Qobuz Store wallpaper
Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Accentus - Laurence Equilbey|Gounod: St François d'Assise - Liszt: Légende de Ste Cécile

Gounod: St François d'Assise - Liszt: Légende de Ste Cécile

Accentus, Orch. de chambre de Paris, Laurence Equilbey

Digitales Booklet

Verfügbar in
24-Bit/48 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

Man kann sich nur schwer vorstellen, dass es bei Gounod heute noch eine diskografische Weltpremiere geben könnte, besonders bei einem Werk, das nichts zu Vernachlässigendes an sich hat. Und doch… Saint François d’Assise, ein kleines Oratorium in zwei Teilen, das 1891 uraufgeführt wurde, blieb seitdem völlig unbeachtet, und zwar in einem solchen Ausmaß, dass man sich fragte, ob das Werk jemals existiert hat. 1996 kam dann durch einen Zufall das Manuskript wieder zutage; hier also seine diskografische Uraufführung, auch wenn es seit seiner Wiederentdeckung schon mehrmals aufgeführt worden ist. Das letzte Oratorium von Gounod, in viel bescheideneren Ausmaßen als La rédemption oder Mors et Vita, von einer großen Einheitlichkeit, mit köstlichen und sorgfältig gemessenen Archaismen, verbindet franziskanische Schlichtheit mit diesem für Gounod so typischen vollen Klang. Nach den Worten des Komponisten: „Ich wollte im ersten der beiden Bilder das schöne Gemälde von Murillo, das darstellt wie sich der Gekreuzigte zum Heiligen Franziskus neigt und ihm die Arme um den Hals legt, in Musik übersetzen. Das zweite Bild soll die Übersetzung des wunderbaren Gemäldes von Giotto, 'Der Tod des hl. Franziskus' umgeben von seinen Ordensbrüdern, sein.“ Der Hörer soll sich seine eigene Religion machen, wenn man das so sagen darf. Das Album wird durch die Hymne à Sainte Cécile ebenfalls von Gounod, sowie durch die Legende der heiligen Cäcilia von Liszt aus dem Jahr 1874 ergänzt; wundern Sie sich nicht, dass das Werk auf Französisch gesungen wird, es ist tatsächlich die Originalsprache. © Marc Trautmann/Qobuz

Weitere Informationen

Gounod: St François d'Assise - Liszt: Légende de Ste Cécile

Accentus - Laurence Equilbey

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 14.99 CHF/Monat

Saint François d'Assise, CG. 34 (World Premiere Recording) (Charles Gounod)

1
La cellule (Saint-François, Le Crucifix)
Stanislas de Barbeyrac
00:12:12

Stanislas de Barbeyrac, Tenor (Saint François) - Florian Sempey, Baritone (Le Crucifix) - Orchestre de chambre de Paris - Laurence Equilbey, Conductor - Charles Gounod, Composer

Naïve, a Label of Believe Group Palazzetto Bru Zane - Centre de musique romantique française under exclusive license to naïve

2
La mort (Saint-François, Chœur d'hommes, Chœur d'anges)
Stanislas de Barbeyrac
00:09:57

Stanislas de Barbeyrac, Tenor (Saint François) - Accentus - Orchestre de chambre de Paris - Laurence Equilbey, Conductor - Charles Gounod, Composer

Naïve, a Label of Believe Group Palazzetto Bru Zane - Centre de musique romantique française under exclusive license to naïve

Hymne à Sainte Cécile, méditation religieuse, CG. 557 (Charles Gounod)

3
"Ave Verum"
Deborah Nemtanu
00:04:56

Deborah Nemtanu, Solo Violin - Orchestre de chambre de Paris - Laurence Equilbey, Conductor - Charles Gounod, Composer

Naïve, a Label of Believe Group Palazzetto Bru Zane - Centre de musique romantique française under exclusive license to naïve

Saint Cecilia Legend, for mezzo-soprano, choir & orchestra, S. 5 (Franz Liszt)

4
Saint Cecilia Legend, for mezzo-soprano, choir & orchestra, S. 5
Karine Deshayes
00:12:11

Karine Deshayes, Mezzo-Soprano - Accentus - Orchestre de chambre de Paris - Laurence Equilbey, Conductor - Franz Liszt, Composer - Delphine de Girardin, Author

Naïve, a Label of Believe Group Palazzetto Bru Zane - Centre de musique romantique française under exclusive license to naïve

Albumbeschreibung

Man kann sich nur schwer vorstellen, dass es bei Gounod heute noch eine diskografische Weltpremiere geben könnte, besonders bei einem Werk, das nichts zu Vernachlässigendes an sich hat. Und doch… Saint François d’Assise, ein kleines Oratorium in zwei Teilen, das 1891 uraufgeführt wurde, blieb seitdem völlig unbeachtet, und zwar in einem solchen Ausmaß, dass man sich fragte, ob das Werk jemals existiert hat. 1996 kam dann durch einen Zufall das Manuskript wieder zutage; hier also seine diskografische Uraufführung, auch wenn es seit seiner Wiederentdeckung schon mehrmals aufgeführt worden ist. Das letzte Oratorium von Gounod, in viel bescheideneren Ausmaßen als La rédemption oder Mors et Vita, von einer großen Einheitlichkeit, mit köstlichen und sorgfältig gemessenen Archaismen, verbindet franziskanische Schlichtheit mit diesem für Gounod so typischen vollen Klang. Nach den Worten des Komponisten: „Ich wollte im ersten der beiden Bilder das schöne Gemälde von Murillo, das darstellt wie sich der Gekreuzigte zum Heiligen Franziskus neigt und ihm die Arme um den Hals legt, in Musik übersetzen. Das zweite Bild soll die Übersetzung des wunderbaren Gemäldes von Giotto, 'Der Tod des hl. Franziskus' umgeben von seinen Ordensbrüdern, sein.“ Der Hörer soll sich seine eigene Religion machen, wenn man das so sagen darf. Das Album wird durch die Hymne à Sainte Cécile ebenfalls von Gounod, sowie durch die Legende der heiligen Cäcilia von Liszt aus dem Jahr 1874 ergänzt; wundern Sie sich nicht, dass das Werk auf Französisch gesungen wird, es ist tatsächlich die Originalsprache. © Marc Trautmann/Qobuz

Informationen zur Originalaufnahme : Co-production Palazzetto Bru Zane, Festival d’Auvers-sur-Oise. Recorded live on 21-22 June 2016 at the Cité de la musique – Philharmonie de Paris (France)

Informationen zu dem Album

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

The Studio Albums 2009 – 2018

Mark Knopfler

Money For Nothing

Dire Straits

Money For Nothing Dire Straits

Brothers In Arms

Dire Straits

Brothers In Arms Dire Straits

Live 1978 - 1992

Dire Straits

Live 1978 - 1992 Dire Straits
Mehr auf Qobuz
Von Accentus - Laurence Equilbey

Franz Schubert : Nacht und Träume

Accentus - Laurence Equilbey

Franz Schubert : Nacht und Träume Accentus - Laurence Equilbey

Wolfgang Amadeus Mozart : Requiem

Accentus - Laurence Equilbey

Wolfgang Amadeus Mozart : Requiem Accentus - Laurence Equilbey

Louise Farrenc: Symphonies Nos. 1-3, Overtures Nos. 1 & 2

Accentus - Laurence Equilbey

Louise Farrenc: Symphonies Nos 1 & 3

Accentus - Laurence Equilbey

Louise Farrenc: Symphonies Nos 1 & 3 Accentus - Laurence Equilbey

Magic Mozart

Accentus - Laurence Equilbey

Magic Mozart Accentus - Laurence Equilbey
Das könnte Ihnen auch gefallen...

Dvorák : Stabat Mater, Op.58, B.71

Jiří Bělohlávek

Puer Natus Est - Tudor Music for Advent and Christmas

Stile Antico

Georg Friedrich Händel : Messiah

Emmanuelle Haïm

Handel: Dixit Dominus, Laudate pueri, Nisi Dominus

Rias Kammerchor

Pergolesi: Stabat Mater - Vivaldi: Nisi Dominus

Maarten Engeltjes