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Reinhard Goebel|Beethoven's World: Salieri, Hummel, Vorisek

Beethoven's World: Salieri, Hummel, Vorisek

Reinhard Goebel

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Dem Beethovenjahr 2020 verdanken wir eine Bestandsaufnahme der Musik, die im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts in Wien zu hören war. Die vorliegende neue Aufnahme, einer von Reinhard Goebel in einer Koproduktion zwischen dem Label Sony Classical und dem Westdeutschen Rundfunk (WDR) konzipierten und geleiteten Reihe, trägt zu einer Vergrößerung der Kluft zwischen der breiten Masse der Komponisten zur Zeit des Bonner Meisters und Beethovens mächtigem Genie bei.


Die 26 Variationen über La Follia di Spagna zeigen den Weg Antonio Salieris, offizieller Hofkomponist und einer von Beethovens (und Schuberts) Lehrern, der sich aber später von seinem ehemaligen Schüler beeinflussen ließ. In dieser Suite sind bestimmte Prozesse von Beethovens Kompositionsweise mit mehr oder weniger unfreiwilligen Anklängen an die 7. Sinfonie besonders deutlich erkennbar. Solides Handwerk und gekonnte Beherrschung der Instrumentierung reichen eben nicht aus, um ein Meisterwerk zu schaffen.


Johann Nepomuk Hummel war Schüler von keinen Geringeren als Mozart, Haydn und Salieri. Während Beethoven 1805 Leonore (die erste Fassung seiner Oper Fidelio) und das 4. Klavierkonzert komponierte, schrieb Hummel 1805 sein Doppelkonzert für Violine und Klavier (hier in der Interpretation von der Geigerin Mirijam Contzen und dem Pianisten Herbert Schuch), ein bezauberndes und dekoratives Werk, das aber anscheinend bei seinen großen Vorgängern, vor allem Mozart, nur den Schaum abgeschöpft hat. Der böhmische Komponist Jan Václav Hugo Voříšek, der im Todesjahr Mozarts geboren wurde und zwei Jahre vor Beethoven starb, arbeitete seinerseits mit Hummel und stand mit Beethoven und Schubert in Verbindung. Seine einzige Sinfonie in D-Dur aus dem Jahr 1821 ist solide geschrieben und folgt den Spuren von Beethovens ersten beiden Symphonien. © François Hudry/Qobuz

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Beethoven's World: Salieri, Hummel, Vorisek

Reinhard Goebel

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1
26 Variazioni Sull'Aria "La Follia di Spagna"
00:18:16

Antonio Salieri, Composer - Reinhard Goebel, Conductor, MainArtist - WDR Sinfonieorchester, AssociatedPerformer

(P) 2020 Westdeutscher Rundfunk under exclusive license to Sony Music Entertainment Germany GmbH

Double Concerto in G Major, Op. 17 (Johann Nepomuk Hummel)

2
I. Allegro con brio
00:14:26

Mirijam Contzen, Violin, MainArtist - Johann Nepomuk Hummel, Composer - Reinhard Goebel, Conductor, MainArtist - Herbert Schuch, Piano, MainArtist - WDR Sinfonieorchester, AssociatedPerformer

(P) 2020 Westdeutscher Rundfunk under exclusive license to Sony Music Entertainment Germany GmbH

3
II. Thema con Variazioni. Andante con moto
00:09:10

Mirijam Contzen, Violin, MainArtist - Johann Nepomuk Hummel, Composer - Reinhard Goebel, Conductor, MainArtist - Herbert Schuch, Piano, MainArtist - WDR Sinfonieorchester, AssociatedPerformer

(P) 2020 Westdeutscher Rundfunk under exclusive license to Sony Music Entertainment Germany GmbH

4
III. Finale. Rondo allegretto
00:08:41

Mirijam Contzen, Violin, MainArtist - Johann Nepomuk Hummel, Composer - Reinhard Goebel, Conductor, MainArtist - Herbert Schuch, Piano, MainArtist - WDR Sinfonieorchester, AssociatedPerformer

(P) 2020 Westdeutscher Rundfunk under exclusive license to Sony Music Entertainment Germany GmbH

Symphony in D Major, Op. 23 (Jan Vaclav Vorisek)

5
I. Allegro con brio
00:08:43

Reinhard Goebel, Conductor, MainArtist - Jan Václav Vorisek, Composer - WDR Sinfonieorchester, AssociatedPerformer

(P) 2020 Westdeutscher Rundfunk under exclusive license to Sony Music Entertainment Germany GmbH

6
II. Andante
00:06:38

Reinhard Goebel, Conductor, MainArtist - Jan Václav Vorisek, Composer - WDR Sinfonieorchester, AssociatedPerformer

(P) 2020 Westdeutscher Rundfunk under exclusive license to Sony Music Entertainment Germany GmbH

7
III. Scherzo. Allegro ma non troppo
00:06:16

Reinhard Goebel, Conductor, MainArtist - Jan Václav Vorisek, Composer - WDR Sinfonieorchester, AssociatedPerformer

(P) 2020 Westdeutscher Rundfunk under exclusive license to Sony Music Entertainment Germany GmbH

8
IV. Finale. Allegro con brio
00:06:19

Reinhard Goebel, Conductor, MainArtist - Jan Václav Vorisek, Composer - WDR Sinfonieorchester, AssociatedPerformer

(P) 2020 Westdeutscher Rundfunk under exclusive license to Sony Music Entertainment Germany GmbH

Albumbeschreibung

Dem Beethovenjahr 2020 verdanken wir eine Bestandsaufnahme der Musik, die im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts in Wien zu hören war. Die vorliegende neue Aufnahme, einer von Reinhard Goebel in einer Koproduktion zwischen dem Label Sony Classical und dem Westdeutschen Rundfunk (WDR) konzipierten und geleiteten Reihe, trägt zu einer Vergrößerung der Kluft zwischen der breiten Masse der Komponisten zur Zeit des Bonner Meisters und Beethovens mächtigem Genie bei.


Die 26 Variationen über La Follia di Spagna zeigen den Weg Antonio Salieris, offizieller Hofkomponist und einer von Beethovens (und Schuberts) Lehrern, der sich aber später von seinem ehemaligen Schüler beeinflussen ließ. In dieser Suite sind bestimmte Prozesse von Beethovens Kompositionsweise mit mehr oder weniger unfreiwilligen Anklängen an die 7. Sinfonie besonders deutlich erkennbar. Solides Handwerk und gekonnte Beherrschung der Instrumentierung reichen eben nicht aus, um ein Meisterwerk zu schaffen.


Johann Nepomuk Hummel war Schüler von keinen Geringeren als Mozart, Haydn und Salieri. Während Beethoven 1805 Leonore (die erste Fassung seiner Oper Fidelio) und das 4. Klavierkonzert komponierte, schrieb Hummel 1805 sein Doppelkonzert für Violine und Klavier (hier in der Interpretation von der Geigerin Mirijam Contzen und dem Pianisten Herbert Schuch), ein bezauberndes und dekoratives Werk, das aber anscheinend bei seinen großen Vorgängern, vor allem Mozart, nur den Schaum abgeschöpft hat. Der böhmische Komponist Jan Václav Hugo Voříšek, der im Todesjahr Mozarts geboren wurde und zwei Jahre vor Beethoven starb, arbeitete seinerseits mit Hummel und stand mit Beethoven und Schubert in Verbindung. Seine einzige Sinfonie in D-Dur aus dem Jahr 1821 ist solide geschrieben und folgt den Spuren von Beethovens ersten beiden Symphonien. © François Hudry/Qobuz

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