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Frédéric Lo

Für seine melancholischen, belesenen Songs, die mit New-Wave- und Indie-Pop-Einflüssen arbeiten, wurde Singer/Songwriter Frédéric Lo mit Stephen Street verglichen. Der 1964 geborene Franzose pflegt eine Vorliebe für Oscar Wilde und die Smiths; er tauchte 1997 mit seinem Debütalbum La Marne Bleue in der Popszene auf, dem 2000 die Platte Les Anges de Verre folgte. Seinen Namen machte er sich dann aber als Songwriter, Arrangeur und Produzent für zahlreiche Musiker wie Marc Lavoine, Stephan Eicher, Florent Pagny oder Fink. Unter anderem produzierte und schrieb er das erfolgreiche Comeback-Album von Taxi-Girl-Sänger Daniel Darc, Crèvecoeur (2004). 2019 veröffentlichte er sein drittes Soloalbum Hallelujah. Bei der Arbeit an einem Tribute-Album für Darc kam er mit Libertines-Frontmann Peter Doherty zusammen, mit dem er die gemeinsame Platte The Fantasy Life of Poetry and Crime (2022) aufnahm.
© TiVo
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Diskografie

15 Album, -en • Geordnet nach Bestseller

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