Akala
Kingslee Daley hatte viele Karrieremöglichkeiten, bevor er sich für die Musikbranche entschied. Der ehemalige Verteidiger in den Jugendmannschaften der Fußballclubs in Wimbledon und West Ham, glatter "1"-er Schüler, Sportler und Restaurant-Manager nahm im Mai 2006 den Namen Akala an (ein Begriff aus dem Buddhismus, der "unbeweglich" bedeutet) und gab sein erstes Album It's Not a Rumour heraus. Die Kritiker lobten es, das Album gewann diverse Preise und sicherte ihm einen Platz als Vorgruppe bei Christina Aguileras 2006er Tournee. Als Direktor des Labels Illa State war Akala auch an der Produktion von Mix-Tapes und Videos (u.a.) beteiligt. 2007 gab Akala sein zweites Album Freedom Lasso heraus.
© Chris True /TiVo
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Diskografie
9 Album, -en • Geordnet nach Bestseller
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