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Udo Dirkschneider

Udo Dirkschneider wurde mit seiner rauen "Reibeisenstimme" zu einer festen Präsenz im deutschen Heavy Metal. Der 1952 geborene Wuppertaler gehörte 1971 zur Gründungsmannschaft von Accept und nahm mit der Band Metalklassiker wie Balls to the Wall (1983) und Metal Heart (1985) auf. 1987 trennte er sich von Accept und gründete die ähnlich ausgerichtete Band U.D.O., mit der er Alben wie Mean Machine (1989) und Faceless World (1990) aufnahm. 1992 bis 1996 war er nochmal bei Accept, danach führte er U.D.O. mit Platten wie No Limits (1998), Thunderball (2004), Mastercutor (2007), Steelhammer (2013), Steelfactory (2018) und Game Over (2021) weiter. Teils trat er auch nur als Dirkschneider auf, unter diesem Namen erschienen zwei Live-Alben. 2022 veröffentlichte er zu seinem 70. Geburtstag das Cover-Album My Way unter seinem eigenen Namen.
© TiVo

Diskografie

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