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Enrico Pieranunzi|Yesterdays  (Live)

Yesterdays (Live)

Enrico Pieranunzi, Mads Vinding & Alex Riel

Verfügbar in
16-Bit/44.1 kHz Stereo

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Das Jazzhouse in Kopenhagen zählt zu den wichtigen europäischen Veranstaltungsorten für improvisierte Musik. Fast jeder bedeutende Jazzmusiker stand dort schon auf der Bühne. Unter ihnen auch Pianist Enrico Pieranunzi, einer der prominentesten Protagonisten des italienischen Jazz. Bei seinem Trio-Auftritt im Jazzhouse wurde er im November 1997 von einer skandinavischen Rhythmusgruppe begleitet. Sowohl der Bassist Mads Vinding wie auch der Drummer Alex Riel stammen aus der dänischen Hauptstadt. Schon damals hatten sie sich durch ihre perfekten Einsätze in musikalisch unterschiedlichen Begegnungen einen hervorragenden Ruf erarbeitet.
Bei derartigen mehr oder weniger zufälligen Engagements scheint es der einfachste Weg zu sein, sich für den Auftritt auf ein paar bekannte Stücke aus dem Great American Songbook zu einigen. Was kann schon bei halbwegs vernünftiger Interpretation von Evergreens wie „Yesterdays“, „My Funny Valentine“ oder „My Foolish Heart“ außer Kontrolle geraten. Jedoch der Unterschied zu den unzähligen, eher als Leistungsschau vollzogenen Aufnahmen besteht darin, dass Pieranunzi und sein Rhythmus-Team diese Themen mit Leidenschaft spielen, als würde ihnen die Ausstrahlung der Songs als niemals versiegende Inspirationsquelle dienen. Das schließt auch Fats Wallers „Jitterbug Waltz“ ein, eines der ersten Jazzthemen im schwungvollen Dreivierteltakt, dem sich Pieranunzi mit raffinierten melodischen Motiven nähert. Außer den Songbook-Klassikern begeistern „Vignette“, eine subtile Komposition des Bassisten Gary Peacock und Pieranunzis von ähnlichen Stimmungsbildern durchzogenes „A Nameless Date“. Was dem Auftritt noch einen weiteren Bonus beschert, ist die hervorragende Klangqualität des schon zwei Dekaden zurückliegenden Konzerts, die durchaus mit heutigen Aufnahmen vergleichbar ist.

© Emans, Reinmar / www.fonoforum.de

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Yesterdays (Live)

Enrico Pieranunzi

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1
Yesterdays (Live)
00:11:30

Jerome Kern, Composer - Alex Riel, MainArtist - Mads Vinding, MainArtist - Enrico Pieranunzi, MainArtist

(C) 2017 Sundance Music Ltd. (P) 2017 Stunt Records / Sundance Music

2
Vignette (Live)
00:08:55

Alex Riel, MainArtist - Mads Vinding, MainArtist - Gary Peacock, Composer - Enrico Pieranunzi, MainArtist

(C) 2017 Sundance Music Ltd. (P) 2017 Stunt Records / Sundance Music

3
Jitterbug Waltz (Live)
00:09:49

Fats Waller, Composer - Alex Riel, MainArtist - Mads Vinding, MainArtist - Enrico Pieranunzi, MainArtist

(C) 2017 Sundance Music Ltd. (P) 2017 Stunt Records / Sundance Music

4
A Nameless Date (Live)
00:08:15

Alex Riel, MainArtist - Mads Vinding, MainArtist - Enrico Pieranunzi, Composer, MainArtist

(C) 2017 Sundance Music Ltd. (P) 2017 Stunt Records / Sundance Music

5
My Funny Valentine (Live)
00:12:48

Richard Rodgers, Composer - Alex Riel, MainArtist - Mads Vinding, MainArtist - Enrico Pieranunzi, MainArtist

(C) 2017 Sundance Music Ltd. (P) 2017 Stunt Records / Sundance Music

6
My Foolish Heart (Live)
00:09:01

Victor Young, Composer - Alex Riel, MainArtist - Mads Vinding, MainArtist - Enrico Pieranunzi, MainArtist

(C) 2017 Sundance Music Ltd. (P) 2017 Stunt Records / Sundance Music

7
If There is Someone Lovelier Than You (Live)
00:07:24

Howard Schwartz, Composer - Alex Riel, MainArtist - Mads Vinding, MainArtist - Enrico Pieranunzi, MainArtist

(C) 2017 Sundance Music Ltd. (P) 2017 Stunt Records / Sundance Music

Albumbeschreibung

Das Jazzhouse in Kopenhagen zählt zu den wichtigen europäischen Veranstaltungsorten für improvisierte Musik. Fast jeder bedeutende Jazzmusiker stand dort schon auf der Bühne. Unter ihnen auch Pianist Enrico Pieranunzi, einer der prominentesten Protagonisten des italienischen Jazz. Bei seinem Trio-Auftritt im Jazzhouse wurde er im November 1997 von einer skandinavischen Rhythmusgruppe begleitet. Sowohl der Bassist Mads Vinding wie auch der Drummer Alex Riel stammen aus der dänischen Hauptstadt. Schon damals hatten sie sich durch ihre perfekten Einsätze in musikalisch unterschiedlichen Begegnungen einen hervorragenden Ruf erarbeitet.
Bei derartigen mehr oder weniger zufälligen Engagements scheint es der einfachste Weg zu sein, sich für den Auftritt auf ein paar bekannte Stücke aus dem Great American Songbook zu einigen. Was kann schon bei halbwegs vernünftiger Interpretation von Evergreens wie „Yesterdays“, „My Funny Valentine“ oder „My Foolish Heart“ außer Kontrolle geraten. Jedoch der Unterschied zu den unzähligen, eher als Leistungsschau vollzogenen Aufnahmen besteht darin, dass Pieranunzi und sein Rhythmus-Team diese Themen mit Leidenschaft spielen, als würde ihnen die Ausstrahlung der Songs als niemals versiegende Inspirationsquelle dienen. Das schließt auch Fats Wallers „Jitterbug Waltz“ ein, eines der ersten Jazzthemen im schwungvollen Dreivierteltakt, dem sich Pieranunzi mit raffinierten melodischen Motiven nähert. Außer den Songbook-Klassikern begeistern „Vignette“, eine subtile Komposition des Bassisten Gary Peacock und Pieranunzis von ähnlichen Stimmungsbildern durchzogenes „A Nameless Date“. Was dem Auftritt noch einen weiteren Bonus beschert, ist die hervorragende Klangqualität des schon zwei Dekaden zurückliegenden Konzerts, die durchaus mit heutigen Aufnahmen vergleichbar ist.

© Emans, Reinmar / www.fonoforum.de

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