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Oliver Triendl|Maria Bach: Chamber Works

Maria Bach: Chamber Works

Alexander Hulshoff

Digitales Booklet

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Erst flirren die Streicher, das Klavier breitet einen Klangteppich aus, dann schält sich eine leise Melodie heraus, die sich in kürzester Zeit zu einem volltönenden Höhepunkt steigert: von französischem Impressionismus zu russischer Spätromantik in unter einer Minute. So geht es zu in der Kammermusik von Maria Bach. Die österreichische Komponistin entstammte einer wohlsituierten und kulturinteressierten Familie und studierte in den 1920er Jahren in Wien bei Joseph Marx, einem Verfechter der Tonalität. Bach startete eine vielversprechende internationale Karriere, die mit dem Zweiten Weltkrieg zum Erliegen kam und an die sie nicht mehr anknüpfen konnte. Das „Wolga“-Klavierquintett steht im Mittelpunkt der beiden Alben mit Kammermusik von Maria Bach. Sein Name bezieht sich auf den zweiten Satz, ein Variationensatz über das „Lied der Wolga-Schlepper“. Die Variationen sind assoziativ und loten eher Stimmungen aus. Die Cello-Werke entstanden in den 1920er Jahren und bieten viele Gelegenheiten, spieltechnische Fähigkeiten des Spielers und Klangmöglichkeiten des Instruments zur Schau zu stellen. Das Streichquintett von 1936 bewegt sich in den Außenbezirken der Tonalität und kommt wild und rau daher. Beide Alben bewegen sich auf hohem Niveau. Die Musiker der Hänssler-Aufnahme setzen auf zügige Tempi und mitreißendes Spiel. Die Kollegen bei cpo nehmen sich etwas mehr zurück und arbeiten mit einer durchsichtigeren Textur.
© Riemer, Dorothee / www.fonoforum.de

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Maria Bach: Chamber Works

Oliver Triendl

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Piano Quintet in A Minor "Volga" (Maria Bach)

1
I. Ruhig bewegt
Oliver Triendl
00:07:58

Oliver Triendl, Artist, MainArtist - Alexander Hulshoff, Artist, MainArtist - Nina Karmon, Artist, MainArtist - Maria Bach, Composer - Marina Grauman, Artist, MainArtist - Öykü Canpolat, Artist, MainArtist

(C) 2022 haenssler CLASSIC (P) 2022 haenssler CLASSIC

2
II. Variationen über das Wolgalied. Largo sostenuto
Oliver Triendl
00:17:18

Oliver Triendl, Artist, MainArtist - Alexander Hulshoff, Artist, MainArtist - Nina Karmon, Artist, MainArtist - Maria Bach, Composer - Marina Grauman, Artist, MainArtist - Öykü Canpolat, Artist, MainArtist

(C) 2022 haenssler CLASSIC (P) 2022 haenssler CLASSIC

3
III. Finale. Laufen lassen
Oliver Triendl
00:06:36

Oliver Triendl, Artist, MainArtist - Alexander Hulshoff, Artist, MainArtist - Nina Karmon, Artist, MainArtist - Maria Bach, Composer - Marina Grauman, Artist, MainArtist - Öykü Canpolat, Artist, MainArtist

(C) 2022 haenssler CLASSIC (P) 2022 haenssler CLASSIC

Cello Sonata in C minor (Maria Bach)

4
I. Energisch, bewegt
Oliver Triendl
00:07:06

Oliver Triendl, Artist, MainArtist - Alexander Hulshoff, Artist, MainArtist - Maria Bach, Composer

(C) 2022 haenssler CLASSIC (P) 2022 haenssler CLASSIC

5
II. Romanze. Ruhig und breit
Oliver Triendl
00:06:15

Oliver Triendl, Artist, MainArtist - Alexander Hulshoff, Artist, MainArtist - Maria Bach, Composer

(C) 2022 haenssler CLASSIC (P) 2022 haenssler CLASSIC

6
III. Finale. Rondo capriccioso
Oliver Triendl
00:05:52

Oliver Triendl, Artist, MainArtist - Alexander Hulshoff, Artist, MainArtist - Maria Bach, Composer

(C) 2022 haenssler CLASSIC (P) 2022 haenssler CLASSIC

Cello Suite in F Minor (Maria Bach)

7
I. Präludium. Con espressione
Alexander Hülshoff
00:04:13

Alexander Hulshoff, Artist, MainArtist - Maria Bach, Composer

(C) 2022 haenssler CLASSIC (P) 2022 haenssler CLASSIC

8
II. Scherzo. Sehr lebhaft
Alexander Hülshoff
00:02:03

Alexander Hulshoff, Artist, MainArtist - Maria Bach, Composer

(C) 2022 haenssler CLASSIC (P) 2022 haenssler CLASSIC

9
III. Air. Lento
Alexander Hülshoff
00:02:49

Alexander Hulshoff, Artist, MainArtist - Maria Bach, Composer

(C) 2022 haenssler CLASSIC (P) 2022 haenssler CLASSIC

10
IV. Finale con Variazioni. Sehr markiert
Alexander Hülshoff
00:04:56

Alexander Hulshoff, Artist, MainArtist - Maria Bach, Composer

(C) 2022 haenssler CLASSIC (P) 2022 haenssler CLASSIC

Albumbeschreibung

Erst flirren die Streicher, das Klavier breitet einen Klangteppich aus, dann schält sich eine leise Melodie heraus, die sich in kürzester Zeit zu einem volltönenden Höhepunkt steigert: von französischem Impressionismus zu russischer Spätromantik in unter einer Minute. So geht es zu in der Kammermusik von Maria Bach. Die österreichische Komponistin entstammte einer wohlsituierten und kulturinteressierten Familie und studierte in den 1920er Jahren in Wien bei Joseph Marx, einem Verfechter der Tonalität. Bach startete eine vielversprechende internationale Karriere, die mit dem Zweiten Weltkrieg zum Erliegen kam und an die sie nicht mehr anknüpfen konnte. Das „Wolga“-Klavierquintett steht im Mittelpunkt der beiden Alben mit Kammermusik von Maria Bach. Sein Name bezieht sich auf den zweiten Satz, ein Variationensatz über das „Lied der Wolga-Schlepper“. Die Variationen sind assoziativ und loten eher Stimmungen aus. Die Cello-Werke entstanden in den 1920er Jahren und bieten viele Gelegenheiten, spieltechnische Fähigkeiten des Spielers und Klangmöglichkeiten des Instruments zur Schau zu stellen. Das Streichquintett von 1936 bewegt sich in den Außenbezirken der Tonalität und kommt wild und rau daher. Beide Alben bewegen sich auf hohem Niveau. Die Musiker der Hänssler-Aufnahme setzen auf zügige Tempi und mitreißendes Spiel. Die Kollegen bei cpo nehmen sich etwas mehr zurück und arbeiten mit einer durchsichtigeren Textur.
© Riemer, Dorothee / www.fonoforum.de

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