Qobuz Store wallpaper
Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Grizzly Bear|Shields

Shields

Grizzly Bear

Verfügbar in
24-Bit/44.1 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

Ein Grizzly braucht seinen Auslauf, seine Freiheit und Zeit, Neues zu entdecken. Das haben sich die vier Jungs aus Brooklyn zu Herzen genommen. Schließlich legen sie regelmäßig kreative Schaffenspausen ein. Nach dem Erfolg von "Veckatimest" 2009 tourten sie ausgiebig durch die Welt, besuchten Freunde und widmeten sich eigenen kleinen Projekten, wie zum Beispiel Bassist Chris Taylor seiner Band CANT und dem Label Terrible Records. Im Herbst 2011 hatte jeder einen Koffer voller neuer Ideen und Erfahrungen dabei, die er in das Album mit einbeziehen wollte. "Wir alle hatten unterschiedliche Sachen erlebt und standen danach an vollkommen verschiedenen Punkten. So haben wir einen Großteil unserer Zeit in Marfa dafür genutzt, um uns auszutauschen, Sachen auszuprobieren und zu sehen, was bei den anderen so geht. Wir alle mussten einander wieder neu begegnen." Diese Begegnungen führten zu einem einzigartigen Indie-Folk-Rock-Sound, der sich teilweise sehr experimentell äußert. Widerspenstige Hymnen mit einer Länge von bis zu sieben Minuten, eine opulente Instrumentierung und ständiger Wechsel von Melodien und Tempi: dieses Album ist mit musikalischer Virtuosität reichlich bestückt. Dennoch gleicht kein Song dem anderen. Liegt vielleicht daran, dass Ed Droste und Daniel Rossen zum ersten Mal in der Bandgeschichte gemeinsam Songs komponierten. Oder, dass diese dann alle mehrfach auseinander genommen und neu zusammengesetzt wurden, bis auch wirklich jedes Bandmitglied der Meinung war: Das fühlt sich richtig an! Ein Gesamtkunstwerk also. Die erste Hälfte von "Shields" hält zwei richtige Goldstücke bereit: "Speak in Rounds" begeistert mit akustischem Gitarrenspiel in wechselnder Lautstärke, kommt mit der Zeit immer mehr in Fahrt und endet mit einem Bläser-Solo. "Yet Again" avanciert zur größten Rockhymne des Albums, obwohl es sich am Ende leider etwas zieht und in einem instrumentalen Chaos endet. Der Album-Opener "Sleeping Ute" reißt nicht so mit wie "Speak In Rounds" und ist zudem rhythmisch stark verschachtelt. "But I Can't Help Myself / These Wandering Dreams / Dressed Gold And Green" singt Daniel Rossen verzweifelt, und man hört die innere Zerrissenheit in seinen Worten, diese Ruhelosigkeit und Sehnsucht. Zu den eher melancholischen Stücken zählen auch "The Hunt" und "What's Wrong", das durch vorherrschende Synthesizer und Hi-Hat-Klänge sehr psychedelisch daher kommt. "A Simple Answer" beweist mit rhythmischen Klavierakkorden und Trommelschlägen jedoch wieder, dass das Leben auch fröhlich, unbeschwert und voller Hoffnung sein kann. In der einen Minute des rein instrumentellen "Adelma" denkt man, man stehe verloren irgendwo im Wald, ein bisschen in Trance versetzt und ohne zu wissen, wohin des Weges. Dass der Weg lange und schwer sein kann, ist auf "Sun In Your Eyes" zu hören. Mit den Zeilen "So right / So Long / I'm Never Coming back" lassen Grizzly Bear in sieben Minuten ihr Werk ausklingen und graben noch einmal alle Instrumente aus, die sich finden ließen. Trotz seiner Schwermütigkeit bleibt auch dieser Song im Ohr. "Shields" klingt leidenschaftlich und fordert heraus, denn bei jedem neuen Hörerlebnis entdeckt man ein weiteres Detail. So viele großartige Gefühlsäußerungen hat man selten gehört. "Die Energie dahinter ist einfach eine ganz andere", sagt Rossem. "Das neue Album fühlt sich sehr viel direkter an. Wir legen die Karten dermaßen offen auf den Tisch, dass auf 'Shields' alles für sich selbst spricht." Zumindest spricht es für großen Erfolg!
© Laut

Weitere Informationen

Shields

Grizzly Bear

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 14.99 CHF/Monat

1
Sleeping Ute
00:04:35

Grizzly Bear, MainArtist

2012 Warp Records 2012 Warp Records

2
Speak In Rounds
00:04:24

Grizzly Bear, MainArtist

2012 Warp Records 2012 Warp Records

3
Adelma
00:01:02

Grizzly Bear, MainArtist

2012 Warp Records 2012 Warp Records

4
Yet Again
00:05:18

Grizzly Bear, MainArtist

2012 Warp Records 2012 Warp Records

5
The Hunt
00:03:44

Grizzly Bear, MainArtist

2012 Warp Records 2012 Warp Records

6
A Simple Answer
00:06:00

Grizzly Bear, MainArtist

2012 Warp Records 2012 Warp Records

7
What's Wrong
00:05:44

Grizzly Bear, MainArtist

2012 Warp Records 2012 Warp Records

8
gun-shy
00:04:30

Grizzly Bear, MainArtist

2012 Warp Records 2012 Warp Records

9
Half Gate
00:05:29

Grizzly Bear, MainArtist

2012 Warp Records 2012 Warp Records

10
Sun In Your Eyes
00:07:06

Grizzly Bear, MainArtist

2012 Warp Records 2012 Warp Records

Albumbeschreibung

Ein Grizzly braucht seinen Auslauf, seine Freiheit und Zeit, Neues zu entdecken. Das haben sich die vier Jungs aus Brooklyn zu Herzen genommen. Schließlich legen sie regelmäßig kreative Schaffenspausen ein. Nach dem Erfolg von "Veckatimest" 2009 tourten sie ausgiebig durch die Welt, besuchten Freunde und widmeten sich eigenen kleinen Projekten, wie zum Beispiel Bassist Chris Taylor seiner Band CANT und dem Label Terrible Records. Im Herbst 2011 hatte jeder einen Koffer voller neuer Ideen und Erfahrungen dabei, die er in das Album mit einbeziehen wollte. "Wir alle hatten unterschiedliche Sachen erlebt und standen danach an vollkommen verschiedenen Punkten. So haben wir einen Großteil unserer Zeit in Marfa dafür genutzt, um uns auszutauschen, Sachen auszuprobieren und zu sehen, was bei den anderen so geht. Wir alle mussten einander wieder neu begegnen." Diese Begegnungen führten zu einem einzigartigen Indie-Folk-Rock-Sound, der sich teilweise sehr experimentell äußert. Widerspenstige Hymnen mit einer Länge von bis zu sieben Minuten, eine opulente Instrumentierung und ständiger Wechsel von Melodien und Tempi: dieses Album ist mit musikalischer Virtuosität reichlich bestückt. Dennoch gleicht kein Song dem anderen. Liegt vielleicht daran, dass Ed Droste und Daniel Rossen zum ersten Mal in der Bandgeschichte gemeinsam Songs komponierten. Oder, dass diese dann alle mehrfach auseinander genommen und neu zusammengesetzt wurden, bis auch wirklich jedes Bandmitglied der Meinung war: Das fühlt sich richtig an! Ein Gesamtkunstwerk also. Die erste Hälfte von "Shields" hält zwei richtige Goldstücke bereit: "Speak in Rounds" begeistert mit akustischem Gitarrenspiel in wechselnder Lautstärke, kommt mit der Zeit immer mehr in Fahrt und endet mit einem Bläser-Solo. "Yet Again" avanciert zur größten Rockhymne des Albums, obwohl es sich am Ende leider etwas zieht und in einem instrumentalen Chaos endet. Der Album-Opener "Sleeping Ute" reißt nicht so mit wie "Speak In Rounds" und ist zudem rhythmisch stark verschachtelt. "But I Can't Help Myself / These Wandering Dreams / Dressed Gold And Green" singt Daniel Rossen verzweifelt, und man hört die innere Zerrissenheit in seinen Worten, diese Ruhelosigkeit und Sehnsucht. Zu den eher melancholischen Stücken zählen auch "The Hunt" und "What's Wrong", das durch vorherrschende Synthesizer und Hi-Hat-Klänge sehr psychedelisch daher kommt. "A Simple Answer" beweist mit rhythmischen Klavierakkorden und Trommelschlägen jedoch wieder, dass das Leben auch fröhlich, unbeschwert und voller Hoffnung sein kann. In der einen Minute des rein instrumentellen "Adelma" denkt man, man stehe verloren irgendwo im Wald, ein bisschen in Trance versetzt und ohne zu wissen, wohin des Weges. Dass der Weg lange und schwer sein kann, ist auf "Sun In Your Eyes" zu hören. Mit den Zeilen "So right / So Long / I'm Never Coming back" lassen Grizzly Bear in sieben Minuten ihr Werk ausklingen und graben noch einmal alle Instrumente aus, die sich finden ließen. Trotz seiner Schwermütigkeit bleibt auch dieser Song im Ohr. "Shields" klingt leidenschaftlich und fordert heraus, denn bei jedem neuen Hörerlebnis entdeckt man ein weiteres Detail. So viele großartige Gefühlsäußerungen hat man selten gehört. "Die Energie dahinter ist einfach eine ganz andere", sagt Rossem. "Das neue Album fühlt sich sehr viel direkter an. Wir legen die Karten dermaßen offen auf den Tisch, dass auf 'Shields' alles für sich selbst spricht." Zumindest spricht es für großen Erfolg!
© Laut

Informationen zu dem Album

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

The Studio Albums 2009 – 2018

Mark Knopfler

Money For Nothing

Dire Straits

Money For Nothing Dire Straits

Brothers In Arms

Dire Straits

Brothers In Arms Dire Straits

Live 1978 - 1992

Dire Straits

Live 1978 - 1992 Dire Straits
Mehr auf Qobuz
Von Grizzly Bear

Veckatimest

Grizzly Bear

Veckatimest Grizzly Bear

Painted Ruins

Grizzly Bear

Painted Ruins Grizzly Bear

Yellow House

Grizzly Bear

Yellow House Grizzly Bear

Neighbors

Grizzly Bear

Neighbors Grizzly Bear

Two Weeks

Grizzly Bear

Two Weeks Grizzly Bear

Playlists

Das könnte Ihnen auch gefallen...

Oh Mercy

Bob Dylan

Oh Mercy Bob Dylan

Greatest Hits

Journey

The Steven Wilson Remixes

Yes

Mirror To The Sky

Yes

Toto IV

Toto

Toto IV Toto