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Aloha From Hell

Über einen schlechten Start können sich die aus der Gegend um Aschaffenburg stammenden Jungs und das Mädel von Aloha From Hell mit Sicherheit nicht beschweren. Quasi aus dem Nichts belegen die Nachwuchs-Rocker bei dem 'BRAVO Bandnewcomer Contest 2007' den ersten Platz und gewinnen damit einen Deal bei Sony/BMG. Zum Zeitpunkt der Bandgründung 2006 sind Sängerin Vivien 'Vivi' Eileen Bauernschmidt, die beiden Keith-Brüder Moritz 'Moo' (Gitarre) und Felix 'Feli' Keith (Drums) sowie Gitarrist Andreas 'Andi' Gerhardt und Basser Max Forman alle noch Schüler. Dem Gewinn des Contests folgt im Mai der erste große Auftritt bei der 'BRAVO Supershow' in Nürnberg. Mitte 2008 veröffentlichen sie die Debütsingle "Don't Gimme That", wenig später steht ein Gig beim Fußball-EM-Fanfest in Gera im Vorprogramm von Mia auf dem Programm. Dem folgen weitere Auftritte auf Festivals wie dem Serengeti, dem Halberg Openair oder dem Saltspring. Das Management schaltet in den fünften Gang und und fliegt Aloha From Hell für das "Walk Away"-Video nach Los Angeles ein. Obwohl die Aschaffenburger im Gegensatz zu Bands wie Juli oder Silbermond nicht auf deutsche Texte zurückgreifen, dürfen auch sie im Herbst 2008 den Bayrischen Löwen in Empfang nehmen. Das Debüt mit Namen "No More Days To Waste" steht Januar 2009 in den Regalen.
© Laut

Diskografie

5 Album, -en • Geordnet nach Bestseller

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