Revocation
Ursprünglich noch unter dem Namen Cryptic Warning gründen Bassist Anthony Buda, Gitarrist David Davidson und Drummer Phil Dubois-Coyne Anfang 2006 in Boston eine Band. Anthony und David teilen die Vocals zwischen sich auf.
Da sich schnell abzeichnet, dass sich der anfänglich zelebrierte Thrash mehr und mehr in Richtung technischer Death Metal bewegt, benennen sie sich in Revocation um.
Bereits Ende des Jahres legen sie die in Eigenregie produzierte EP "Summon The Spawn" vor und mischen den Underground in Massachusetts gehörig auf. Dennoch scheinen die Labels mit ihren Ärschen auf ihren Ohren zu sitzen.
Es will sich einfach kein Partner finden, um die Band für ein Debütalbum unter Vertrag zu nehmen. Also machen die Jungs aus der Not eine Tugend und gehen "Empire Of The Obscene" ebenfalls im Alleingang an.
Dass Revocation auf der musikalischen Seite nichts anbrennen lassen, stand nie zur Debatte. Cover wie Sound geraten erstklassig und erinnern an The Faceless oder Necrophagist. Eine bessere Visitenkarte können sie eigentlich kaum abgeben. Endlich kommen Relapse Records auf den Trichter und nehmen das Trio unter Vertrag.
Die Jungs entern so schnell wie möglich wieder das Studio. Dort nehmen sie "Existence Is Futile" auf und zeigen sich abwechslungsreicher und unberechenbarer denn je. Anfang Oktober steht die Scheibe in den Regalen, Revocation sind auf der Straße unterwegs.
Revocation haben sich mittlerweile als treibende Kraft an der Schnittstelle zwischen Thrash und Technical Death Metal etabliert. 2012 muss Originalmitglied Buda gehen und wird gegen einen neuen Bassisten ausgetauscht. Als neue Einheit gestärkt, bringen Revocation ein Jahr später ihr mittlerweile viertes Album auf dem Markt. Es trägt den schlichten Titel "Revocation". Denn, so David Davidson in einem Interview: "Unser Line-Up war nie stärker und die ganze Band fühlt sich wie eine geschlossene Einheit an. Der Titel ist ein Symbol dafür."
© Laut
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