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Talisco

"Ich bin kein guter Musiker ... ich mache keine Musik für Musiker, sondern emotionale Musik." Taliso filtert seine Emotionen nicht. Er ist kein Knöpfe-Frickler, der sich im Studio verbarrikadiert und verkopfte Beats fabriziert. Input ist gleich Output, so lautet seine Devise - und dann direkt in die Ohren der Menschen. Aufgewachsen an der Garonne im im Südwesten Frankreichs gelegenen Bordeaux, findet Talisco schon von klein auf ein Ventil in der Musik. Bands wie Beck und die Beastie Boys erfüllen seine Kindheit und hinterlassen ihre Spuren. Im Jahr 2014 lebt der Mann, der mit bürgerlichem Namen Jérôme Amandi heißt, in Paris, wo er sich nach Aufenthalten in Montreal und Spanien heimisch fühlt. So heimisch, dass er sein Debüt "Run" in zwei Monaten im eigenen Wohnzimmerstudio einspielt. Der schüchterne, etwas hagere Mann mit Drei-Tage-Bart und dem charmanten französischen Akzent adressiert die großen Gefühle, und das nicht etwa in seiner melodiösen Muttersprache, sondern in der internationalen Pop-Sprache Englisch, die er als "direkter" empfindet. Das reanimierte Label Virgin Germany wirft den Newcomer als ersten Act ins Rennen. Nicht selten erinnern der punchige, treibende Drum-Sound und die eingängigen, pathetisch schwellenden Harmonien Taliscos an seine Landsleute von Woodkid oder Phoenix. Seine action-geladenen Dream-Pop-/Trance-Hymnen, durchtränkt von Melancholie, marschieren dennoch leichtfüßig drauflos. Was wie ein Widerspruch klingt, findet bei Talisco zusammen.
© Laut

Diskografie

42 Album, -en • Geordnet nach Bestseller

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