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Pond

Neben Analogien zu MGMT und The Flaming Lips sind Pond nicht nur musikalisch stark mit den größten Neo-Psychedelia-Rockstars der 2010er alias Tame Impala verbunden: Pond rekrutieren sich ursprünglich aus dem Tame Impala-Tourgitarristen Nick Allbrook und deren Drummer Jay Watson. Jahre bevor die vermeintliche Hauptband mit "Innerspeaker" (2010) zum internationalen Durchbruch aufbricht, bilden die beiden ab 2008 den Pond-Kern. Auch Tame Impala-Sänger Kevin Parker rechnet sich in der Bandfrühphase zum offenen Kollektiv aus Perth. Nicht nur beim 2017er-Album "The Weather" via Universal sitzt besagter Parker als Produzent hinter den Reglern. Die Formation hält sich zu keinem Zeitpunkt an die Gesetzmäßigkeiten irgendeines Veröffentlichungsturnus und bringt Jahr für Jahr neue Platten unter die Menschen. Pond begreifen sich dabei als augenzwinkerndes Pendant zu den Brüdern im Geiste. Derweil sie in ähnlichen Gefilden zwischen Psychedelic, Synthfunk und Garageglam grasen, steht der Spaß am Sound deutlich im Vordergrund. Ihre Live-Reputation eilt ihnen dabei voraus: Die Band unterstützt die Arctic Monkeys auf Australientournee und begeistert auf europäischen Indiefestivals das Publikum. 2012 preist sie der britische NME als "heißeste neue Band der Welt"; mit ihrem Idol, Cans Damo Suzuki, spielen Pond seinerzeit eine einmalige Show. Als weiteres überdauerndes Vorbild bezeichnet das Kollektiv Prince.
© Laut

Diskografie

38 Album, -en • Geordnet nach Bestseller

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