhörer auch die Zeit, Pogorelichs Kunst zu verstehen.

Dies kann sich besonders am Beispiel Chopins verdeutlichen lassen, ein Komponist, dessen Repertoire zu den meistgespielten gehört und daher Aufnahmen wie die von Ivo Pogorelich regelrecht aus der Reihe tanzen. Seine extremen Tempi lassen die Nocturne in c-Moll, Op. 48 Nr. 1 in einem dahin schleichenden Licht erscheinen, wohingegen die Fantasie in f-Moll, Op. 49 wie eine rasende Welle auf uns zukommt,welche nicht zu stoppen ist. Hier handelt es sich eindeutig um keine romantisierte Darstellung des Virtuosen Chopin, viel eher stehen der Zorn und die innere Zerrissenheit des Komponisten in Pogorelichs Interpretationen im Vordergrund. Dies kann so manche Zuhörer überrumpeln, erzielt schließlich jedoch genau den Effekt, den Ivo Pogorelich erreichen möchte – und den Chopin wahrscheinlich zu seinen Lebzeiten selbst ausgelöst hat. © Lena Germann/Qobuz

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Chopin

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Nocturnes Op. 48 (Frédéric Chopin)

1
No. 1 in C Minor
00:07:42

Thomas Lang, Mastering Engineer, Recording Engineer - Frederic Chopin, Composer - Ivo Pogorelich, Piano, MainArtist - Avo Kouyoumdjian, Producer

(P) 2022 Ivo Pogorelich, under exclusive license to Sony Classical, a label of Sony Music Entertainment

Nocturnes Op. 62 (Frédéric Chopin)

2
No. 2 in E Major
00:07:41

Thomas Lang, Mastering Engineer, Recording Engineer - Frederic Chopin, Composer - Ivo Pogorelich, Piano, MainArtist - Avo Kouyoumdjian, Producer

(P) 2022 Ivo Pogorelich, under exclusive license to Sony Classical, a label of Sony Music Entertainment

Fantasy in F Minor, Op. 49 (Frédéric Chopin)

3
Fantasy in F Minor, Op. 49
00:16:11

Thomas Lang, Mastering Engineer, Recording Engineer - Frederic Chopin, Composer - Ivo Pogorelich, Piano, MainArtist - Avo Kouyoumdjian, Producer

(P) 2022 Ivo Pogorelich, under exclusive license to Sony Classical, a label of Sony Music Entertainment

Piano Sonata No.3 in B Minor, Op. 58 (Frédéric Chopin)

4
I. Allegro maestoso
00:11:21

Thomas Lang, Mastering Engineer, Recording Engineer - Frederic Chopin, Composer - Ivo Pogorelich, Piano, MainArtist - Avo Kouyoumdjian, Producer

(P) 2022 Ivo Pogorelich, under exclusive license to Sony Classical, a label of Sony Music Entertainment

5
II. Scherzo. Molto vivace
00:03:58

Thomas Lang, Mastering Engineer, Recording Engineer - Frederic Chopin, Composer - Ivo Pogorelich, Piano, MainArtist - Avo Kouyoumdjian, Producer

(P) 2022 Ivo Pogorelich, under exclusive license to Sony Classical, a label of Sony Music Entertainment

6
III. Largo
00:11:30

Thomas Lang, Mastering Engineer, Recording Engineer - Frederic Chopin, Composer - Ivo Pogorelich, Piano, MainArtist - Avo Kouyoumdjian, Producer

(P) 2022 Ivo Pogorelich, under exclusive license to Sony Classical, a label of Sony Music Entertainment

7
IV. Finale. Presto non tanto
00:06:05

Thomas Lang, Mastering Engineer, Recording Engineer - Frederic Chopin, Composer - Ivo Pogorelich, Piano, MainArtist - Avo Kouyoumdjian, Producer

(P) 2022 Ivo Pogorelich, under exclusive license to Sony Classical, a label of Sony Music Entertainment

Albumbeschreibung

Von seinen Kritikern als Exzentriker diffamiert, von seinen Fans als Visionär deklariert – Ivo Pogorelich gehört wohl zu den umstrittensten Pianisten unserer Zeit und trägt nicht umsonst den Beinamen Enfant terrible. Sein Spiel zeichnet sich durch Kontraste, Extremität sowie eine tiefe Interpretation der Werke aus. Er selbst sagt „Kunst braucht Zeit“ und so braucht vielleicht der ein oder andere Zuhörer auch die Zeit, Pogorelichs Kunst zu verstehen.

Dies kann sich besonders am Beispiel Chopins verdeutlichen lassen, ein Komponist, dessen Repertoire zu den meistgespielten gehört und daher Aufnahmen wie die von Ivo Pogorelich regelrecht aus der Reihe tanzen. Seine extremen Tempi lassen die Nocturne in c-Moll, Op. 48 Nr. 1 in einem dahin schleichenden Licht erscheinen, wohingegen die Fantasie in f-Moll, Op. 49 wie eine rasende Welle auf uns zukommt,welche nicht zu stoppen ist. Hier handelt es sich eindeutig um keine romantisierte Darstellung des Virtuosen Chopin, viel eher stehen der Zorn und die innere Zerrissenheit des Komponisten in Pogorelichs Interpretationen im Vordergrund. Dies kann so manche Zuhörer überrumpeln, erzielt schließlich jedoch genau den Effekt, den Ivo Pogorelich erreichen möchte – und den Chopin wahrscheinlich zu seinen Lebzeiten selbst ausgelöst hat. © Lena Germann/Qobuz

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