Emma Elisabeth
Im Sommer 1984 an der südschwedischen Küste geboren, in Stockholm studiert, dann in London, Paris, L.A. musiziert, nach der Mannheimer Pop lieber ab nach Berlin. Kein Wunder, dass sie als "reisende Nomadin" bezeichnet wird: Sängerin Emma Elisabeth Dittrich.
Schon früh prägt Emma die Musik: Ihr Vater liebt Bob Dylan und studiert Flamenco-Gitarre, ihre Mutter singt in jungen Jahren in einer Bluesband. Sie selbst spielt bald in einer Frank Zappa-Coverband und beginnt mit Klavier, Trompete und Gitarre. Musikalisch steht die junge Schwedin auf Sängerinnen wie Alanis Morissette, Sheryl Crow und Gwen Stefani. Sie klingt heute mit ihrem gitarrenlastigem Alternative-Pop wie ein Dreiklang aus Sharon Van Etten, Taylor Swift und auch mal Lana Del Rey.
Nach ersten Banderfahrungen und der Mannheimer Popakademie landet Emma durch einen Verlagsdeal in Berlin. Dort textet und komponiert sie auch für andere und macht als Betty Dittrich deutsch-französischen Schlager-Pop. Damit soll die Singer/Songwriterin 2013 beim ESC antreten. Beim Vorentscheid zu "Unser Song für Malmö" scheidet sie gegen Cascada aus. Nicht weiter schlimm, schließlich beginnt dadurch erst die Karriere unter richtigem Namen.
Ihre erste Platte "Cover Stories" als Emma Elisabeth erscheint 2016 und enthält Cover großer Namen. Angefangen bei "Stop Me If You Think You've Heard This One Before" (The Smiths) bis "Tiny Dancer" (Elton John), dazwischen etwas Steppenwolf, die Stones und Lou Reed. "Melancholic Milkshake" (2019) kennzeichnet neben dem Jangle Pop der Sechziger und Siebziger auch die gewisse nordische Melancholie. Oder der "Scandinavian Pain", wie Emma selbst sagt: "Wir [im Norden] sind alle recht anfällig für diese Art von Gefühl".
Auch "Some Kind Of Paradise" (2022) bringt viel Melancholie mit. Doch die Wahlberlinerin liebt diese Art von Musik: "Mir geht es nur darum, meine eigene Farbe zu erkennen und sie von allen möglichen Umgebungen verändern, mischen und prägen zu lassen – schwedische Traurigkeit, gekreuzt mit mallorquinischer Sonne, zum Beispiel." Die Traurigkeit überwiegt zwar und gibt's zum Beispiel beim gleichnamigen Albumtrack "Some Kind Of Paradise", doch ab und an scheint auch die Sonne, wie bei "Heart On A String".
© Laut
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Some Kind Of Paradise
Alternativ und Indie - Erschienen bei Clouds Hill am 04.03.2022
24-Bit 44.1 kHz - Stereo -
Love You Less (Stripped Back)
Alternativ und Indie - Erschienen bei Clouds Hill am 20.04.2023
24-Bit 44.1 kHz - Stereo -
Up in Smoke (Stripped Back)
Folk - Erschienen bei Clouds Hill am 21.03.2023
24-Bit 44.1 kHz - Stereo -
Emma Elisabeth Live at Clouds Hill ((Live at Clouds Hill))
Pop - Erschienen bei Clouds Hill am 02.09.2022
24-Bit 44.1 kHz - Stereo -
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Tray Full Of Ash
Alternativ und Indie - Erschienen bei Clouds Hill am 27.08.2021
24-Bit 44.1 kHz - Stereo -
You're Not God (Stripped Back)
Alternativ und Indie - Erschienen bei Clouds Hill am 11.08.2023
24-Bit 44.1 kHz - Stereo -
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Heart On A String
Alternativ und Indie - Erschienen bei Clouds Hill am 17.12.2021
24-Bit 44.1 kHz - Stereo -
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Thicker Than Water (From the motion picture Ivie Wie Ivie)
Alternativ und Indie - Erschienen bei Clouds Hill am 16.09.2021
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
Cavalry (Live & Stripped Down)
Pop - Erschienen bei ferryhouse am 05.07.2019
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
Melancholic Milkshake
Pop - Erschienen bei FerryHouse am 21.06.2019
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
What a Waste (Live & Stripped Down)
Pop - Erschienen bei Ferryhouse Productions am 15.02.2019
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
Into the Blue (Live & Stripped Down)
Pop - Erschienen bei Ferryhouse Productions am 04.01.2019
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
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Into the Blue
Pop - Erschienen bei Ferryhouse Productions am 14.12.2018
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
You're Not God
Alternativ und Indie - Erschienen bei Clouds Hill am 23.06.2023
24-Bit 44.1 kHz - Stereo