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Pittsburgh Symphony Orchestra|Beethoven: Symphony No. 9 in D Minor, Op. 125 "Choral" (Live)

Beethoven: Symphony No. 9 in D Minor, Op. 125 "Choral" (Live)

Manfred Honeck, Pittsburgh Symphony Orchestra

Digitales Booklet

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Wir mussten auf das Saint-Saëns-Jahr warten, um ein großartiges Album mit Orchestermusik von Beethoven zu entdecken. Der Meister aus Bonn rächt sich! Eine Einspielung, die endlich seiner würdig ist, gewaltig, ausdrucksstark, ikonoklastisch, die entzweien, begeistern, erschrecken wird. Manfred Honeck stürzt Sie hier in den großen und unerhörten Klangstrudel, mit dem der visionäre Beethoven die Musik eines ganzen Jahrhunderts verändert hat. Die vielen unüberlegten Interpretationen haben vergessen lassen, dass die Neunte eine Richtlinie für das gesamte Orchesterschaffen des 19. Jahrhunderts geworden war, von Schubert über Brahms, Liszt oder Berlioz bis Sibelius.

Mit seinem lebhaften Dirigat – rasche Tempi, kursorische Phrasierungen, sehr flexibles Gleichgewicht zwischen Bläsern und Streichern – zeigt Manfred Honeck, was die ersten Hörer zu Beginn des 19. Jahrhunderts wohl begeistert hat. Im Adagio molto e cantabile tauchen sowohl Brahms als auch Berlioz auf – man erkennt sie und verwechselt sie beinahe. Der ersten Satz, das immer wieder von Neuem überraschende Allegro ma non troppo, a poco maestoso, erhält seinen dunklen, leider allzu oft geglätteten, schroffen Klang sowie seine scharfen rhythmischen Kanten zurück: ein Sturm der Dramatik, wie sie Ansermet oder Dorati in ihren Beethoven zu legen wussten! Trotzdem beansprucht Honecks geschmeidige Kunst keine Systematik und legt in den "hölzernen" Passagen eine unbeschreiblich lyrische Zärtlichkeit frei. Die Solisten sind im Finale großartig, der Chor grandios – mit Phrasierungen, die nur selten zu hören sind.

Diese Darbietung ist einfach umwerfend und bestätigt (nach Bruckners Neunten) erneut die Arbeit von Honeck, der heute als bedeutender Dirigent an der Spitze des fantastischen Pittsburgh Symphony Orchestra steht. Eine Publikation, die Sie auf keinen Fall verpassen sollten. © Pierre-Yves Lascar/Qobuz

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Beethoven: Symphony No. 9 in D Minor, Op. 125 "Choral" (Live)

Pittsburgh Symphony Orchestra

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Symphony No. 9 in D Minor, Op. 125 "Choral" (Ludwig van Beethoven)

1
I. Allegro ma non troppo, un poco maestoso (Live)
Pittsburgh Symphony Orchestra
00:14:30

Ludwig van Beethoven, Composer - Pittsburgh Symphony Orchestra, Orchestra, MainArtist - Manfred Honeck, Conductor, MainArtist

(C) 2021 Reference Recordings (P) 2021 Reference Recordings

2
II. Scherzo. Molto vivace (Live)
Pittsburgh Symphony Orchestra
00:13:11

Ludwig van Beethoven, Composer - Pittsburgh Symphony Orchestra, Orchestra, MainArtist - Manfred Honeck, Conductor, MainArtist

(C) 2021 Reference Recordings (P) 2021 Reference Recordings

3
III. Adagio molto e cantabile (Live)
Pittsburgh Symphony Orchestra
00:12:34

Ludwig van Beethoven, Composer - Pittsburgh Symphony Orchestra, Orchestra, MainArtist - Manfred Honeck, Conductor, MainArtist

(C) 2021 Reference Recordings (P) 2021 Reference Recordings

4
IV. Finale. Presto (Live)
Christina Landshamer
00:22:29

Ludwig van Beethoven, Composer - Werner Güra, Artist, MainArtist - Pittsburgh Symphony Orchestra, Orchestra, MainArtist - Manfred Honeck, Conductor, MainArtist - Jennifer Johnson Cano, Artist, MainArtist - Christina Landshamer, Artist, MainArtist - Shenyang, Artist, MainArtist - The Mendelssohn Choir of Pittsburgh, Choir, MainArtist

(C) 2021 Reference Recordings (P) 2021 Reference Recordings

Albumbeschreibung

Wir mussten auf das Saint-Saëns-Jahr warten, um ein großartiges Album mit Orchestermusik von Beethoven zu entdecken. Der Meister aus Bonn rächt sich! Eine Einspielung, die endlich seiner würdig ist, gewaltig, ausdrucksstark, ikonoklastisch, die entzweien, begeistern, erschrecken wird. Manfred Honeck stürzt Sie hier in den großen und unerhörten Klangstrudel, mit dem der visionäre Beethoven die Musik eines ganzen Jahrhunderts verändert hat. Die vielen unüberlegten Interpretationen haben vergessen lassen, dass die Neunte eine Richtlinie für das gesamte Orchesterschaffen des 19. Jahrhunderts geworden war, von Schubert über Brahms, Liszt oder Berlioz bis Sibelius.

Mit seinem lebhaften Dirigat – rasche Tempi, kursorische Phrasierungen, sehr flexibles Gleichgewicht zwischen Bläsern und Streichern – zeigt Manfred Honeck, was die ersten Hörer zu Beginn des 19. Jahrhunderts wohl begeistert hat. Im Adagio molto e cantabile tauchen sowohl Brahms als auch Berlioz auf – man erkennt sie und verwechselt sie beinahe. Der ersten Satz, das immer wieder von Neuem überraschende Allegro ma non troppo, a poco maestoso, erhält seinen dunklen, leider allzu oft geglätteten, schroffen Klang sowie seine scharfen rhythmischen Kanten zurück: ein Sturm der Dramatik, wie sie Ansermet oder Dorati in ihren Beethoven zu legen wussten! Trotzdem beansprucht Honecks geschmeidige Kunst keine Systematik und legt in den "hölzernen" Passagen eine unbeschreiblich lyrische Zärtlichkeit frei. Die Solisten sind im Finale großartig, der Chor grandios – mit Phrasierungen, die nur selten zu hören sind.

Diese Darbietung ist einfach umwerfend und bestätigt (nach Bruckners Neunten) erneut die Arbeit von Honeck, der heute als bedeutender Dirigent an der Spitze des fantastischen Pittsburgh Symphony Orchestra steht. Eine Publikation, die Sie auf keinen Fall verpassen sollten. © Pierre-Yves Lascar/Qobuz

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