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Obituary|Obituary

Obituary

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Seit dreißig Jahren im Geschäft und plötzlich kommen Obituary auf die Idee, ein selbstbetiteltes Album rauszuhauen. Geht die Kreativität jetzt schon bei der Titelwahl flöten? Denkste! Mit "Obituary" legen die Death Metal-Ikonen eines ihrer inspiriertesten Werke der letzten Jahre vor.

Klar, stilistisch bleibt alles beim Alten. Old-School regiert, kann aber auch unverbraucht klingen – das beweisen Obituary eindrucksvoll. Bewegt sich der Opener "Brave" noch im soliden Durchschnitt, packen sie mit "Sentence Day" einen echten Hammer aus. Durchzogen von Gitarrensoli und fantastischen Melodien prescht das Ding über knappe drei Minuten voran, als wollte es die 80er/90er-Szene wiederbeleben. Häufig gelingt das auch.

Die Produktion folgt dieser Logik. Es rumpelt, es kracht, aber eben verdammt kraftvoll. Schöne Beispiele: John Tardys Raubtier-Vocals über der Mid-Tempo-Thrash-Prozession in "End It Now" und "Betrayed" – dem Showcase-Track für die Rhythmusfraktion. Etwa zur Mitte beginnt Drummer Donald Tardy mit wuchtigen Tom-Schlägen, wenig später bricht Terry Butler die Songschale mit einem Bass-Interlude auf. So geht heavy. "Obituary" ist weit von überproduziertem Hochglanz-Boom entfernt und klingt einfach echt.

Ich bin versucht, diese Vorstellung mit den Anfangstagen von Death zu vergleichen, als diese sich noch nicht so um proggige Sperenzchen scherten. Schließlich gingen die Tardys nicht umsonst als eine weitere Macht der Florida-Death Metal-Szene in die Historie ein. Das zehnte Album ihrer Band fasst gut zusammen, warum.

Ein jeder Headbanger kommt hier auf seine Kosten, Obituary legen exquisite High-, Mid- und Low-Tempo-Brecher vor. Besonders Drummer Donald Tardy sorgt immer wieder für hochgezogene Augenbrauen. Man merkt der Band zwar nach all den Jahren die Routine an, doch auf gute Art und Weise: Statt sich zu wiederholen, verwandeln die Musiker ihre Expertise in eine hochklassige Facharbeit. Und die dürfen sie guten Gewissens nach sich selbst benennen.

© Laut

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1
Brave
00:02:14

Obituary, MainArtist, MusicPublisher

(C) 2017 Relapse Records (P) 2017 Relapse Records Inc.

2
Sentence Day
00:02:49

Obituary, MainArtist, MusicPublisher

(C) 2017 Relapse Records (P) 2017 Relapse Records Inc.

3
A Lesson in Vengeance
00:03:07

Obituary, MainArtist, MusicPublisher

(C) 2017 Relapse Records (P) 2017 Relapse Records Inc.

4
End It Now
00:04:02

Obituary, MainArtist, MusicPublisher

(C) 2017 Relapse Records (P) 2017 Relapse Records Inc.

5
Kneel Before Me
00:03:04

Obituary, MainArtist, MusicPublisher

(C) 2017 Relapse Records (P) 2017 Relapse Records Inc.

6
It Lives
00:03:24

Obituary, MainArtist, MusicPublisher

(C) 2017 Relapse Records (P) 2017 Relapse Records Inc.

7
Betrayed
00:03:01

Obituary, MainArtist, MusicPublisher

(C) 2017 Relapse Records (P) 2017 Relapse Records Inc.

8
Turned to Stone
00:04:13

Obituary, MainArtist, MusicPublisher

(C) 2017 Relapse Records (P) 2017 Relapse Records Inc.

9
Straight to Hell
00:03:57

Obituary, MainArtist, MusicPublisher

(C) 2017 Relapse Records (P) 2017 Relapse Records Inc.

10
Ten Thousand Ways to Die
00:03:16

Obituary, MainArtist, MusicPublisher

(C) 2017 Relapse Records (P) 2017 Relapse Records Inc.

11
No Hope (Bonus Track)
00:03:21

Obituary, MainArtist, MusicPublisher

(C) 2017 Relapse Records (P) 2017 Relapse Records Inc.

Albumbeschreibung

Seit dreißig Jahren im Geschäft und plötzlich kommen Obituary auf die Idee, ein selbstbetiteltes Album rauszuhauen. Geht die Kreativität jetzt schon bei der Titelwahl flöten? Denkste! Mit "Obituary" legen die Death Metal-Ikonen eines ihrer inspiriertesten Werke der letzten Jahre vor.

Klar, stilistisch bleibt alles beim Alten. Old-School regiert, kann aber auch unverbraucht klingen – das beweisen Obituary eindrucksvoll. Bewegt sich der Opener "Brave" noch im soliden Durchschnitt, packen sie mit "Sentence Day" einen echten Hammer aus. Durchzogen von Gitarrensoli und fantastischen Melodien prescht das Ding über knappe drei Minuten voran, als wollte es die 80er/90er-Szene wiederbeleben. Häufig gelingt das auch.

Die Produktion folgt dieser Logik. Es rumpelt, es kracht, aber eben verdammt kraftvoll. Schöne Beispiele: John Tardys Raubtier-Vocals über der Mid-Tempo-Thrash-Prozession in "End It Now" und "Betrayed" – dem Showcase-Track für die Rhythmusfraktion. Etwa zur Mitte beginnt Drummer Donald Tardy mit wuchtigen Tom-Schlägen, wenig später bricht Terry Butler die Songschale mit einem Bass-Interlude auf. So geht heavy. "Obituary" ist weit von überproduziertem Hochglanz-Boom entfernt und klingt einfach echt.

Ich bin versucht, diese Vorstellung mit den Anfangstagen von Death zu vergleichen, als diese sich noch nicht so um proggige Sperenzchen scherten. Schließlich gingen die Tardys nicht umsonst als eine weitere Macht der Florida-Death Metal-Szene in die Historie ein. Das zehnte Album ihrer Band fasst gut zusammen, warum.

Ein jeder Headbanger kommt hier auf seine Kosten, Obituary legen exquisite High-, Mid- und Low-Tempo-Brecher vor. Besonders Drummer Donald Tardy sorgt immer wieder für hochgezogene Augenbrauen. Man merkt der Band zwar nach all den Jahren die Routine an, doch auf gute Art und Weise: Statt sich zu wiederholen, verwandeln die Musiker ihre Expertise in eine hochklassige Facharbeit. Und die dürfen sie guten Gewissens nach sich selbst benennen.

© Laut

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