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Grey Daze|What's In The Eye

What's In The Eye

Grey Daze

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Anfang und Ende einer Legende finden auf diesem Album quasi zusammen, denn "Amends" ist das letzte Projekt des Linkin-Park-Frontmanns Chester Bennington, der sich 2017 das Leben nahm: Grey Daze war die allererste Band des Sängers, und eigentlich war für 2017 eine Reunion geplant. Kurz vor Benningtons Tod wurden noch ein paar alte Tracks neu aufgenommen, die man nun im Gedenken veröffentlicht.

Vor dem gigantischen Erfolg von Linkin Park spielte Bennington also bei dieser relativ unbekannten Band, von 1993 bis 1998 war er deren Sänger. Noch nicht einmal volljährig, hört man dem damals 17 Jahre alten Musiker schon an, dass dessen Gesang Starpotential hat. Das Beeindruckendste an "Amends" ist dann auch der Umfang sowie die Kraft einer längst verstummten Stimme, die man hier noch einmal in aller Klarheit hören kann.

Der Sound der Songs ist nicht in den Originalversionen zu hören, sondern wurden produktionstechnisch von Jay Baumgardner (Papa Roach, Bush) aufgebohrt, so dass sie eigenartigerweise ziemlich frisch und zugleich nach Neunzigern klingen. Mal psychedelisch wabernd, mal dem Grunge verschrieben und meistens recht weit entfernt vom Nu Metal von Linkin Park, entfaltet dieses Vermächtnis eine ziemlich melancholisch nachdenkliche Stimmung.

Die elf Tracks auf dem Album werden Fans nostalgisch zurücklassen, zumal Bennington zwar in einem neuen Kontext erklingt, aber dennoch unheimlich vertraut in seinem klagenden Schreien und kristallinen Singen ist. Bereits der Opener "Sickness" mit der Zeile "I'm A Whore And I'm Feeling Sorry For Myself" wirft einen Schatten auf die zukünftige verzweifelte Seele Benningtons. Spätestens der Track "Just Like Heroin" entfaltet dann eine wahnsinnige Wucht, die alle Ängste im Innersten bloßlegt. Abseits von solchen Emotionen ist "Amends" nicht das befürchtet kalkulierte Resteverwertungsalbum geworden, sondern ein Rückblick wie eine Zusammenführung, die Bennington in den strahlenden Mittelpunkt stellt.

© Laut

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What's In The Eye
00:03:25

CHESTER BENNINGTON, Vocals, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Marcos Curiel, Guitar, AssociatedPerformer - Chris Traynor, Producer, Guitar, Recording Producer, AssociatedPerformer - Jason Barnes, ComposerLyricist - Kyle Hoffmann, Producer, Recording Engineer, Recording Producer, StudioPersonnel - Jonathan Krause, ComposerLyricist - Grey Daze, MainArtist - Sean Dowdell, Drums, Background Vocalist, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Mace Beyers, Bass Guitar, AssociatedPerformer - Cristin Davis, Guitar, AssociatedPerformer

℗ 2020 Sean Dowdell, Mace Beyers and The Chester and Talinda Bennington Family Trust.

Albumbeschreibung

Anfang und Ende einer Legende finden auf diesem Album quasi zusammen, denn "Amends" ist das letzte Projekt des Linkin-Park-Frontmanns Chester Bennington, der sich 2017 das Leben nahm: Grey Daze war die allererste Band des Sängers, und eigentlich war für 2017 eine Reunion geplant. Kurz vor Benningtons Tod wurden noch ein paar alte Tracks neu aufgenommen, die man nun im Gedenken veröffentlicht.

Vor dem gigantischen Erfolg von Linkin Park spielte Bennington also bei dieser relativ unbekannten Band, von 1993 bis 1998 war er deren Sänger. Noch nicht einmal volljährig, hört man dem damals 17 Jahre alten Musiker schon an, dass dessen Gesang Starpotential hat. Das Beeindruckendste an "Amends" ist dann auch der Umfang sowie die Kraft einer längst verstummten Stimme, die man hier noch einmal in aller Klarheit hören kann.

Der Sound der Songs ist nicht in den Originalversionen zu hören, sondern wurden produktionstechnisch von Jay Baumgardner (Papa Roach, Bush) aufgebohrt, so dass sie eigenartigerweise ziemlich frisch und zugleich nach Neunzigern klingen. Mal psychedelisch wabernd, mal dem Grunge verschrieben und meistens recht weit entfernt vom Nu Metal von Linkin Park, entfaltet dieses Vermächtnis eine ziemlich melancholisch nachdenkliche Stimmung.

Die elf Tracks auf dem Album werden Fans nostalgisch zurücklassen, zumal Bennington zwar in einem neuen Kontext erklingt, aber dennoch unheimlich vertraut in seinem klagenden Schreien und kristallinen Singen ist. Bereits der Opener "Sickness" mit der Zeile "I'm A Whore And I'm Feeling Sorry For Myself" wirft einen Schatten auf die zukünftige verzweifelte Seele Benningtons. Spätestens der Track "Just Like Heroin" entfaltet dann eine wahnsinnige Wucht, die alle Ängste im Innersten bloßlegt. Abseits von solchen Emotionen ist "Amends" nicht das befürchtet kalkulierte Resteverwertungsalbum geworden, sondern ein Rückblick wie eine Zusammenführung, die Bennington in den strahlenden Mittelpunkt stellt.

© Laut

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