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Mieczyslaw Weinberg (1916-1996) hat die 24 Präludien 1968, ursprünglich für Rostropowitsch, geschrieben. Der berühmte Cellist hatte jedoch nie die Gelegenheit, sie selbst zu spielen. Die meisten großen Solisten unserer Zeit haben die Präludien inzwischen in ihr Repertoire aufgenommen, aber Gidon Kremer bietet sie uns hier in einer Bearbeitung für Geige, die auf dem vorliegenden Album ihre diskografische Weltpremiere erlebt. Eine intensive, oft brutale, manchmal komische und tolldreiste Musik (zweifellos der Einfluss von Schostakowitsch, der allerdings da schon aufhört: Weinbergs Sprache bleibt von einer tiefen persönlichen Originalität), trotz ihrer brillanten, provokanten Bitterkeit oft lyrisch – wir dürfen nicht vergessen, dass im Jahr 1968 die schrecklichen Erinnerungen an die stalinistische Zeit und ihre Säuberungen in der gequälten Seele des Komponisten noch sehr präsent sind –, all dies gibt es hier zu entdecken. Kremer hat offensichtlich seine Leidenschaft für diese Musik entdeckt, die immerhin ein extremes Engagement erfordert, ein Repertoire, das der Öffentlichkeit nicht so einfach angeboten werden kann. Der Komponist vermeidet es, den Eindruck unnötiger Virtuosität zu erwecken: Es handelt sich hier auf keinen Fall um Etüden. Es kommen zwar alle möglichen technischen und expressiven Formen vor, jedoch ohne jegliche Effekthascherei. Manchmal sind Weinbergs polnische Wurzeln zu spüren, aber es geht ihm hier nicht um volkskundliche Erkundungen im Stil von Bartók. Diese Musik sollte man unbedingt entdecken, besonders in dieser Version für Geige, die zwangsläufig spannungsgeladener ist als das Original für Cello und eine völlig andere Auffassung von der Kontinuität des Werkes bietet. © SM/Qobuz
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24 Preludes, Op. 100 (Arr. G. Kremer for Violin) (Mieczysław Weinberg)
Gidon Kremer, Violin - Mieczysław Weinberg, Composer
(C) 2019 Accentus Music (P) 2019 Accentus Music
Gidon Kremer, Violin - Mieczysław Weinberg, Composer
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Gidon Kremer, Violin - Mieczysław Weinberg, Composer
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Gidon Kremer, Violin - Mieczysław Weinberg, Composer
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Albumbeschreibung
Mieczyslaw Weinberg (1916-1996) hat die 24 Präludien 1968, ursprünglich für Rostropowitsch, geschrieben. Der berühmte Cellist hatte jedoch nie die Gelegenheit, sie selbst zu spielen. Die meisten großen Solisten unserer Zeit haben die Präludien inzwischen in ihr Repertoire aufgenommen, aber Gidon Kremer bietet sie uns hier in einer Bearbeitung für Geige, die auf dem vorliegenden Album ihre diskografische Weltpremiere erlebt. Eine intensive, oft brutale, manchmal komische und tolldreiste Musik (zweifellos der Einfluss von Schostakowitsch, der allerdings da schon aufhört: Weinbergs Sprache bleibt von einer tiefen persönlichen Originalität), trotz ihrer brillanten, provokanten Bitterkeit oft lyrisch – wir dürfen nicht vergessen, dass im Jahr 1968 die schrecklichen Erinnerungen an die stalinistische Zeit und ihre Säuberungen in der gequälten Seele des Komponisten noch sehr präsent sind –, all dies gibt es hier zu entdecken. Kremer hat offensichtlich seine Leidenschaft für diese Musik entdeckt, die immerhin ein extremes Engagement erfordert, ein Repertoire, das der Öffentlichkeit nicht so einfach angeboten werden kann. Der Komponist vermeidet es, den Eindruck unnötiger Virtuosität zu erwecken: Es handelt sich hier auf keinen Fall um Etüden. Es kommen zwar alle möglichen technischen und expressiven Formen vor, jedoch ohne jegliche Effekthascherei. Manchmal sind Weinbergs polnische Wurzeln zu spüren, aber es geht ihm hier nicht um volkskundliche Erkundungen im Stil von Bartók. Diese Musik sollte man unbedingt entdecken, besonders in dieser Version für Geige, die zwangsläufig spannungsgeladener ist als das Original für Cello und eine völlig andere Auffassung von der Kontinuität des Werkes bietet. © SM/Qobuz
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 24 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:47:46
- Künstler: Gidon Kremer
- Komponist: Mieczysław Weinberg
- Label: Accentus Music
- Genre: Klassik Kammermusik Violinensolo
(C) 2019 Accentus Music (P) 2019 Accentus Music
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