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Malin Hartelius|Schoenberg: String Quartets Nos. 2 & 4

Schoenberg: String Quartets Nos. 2 & 4

Malin Hartelius and Gringolts Quartet

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Der Russe Ilya Gringolts hat sich im Laufe der letzten zwei Jahrzehnte zu einem vielseitigen Geiger mit breit angelegtem Repertoire entwickelt. Als Gewinner des Paganini-Wettbewerbs in Genua 1998 startete Gringolts in die Solokarriere, doch vom Virtuosen-Image hat er sich längst befreit. Seine beiden aktuellen Einspielungen für BIS stellen Igor Strawinsky und Arnold Schönberg in den Mittelpunkt.
Die erste Folge der Werke für Violine von Strawinsky enthält mit dem „Duo concertante“ auch dessen einzige Originalkomposition für Violine und Klavier, daneben Werke, die zumeist in Zusammenarbeit mit dem polnisch-amerikanischen Geiger Samuel Dushkin entstanden. Gringolts bringt neben purem geigerischen Können die unabdingbare rhythmische Prägnanz ins Spiel, von der Strawinsky entscheidend lebt, dazu aber auch klanglichen Feinsinn und eine Delikatesse, die etwas mit einem wachen Intellekt zu tun hat.
Den braucht man gewiss auch für die Interpretation der Streichquartette von Schönberg. Im zweiten Streichquartett sah der Komponist den „Übergang“ zu seiner zweiter Schaffensperiode, „jener Periode, die auf ein tonales Zentrum verzichtet und fälschlicherweise zur Annahme der ‚Atonalität‘ geführt hat“. Durch den Gesangspart erfährt die Musik eine dramatische Zuspitzung, die wohl auch ein Reflex Schönbergs auf seine persönliche Krise jener Jahre ist. Die hochexpressive Interpretation mit dem Gringolts Quartett und der Sopranistin Malin Hartelius lässt davon einiges erahnen.
Das vierte Streichquartett ist das bedeutendste Kammermusikwerk aus Schönbergs letzter Schaffensperiode. Das Gringolts Quartett setzt die Partitur, aus der Beethovens Geist atmet, sehr transparent, eloquent und farbkräftig um.

© Hornig, Norbert / www.fonoforum.de

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Schoenberg: String Quartets Nos. 2 & 4

Malin Hartelius

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String Quartet No. 2, Op. 10 (Arnold Schönberg)

1
I. Mäßig
Malin Hartelius
00:06:53

Arnold Schoenberg, Composer - Stefan George, Lyricist - Malin Hartelius, MainArtist, AssociatedPerformer - Gringolts Quartet, Ensemble, MainArtist

2017 BIS 2017 (P) BIS

2
II. Sehr rasch
Malin Hartelius
00:07:17

Arnold Schoenberg, Composer - Stefan George, Lyricist - Malin Hartelius, MainArtist, AssociatedPerformer - Gringolts Quartet, Ensemble, MainArtist

2017 BIS 2017 (P) BIS

3
III. Litanei
Malin Hartelius
00:05:30

Arnold Schoenberg, Composer - Stefan George, Lyricist - Malin Hartelius, MainArtist, AssociatedPerformer - Gringolts Quartet, Ensemble, MainArtist

2017 BIS 2017 (P) BIS

4
IV. Entrückung
Malin Hartelius
00:11:21

Arnold Schoenberg, Composer - Stefan George, Lyricist - Malin Hartelius, MainArtist, AssociatedPerformer - Gringolts Quartet, Ensemble, MainArtist

2017 BIS 2017 (P) BIS

String Quartet No. 4, Op. 37 (Arnold Schönberg)

5
I. Allegro molto, energico
Gringolts Quartet
00:09:20

Arnold Schoenberg, Composer - Gringolts Quartet, Ensemble, MainArtist

2017 BIS 2017 (P) BIS

6
II. Comodo
Gringolts Quartet
00:08:08

Arnold Schoenberg, Composer - Gringolts Quartet, Ensemble, MainArtist

2017 BIS 2017 (P) BIS

7
III. Largo
Gringolts Quartet
00:07:32

Arnold Schoenberg, Composer - Gringolts Quartet, Ensemble, MainArtist

2017 BIS 2017 (P) BIS

8
IV. Allegro - Agitato
Gringolts Quartet
00:08:55

Arnold Schoenberg, Composer - Gringolts Quartet, Ensemble, MainArtist

2017 BIS 2017 (P) BIS

Albumbeschreibung

Der Russe Ilya Gringolts hat sich im Laufe der letzten zwei Jahrzehnte zu einem vielseitigen Geiger mit breit angelegtem Repertoire entwickelt. Als Gewinner des Paganini-Wettbewerbs in Genua 1998 startete Gringolts in die Solokarriere, doch vom Virtuosen-Image hat er sich längst befreit. Seine beiden aktuellen Einspielungen für BIS stellen Igor Strawinsky und Arnold Schönberg in den Mittelpunkt.
Die erste Folge der Werke für Violine von Strawinsky enthält mit dem „Duo concertante“ auch dessen einzige Originalkomposition für Violine und Klavier, daneben Werke, die zumeist in Zusammenarbeit mit dem polnisch-amerikanischen Geiger Samuel Dushkin entstanden. Gringolts bringt neben purem geigerischen Können die unabdingbare rhythmische Prägnanz ins Spiel, von der Strawinsky entscheidend lebt, dazu aber auch klanglichen Feinsinn und eine Delikatesse, die etwas mit einem wachen Intellekt zu tun hat.
Den braucht man gewiss auch für die Interpretation der Streichquartette von Schönberg. Im zweiten Streichquartett sah der Komponist den „Übergang“ zu seiner zweiter Schaffensperiode, „jener Periode, die auf ein tonales Zentrum verzichtet und fälschlicherweise zur Annahme der ‚Atonalität‘ geführt hat“. Durch den Gesangspart erfährt die Musik eine dramatische Zuspitzung, die wohl auch ein Reflex Schönbergs auf seine persönliche Krise jener Jahre ist. Die hochexpressive Interpretation mit dem Gringolts Quartett und der Sopranistin Malin Hartelius lässt davon einiges erahnen.
Das vierte Streichquartett ist das bedeutendste Kammermusikwerk aus Schönbergs letzter Schaffensperiode. Das Gringolts Quartett setzt die Partitur, aus der Beethovens Geist atmet, sehr transparent, eloquent und farbkräftig um.

© Hornig, Norbert / www.fonoforum.de

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