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DevilDriver|Pray For Villains

Pray For Villains

DevilDriver

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Im Zweijahresrhythmus melden sich DevilDriver an der CD-Front zurück und stellen einmal mehr unter Beweis, dass sie sich von Platte zu Platte weiter entwickeln. Von den alten Nu Metal-Tagen ist auf "Pray For Villains" endgültig nichts mehr geblieben. Stattdessen setzen Dez Fafara und Co. mittlerweile auf fette Grooves und ein ordentliches Maß an Melodien.

Damit sind sie musikalisch irgendwo zwischen Mudvayne und den älteren Drowning Pool angelangt. Gerade mal ein Gitarrenläufe wie in "Ressurrection Blvd." oder das schleppendere "It's In The Cards" erinnern noch an Bands wie Dark Tranquillity oder ältere In Flames, wie das auf "The Last Kind" Words noch häufiger der Fall war.

Den beinharten Thrash atmet die Scheibe dabei allerdings noch an allen Ecken und Enden aus. Nur eben mit mörderischen Grooves ausgestattet. Erinnert das Eingangsriff von "Fate Stepped In" noch ein wenig an Overkills "Hello From The Gutter", befürchtet man schon kurzzeitig, dass Drummer Johnny 'Junk' Boecklin den rockigen Groove mit Blastbeats schonungslos zur Seite trümmert, doch weit gefehlt.

Die dreckige, rockige Ausrichtung ist auf dem ganzen Album zu hören und macht "Pray For Villains" zu einem verdammt geilen Album. Allem voran "Back With A Vengeance", das mit seinen arschcoolen Offbeats im Chorus der schnelle Tod für die Nackenmuskulatur ist. So zwingende Grooves kennt man von DevilDriver sonst eher weniger.

Im schleppenderen Midtempo sind nur wenige Songs angelegt. Gerade mal "Pure Sincerity" drosselt das Tempo ein wenig, und auch "Forgiveness Is A Six Gun" spielt noch in der Liga. Der Songs wird aber definitiv innerhalb kürzester Zeit zu einer Livehymne werden.

Auf klaren Gesang verzichten DevilDriver nach wie vor, die kurze Ausnahme am Ende von "I've Been Sober" ist da vollkommen vernachlässigbar. Aus dem Rahmen fällt aber dennoch eine Nummer wie "Teach Me How To Whisper", die mit beinahe punkiger Fröhlichkeit durch die Boxen rauscht.

Keine Frage, bei DevilDriver hat es musikalisch ein paar Veränderungen gegeben. Die brachiale Rohgewalt, zu welcher der Lieferservice-Hirsch in Scrubs samt Airdrumming durch die Gegend bretterte, wurde zurückgeschraubt. Wen das aber tatsächlich stören sollte, der hat eh keine Eier in der Hose und macht Härte ausschließlich an Geschwindigkeit und Gebolze fest.

© Laut

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1
Pray for Villains (Ablum Version)
00:04:01

Devildriver, Composer, MainArtist - Dez Fafara, Lyricist - Logan Mader, Producer, Mixer

© 2009 The Echo Label Limited, a BMG Company trading as ECHO ℗ 2009 The Echo Label Limited, a BMG Company trading as ECHO

Albumbeschreibung

Im Zweijahresrhythmus melden sich DevilDriver an der CD-Front zurück und stellen einmal mehr unter Beweis, dass sie sich von Platte zu Platte weiter entwickeln. Von den alten Nu Metal-Tagen ist auf "Pray For Villains" endgültig nichts mehr geblieben. Stattdessen setzen Dez Fafara und Co. mittlerweile auf fette Grooves und ein ordentliches Maß an Melodien.

Damit sind sie musikalisch irgendwo zwischen Mudvayne und den älteren Drowning Pool angelangt. Gerade mal ein Gitarrenläufe wie in "Ressurrection Blvd." oder das schleppendere "It's In The Cards" erinnern noch an Bands wie Dark Tranquillity oder ältere In Flames, wie das auf "The Last Kind" Words noch häufiger der Fall war.

Den beinharten Thrash atmet die Scheibe dabei allerdings noch an allen Ecken und Enden aus. Nur eben mit mörderischen Grooves ausgestattet. Erinnert das Eingangsriff von "Fate Stepped In" noch ein wenig an Overkills "Hello From The Gutter", befürchtet man schon kurzzeitig, dass Drummer Johnny 'Junk' Boecklin den rockigen Groove mit Blastbeats schonungslos zur Seite trümmert, doch weit gefehlt.

Die dreckige, rockige Ausrichtung ist auf dem ganzen Album zu hören und macht "Pray For Villains" zu einem verdammt geilen Album. Allem voran "Back With A Vengeance", das mit seinen arschcoolen Offbeats im Chorus der schnelle Tod für die Nackenmuskulatur ist. So zwingende Grooves kennt man von DevilDriver sonst eher weniger.

Im schleppenderen Midtempo sind nur wenige Songs angelegt. Gerade mal "Pure Sincerity" drosselt das Tempo ein wenig, und auch "Forgiveness Is A Six Gun" spielt noch in der Liga. Der Songs wird aber definitiv innerhalb kürzester Zeit zu einer Livehymne werden.

Auf klaren Gesang verzichten DevilDriver nach wie vor, die kurze Ausnahme am Ende von "I've Been Sober" ist da vollkommen vernachlässigbar. Aus dem Rahmen fällt aber dennoch eine Nummer wie "Teach Me How To Whisper", die mit beinahe punkiger Fröhlichkeit durch die Boxen rauscht.

Keine Frage, bei DevilDriver hat es musikalisch ein paar Veränderungen gegeben. Die brachiale Rohgewalt, zu welcher der Lieferservice-Hirsch in Scrubs samt Airdrumming durch die Gegend bretterte, wurde zurückgeschraubt. Wen das aber tatsächlich stören sollte, der hat eh keine Eier in der Hose und macht Härte ausschließlich an Geschwindigkeit und Gebolze fest.

© Laut

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