Crazy Horse
In die Rock'n'Roll-Geschichte eingetragen hat sich die 1968 gegründete und nach einem Indianerhäuptling benannte Rockband Crazy Horse vor allem als Begleitband von Neil Young, mit dem sie bis 2013 18 Alben veröffentlichte. Gründungsmitglieder waren Drummer Ralph Molina und Bassist Billy Talbot sowie Gitarrist Danny Whitten, der 1972 verstarb und 1975 durch Frank "Poncho" Sampedro ersetzt wurde. Zwischenzeitlich gehörten auch prominente Namen wie Jack Nietzsche und Nils Lofgren zur Band. Ohne Neil Young veröffentlichten Crazy Horse insgesamt vier Alben: Das selbstbetitelte Debüt und Loose erschienen beide 1971, schon 1972 folgte At Crooked Lake. Das 1978er Album Crazy Moon war zwar teilweise eine Zusammenarbeit mit Neil Young, erschien aber unter dem Namen der Band. Left for Dead, das bislang letzte Album der Band, wurde 1989 veröffentlicht. 2005 folgten noch zwei Compilations. Crazy Horse gelten nicht nur als respektierte Roots-Rockband, sondern genießen vor allem als Livegruppe einen sehr guten Ruf.
© TiVo
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Ragged Glory - Smell The Horse
Rock - Erschienen bei Reprise am 11.10.1990
24-Bit 192.0 kHz - Stereo -
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Way Down In The Rust Bucket (Live)
Rock - Erschienen bei Reprise am 26.02.2021
24-Bit 192.0 kHz - Stereo -
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Everybody Knows This Is Nowhere (2009 Remaster)
Rock - Erschienen bei Reprise am 14.05.1969
Qobuz’ Schallplattensammlung16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
Live Rust (Live; 2016 Remaster)
Rock - Erschienen bei Reprise am 01.11.1979
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
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Rust Never Sleeps (2016 Remaster)
Rock - Erschienen bei Reprise am 27.06.1979
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
Crazy Horse
Hard Rock - Erschienen bei Warner Records am 13.01.1971
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
Zuma (2016 Remaster)
Rock - Erschienen bei Reprise am 01.11.1975
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
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Re-ac-tor (2016 Remaster)
Rock - Erschienen bei Reprise am 09.12.2016
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -