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Dew-Scented|Invocation

Invocation

Dew-Scented

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Nachdem es im Hause Dew-Scented nach "Incinerate" zum großen Räumungsverkauf kam (beide Gitarristen und auch der Drummer haben 2008 das Handtuch geworfen), war die Spannung natürlich groß: Wie wird sich das auf den Sound der Braunschweiger auswirken? Die Frage ist schnell beantwortet: Eigentlich bleibt alles beim Alten. Was im Falle von Dew-Scented bedeutet, es gibt auch dieses Mal wieder ein extrem geiles Thrash-Brett auf die Ohren, das irgendwo zwischen Old School und modernen Strömungen liegt. Dass sich die Jungs dabei ordentlich an Exodus, Testament und Slayer orientieren, liegt nun mal in der Natur der Sache und ist bestimmt nicht als negativ zu werten. Passend zur Runderneuerung sind Dew-Scented nun bei Metal Blade untergekommen und lassen den Death Metal auf "Invocation" weitgehend im Schrank. Dafür massiert einem "Arise From Decay" nach dem getragenen Akustikintro "Downfall" gleich ordentlich die Nackenmuskulatur. Dabei setzten Dew-Scented aber nicht durchgehend nur auf hohes Tempo und rasenden Doublebass, sondern variieren an den richtigen Stellen. Seien es die immer wieder eingestreuten typischen Midtempo-Slayer-Parts, oder ganze Tracks wie "Artificial Life" bzw. "Global Hysteria", die grooven wie Hölle. Martin Walczak und Michael Borchers, die beiden Neuen an den Klampfen, fügen sich sehr gut in die Band ein und lassen immer wieder, wie in "Condemnation", kleine aber feine Melodien auftauchen. Wenn die Slayer-Huldigung wie in "Revel In Contempt" ganz massiv ausfällt, kommt sogar schon mal ein sinnloses Curry King-Solo zum Einsatz. Die Herren haben ihre Hausaufgaben gemacht und auch Neudrummer Marc-Andree Dieken setzt sich entsprechend in Szene. Bleibt nur zu hoffen, dass dieses Line-Up etwas länger Bestand hat und sich schon bald auf der Bühne präsentiert.
© Laut

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Invocation

Dew-Scented

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1
Downfall
00:01:47

Dew-Scented, MainArtist - Michael Borchers, Composer - Martin Walczak, Composer - Alexander Pahl, Composer - Marc-Andree Dieken, Composer

© 2011 Dew-Scented ℗ 2011 Dew-Scented

2
Arise from Decay
00:04:38

Leif Jensen, Writer - Dew-Scented, MainArtist - Michael Borchers, Composer - Martin Walczak, Composer - Alexander Pahl, Composer - Marc-Andree Dieken, Composer

© 2011 Dew-Scented ℗ 2011 Dew-Scented

3
The Invocation
00:03:37

Leif Jensen, Writer - Dew-Scented, MainArtist - Michael Borchers, Composer - Martin Walczak, Composer - Alexander Pahl, Composer - Marc-Andree Dieken, Composer

© 2011 Dew-Scented ℗ 2011 Dew-Scented

4
Have No Mercy on Us
00:04:36

Leif Jensen, Writer - Dew-Scented, MainArtist - Michael Borchers, Composer - Martin Walczak, Composer - Alexander Pahl, Composer - Marc-Andree Dieken, Composer

© 2011 Dew-Scented ℗ 2011 Dew-Scented

5
Artificial Life
00:03:45

Leif Jensen, Writer - Dew-Scented, MainArtist - Michael Borchers, Composer - Martin Walczak, Composer - Alexander Pahl, Composer - Marc-Andree Dieken, Composer

© 2011 Dew-Scented ℗ 2011 Dew-Scented

6
Condemnation
00:03:04

Leif Jensen, Writer - Dew-Scented, MainArtist - Michael Borchers, Composer - Martin Walczak, Composer - Alexander Pahl, Composer - Marc-Andree Dieken, Composer

© 2011 Dew-Scented ℗ 2011 Dew-Scented

7
Totem
00:01:06

Dew-Scented, MainArtist - Michael Borchers, Composer - Martin Walczak, Composer - Alexander Pahl, Composer - Marc-Andree Dieken, Composer

© 2011 Dew-Scented ℗ 2011 Dew-Scented

8
Torn to Shreds Explicit
00:03:48

Leif Jensen, Writer - Dew-Scented, MainArtist - Michael Borchers, Composer - Martin Walczak, Composer - Alexander Pahl, Composer - Marc-Andree Dieken, Composer

© 2011 Dew-Scented ℗ 2011 Dew-Scented

9
Revel in Contempt Explicit
00:04:00

Leif Jensen, Writer - Dew-Scented, MainArtist - Michael Borchers, Composer - Martin Walczak, Composer - Alexander Pahl, Composer - Marc-Andree Dieken, Composer

© 2011 Dew-Scented ℗ 2011 Dew-Scented

10
A Critical Mass
00:04:42

Leif Jensen, Writer - Dew-Scented, MainArtist - Michael Borchers, Composer - Martin Walczak, Composer - Alexander Pahl, Composer - Marc-Andree Dieken, Composer

© 2011 Dew-Scented ℗ 2011 Dew-Scented

11
Global Hysteria Explicit
00:04:27

Leif Jensen, Writer - Dew-Scented, MainArtist - Michael Borchers, Composer - Martin Walczak, Composer - Alexander Pahl, Composer - Marc-Andree Dieken, Composer

© 2011 Dew-Scented ℗ 2011 Dew-Scented

12
Slaves of Consent
00:06:18

Leif Jensen, Writer - Dew-Scented, MainArtist - Michael Borchers, Composer - Martin Walczak, Composer - Alexander Pahl, Composer - Marc-Andree Dieken, Composer

© 2011 Dew-Scented ℗ 2011 Dew-Scented

Albumbeschreibung

Nachdem es im Hause Dew-Scented nach "Incinerate" zum großen Räumungsverkauf kam (beide Gitarristen und auch der Drummer haben 2008 das Handtuch geworfen), war die Spannung natürlich groß: Wie wird sich das auf den Sound der Braunschweiger auswirken? Die Frage ist schnell beantwortet: Eigentlich bleibt alles beim Alten. Was im Falle von Dew-Scented bedeutet, es gibt auch dieses Mal wieder ein extrem geiles Thrash-Brett auf die Ohren, das irgendwo zwischen Old School und modernen Strömungen liegt. Dass sich die Jungs dabei ordentlich an Exodus, Testament und Slayer orientieren, liegt nun mal in der Natur der Sache und ist bestimmt nicht als negativ zu werten. Passend zur Runderneuerung sind Dew-Scented nun bei Metal Blade untergekommen und lassen den Death Metal auf "Invocation" weitgehend im Schrank. Dafür massiert einem "Arise From Decay" nach dem getragenen Akustikintro "Downfall" gleich ordentlich die Nackenmuskulatur. Dabei setzten Dew-Scented aber nicht durchgehend nur auf hohes Tempo und rasenden Doublebass, sondern variieren an den richtigen Stellen. Seien es die immer wieder eingestreuten typischen Midtempo-Slayer-Parts, oder ganze Tracks wie "Artificial Life" bzw. "Global Hysteria", die grooven wie Hölle. Martin Walczak und Michael Borchers, die beiden Neuen an den Klampfen, fügen sich sehr gut in die Band ein und lassen immer wieder, wie in "Condemnation", kleine aber feine Melodien auftauchen. Wenn die Slayer-Huldigung wie in "Revel In Contempt" ganz massiv ausfällt, kommt sogar schon mal ein sinnloses Curry King-Solo zum Einsatz. Die Herren haben ihre Hausaufgaben gemacht und auch Neudrummer Marc-Andree Dieken setzt sich entsprechend in Szene. Bleibt nur zu hoffen, dass dieses Line-Up etwas länger Bestand hat und sich schon bald auf der Bühne präsentiert.
© Laut

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