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Pittsburgh Symphony Orchestra|Beethoven: Symphony No. 3, Op. 55 "Eroica" - Strauss: Horn Concerto No. 1, Op. 11 (Live)

Beethoven: Symphony No. 3, Op. 55 "Eroica" - Strauss: Horn Concerto No. 1, Op. 11 (Live)

Pittsburgh Symphony Orchestra, Manfred Honeck, William Caballero

Digitales Booklet

Verfügbar in
24-Bit/192 kHz Stereo

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Zwei Werke des Aufbruchs, zwei opulente Orchesterpartituren, eine Orgie in Es­-Dur, aber auch ein reizvolles Kontrastprogramm. Während sich ein musikalisch reifer 33­-jähriger Beethoven 1803 mit seiner „Eroica“ geradezu spektakulär von der sinfonischen Haydn-­Mozart-­Tradition löst, steht der 19­-jährige Strauss 80 Jahre später noch am Anfang seiner langen Karriere: Sein Hornkonzert Nr. 1 Es­-Dur op. 11 ist „seinem lieben Vater“ Franz Strauss gewidmet, dem langjährigen Solohornisten der Hofoper München und des Bayreuther Festspielorchesters. Dessen Hornkonzert c­Moll diente dem Sohn unüberhörbar als Vorlage. Wie beim Werk des Vaters gehen die drei Sätze nahtlos ineinander über, was seinerzeit als fortschrittlich galt. Insgesamt ist es ein Jugendwerk von erstaunlicher Stilsicherheit und Formgefühl, den romantischen Naturklang Weber’scher Provenienz voll auskostend. William Caballero, der Solohornist des Pittsburgh Symphony Orchestra, lässt dem Stück eine ungemein differenzierte und farbige Interpretation angedeihen. Bewunderungswürdig, mit welch dynamischen Abstufungen er manche Passagen in völlig neuem Licht erscheinen lässt. Seine brillante Technik und samtweiche Tongebung sind einfach wunderbar. Wesentlichen Anteil am Gesamtbild hat jedoch das hervorragende Orchester unter der souveränen Stabführung von Manfred Honeck. Zu welch musikalischen Höhenflügen dieser Spitzenklangkörper fähig ist, zeigt sich in der einleitenden „Eroica“: Honeck leitet auf der einen Seite mit unerbittlicher Präzision und Stringenz, lässt jedoch seinen Musikern genügend Freiräume, um sich solistisch (Bläser!) zu entfalten. Die Aufnahmetechnik ist schlichtweg phänomenal!
© Arnold, Holger / www.fonoforum.de

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Beethoven: Symphony No. 3, Op. 55 "Eroica" - Strauss: Horn Concerto No. 1, Op. 11 (Live)

Pittsburgh Symphony Orchestra

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Symphony No. 3 in E-Flat Major, Op. 55 "Eroica" (Ludwig van Beethoven)

1
I. Allegro con brio
Pittsburgh Symphony Orchestra
00:16:15

Ludwig van Beethoven, Composer - Pittsburgh Symphony Orchestra, Orchestra, MainArtist - Manfred Honeck, Conductor

(C) 2018 Reference Recordings (P) 2018 Reference Recordings

2
II. Marcia funebre: Adagio assai
Pittsburgh Symphony Orchestra
00:15:11

Ludwig van Beethoven, Composer - Pittsburgh Symphony Orchestra, Orchestra, MainArtist - Manfred Honeck, Conductor

(C) 2018 Reference Recordings (P) 2018 Reference Recordings

3
III. Scherzo: Allegro vivace
Pittsburgh Symphony Orchestra
00:05:36

Ludwig van Beethoven, Composer - Pittsburgh Symphony Orchestra, Orchestra, MainArtist - Manfred Honeck, Conductor

(C) 2018 Reference Recordings (P) 2018 Reference Recordings

4
IV. Finale: Allegro molto
Pittsburgh Symphony Orchestra
00:11:50

Ludwig van Beethoven, Composer - Pittsburgh Symphony Orchestra, Orchestra, MainArtist - Manfred Honeck, Conductor

(C) 2018 Reference Recordings (P) 2018 Reference Recordings

Horn Concerto No. 1 in E-Flat Major, Op. 11, TrV 117 (Richard Strauss)

5
I. Allegro
William Caballero
00:05:20

Richard Strauss, Composer - Pittsburgh Symphony Orchestra, Orchestra - Manfred Honeck, Conductor - William Caballero, Artist, MainArtist

(C) 2018 Reference Recordings (P) 2018 Reference Recordings

6
II. Andante
William Caballero
00:05:36

Richard Strauss, Composer - Pittsburgh Symphony Orchestra, Orchestra - Manfred Honeck, Conductor - William Caballero, Artist, MainArtist

(C) 2018 Reference Recordings (P) 2018 Reference Recordings

7
III. Rondo: Allegro
William Caballero
00:05:25

Richard Strauss, Composer - Pittsburgh Symphony Orchestra, Orchestra - Manfred Honeck, Conductor - William Caballero, Artist, MainArtist

(C) 2018 Reference Recordings (P) 2018 Reference Recordings

Albumbeschreibung

Zwei Werke des Aufbruchs, zwei opulente Orchesterpartituren, eine Orgie in Es­-Dur, aber auch ein reizvolles Kontrastprogramm. Während sich ein musikalisch reifer 33­-jähriger Beethoven 1803 mit seiner „Eroica“ geradezu spektakulär von der sinfonischen Haydn-­Mozart-­Tradition löst, steht der 19­-jährige Strauss 80 Jahre später noch am Anfang seiner langen Karriere: Sein Hornkonzert Nr. 1 Es­-Dur op. 11 ist „seinem lieben Vater“ Franz Strauss gewidmet, dem langjährigen Solohornisten der Hofoper München und des Bayreuther Festspielorchesters. Dessen Hornkonzert c­Moll diente dem Sohn unüberhörbar als Vorlage. Wie beim Werk des Vaters gehen die drei Sätze nahtlos ineinander über, was seinerzeit als fortschrittlich galt. Insgesamt ist es ein Jugendwerk von erstaunlicher Stilsicherheit und Formgefühl, den romantischen Naturklang Weber’scher Provenienz voll auskostend. William Caballero, der Solohornist des Pittsburgh Symphony Orchestra, lässt dem Stück eine ungemein differenzierte und farbige Interpretation angedeihen. Bewunderungswürdig, mit welch dynamischen Abstufungen er manche Passagen in völlig neuem Licht erscheinen lässt. Seine brillante Technik und samtweiche Tongebung sind einfach wunderbar. Wesentlichen Anteil am Gesamtbild hat jedoch das hervorragende Orchester unter der souveränen Stabführung von Manfred Honeck. Zu welch musikalischen Höhenflügen dieser Spitzenklangkörper fähig ist, zeigt sich in der einleitenden „Eroica“: Honeck leitet auf der einen Seite mit unerbittlicher Präzision und Stringenz, lässt jedoch seinen Musikern genügend Freiräume, um sich solistisch (Bläser!) zu entfalten. Die Aufnahmetechnik ist schlichtweg phänomenal!
© Arnold, Holger / www.fonoforum.de

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