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Wayne Escoffery|Vortex

Vortex

Wayne Escoffery

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Aus den Liner Notes von Wayne Escofferys Album „Vortex“ erfährt man einige der Beweggründe, die zu dem neuen Album des Tenorsaxofonisten geführt haben. Eindringlich schildert der 1975 in London geborene Musiker, der kurze Zeit später mit seiner Mutter in die USA emigrierte, seine Erfahrungen als Heranwachsender und nimmt auch zur derzeitigen Situation in den Vereinigten Staaten Stellung. Diskriminiert vom Rassismus, den er von der weißen Bevölkerung erfuhr, aber auch von Afroamerikanern, denen seine Hautfarbe zu hell war, fand er als Künstler dennoch seinen Weg. Das demonstrierte Escoffery mit hervorragenden Beiträgen in der Mingus Big Band und in den Gruppen des Trompeters Tom Harrell. Die aktuellen, mit der Wahl des derzeitigen Präsidenten zusammenhängenden Entwicklungen veranlassten den Saxofonisten, mit den Themen seines Konzeptalbums ein musikalisch-sozialkritisches Statement zu veröffentlichen. Vor diesem Hintergrund wirkt seine Musik im Vergleich zu den in den 1960er-Jahren ähnliche Missstände anprangernden Platten des Saxofonisten Archie Shepp oder dem Art Ensemble of Chicago ziemlich unaufgeregt. Stattdessen präsentiert Escoffery mit seinem exzellent besetzten Quartett eine spannende Neobop-Session. Im Albumtitel erinnert er mit rasanten Chorussen an John Coltranes Spielweise, deren spirituelle Dramaturgie von ihm in dem darauffolgenden „Judgement“ weiter ausgereizt wird. Wesentlich eigenständiger klingt sein Solo in „Acceptance“: Inspiriert von David Kikoskis glitzerndem Piano-Solo, Ugonna Okegwos soliden Bassstrukturen und den Latin-Jazz-Rhythmen des Drummers Ralph Peterson Jr. kreiert Escoffery aparte, den Erzählfluss abrundende Melodielinien. Ebenso prächtig klingen seine Improvisationen in den Originals „The Devil’s Den“ und in der Ballade „In His Eyes“, bei der Trompeter Jeremy Pelt als Gastmusiker zum Quartett stößt.
© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de

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Vortex

Wayne Escoffery

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1
Vortex
00:05:00

Wayne Escoffery, MainArtist

2018 Sunnyside Communications 2018 Sunnyside Communications

2
Judgement
00:02:06

Wayne Escoffery, MainArtist

2018 Sunnyside Communications 2018 Sunnyside Communications

3
Acceptance
00:08:04

Wayne Escoffery, MainArtist

2018 Sunnyside Communications 2018 Sunnyside Communications

4
February
00:08:29

Wayne Escoffery, MainArtist

2018 Sunnyside Communications 2018 Sunnyside Communications

5
The Devil's Den
00:09:16

Wayne Escoffery, MainArtist

2018 Sunnyside Communications 2018 Sunnyside Communications

6
Tears for Carolyn
00:08:17

Wayne Escoffery, MainArtist

2018 Sunnyside Communications 2018 Sunnyside Communications

7
To the Ends of the Earth
00:07:12

Wayne Escoffery, MainArtist

2018 Sunnyside Communications 2018 Sunnyside Communications

8
In His Eyes
00:05:53

Wayne Escoffery, MainArtist

2018 Sunnyside Communications 2018 Sunnyside Communications

9
Baku
00:05:44

Wayne Escoffery, MainArtist

2018 Sunnyside Communications 2018 Sunnyside Communications

Albumbeschreibung

Aus den Liner Notes von Wayne Escofferys Album „Vortex“ erfährt man einige der Beweggründe, die zu dem neuen Album des Tenorsaxofonisten geführt haben. Eindringlich schildert der 1975 in London geborene Musiker, der kurze Zeit später mit seiner Mutter in die USA emigrierte, seine Erfahrungen als Heranwachsender und nimmt auch zur derzeitigen Situation in den Vereinigten Staaten Stellung. Diskriminiert vom Rassismus, den er von der weißen Bevölkerung erfuhr, aber auch von Afroamerikanern, denen seine Hautfarbe zu hell war, fand er als Künstler dennoch seinen Weg. Das demonstrierte Escoffery mit hervorragenden Beiträgen in der Mingus Big Band und in den Gruppen des Trompeters Tom Harrell. Die aktuellen, mit der Wahl des derzeitigen Präsidenten zusammenhängenden Entwicklungen veranlassten den Saxofonisten, mit den Themen seines Konzeptalbums ein musikalisch-sozialkritisches Statement zu veröffentlichen. Vor diesem Hintergrund wirkt seine Musik im Vergleich zu den in den 1960er-Jahren ähnliche Missstände anprangernden Platten des Saxofonisten Archie Shepp oder dem Art Ensemble of Chicago ziemlich unaufgeregt. Stattdessen präsentiert Escoffery mit seinem exzellent besetzten Quartett eine spannende Neobop-Session. Im Albumtitel erinnert er mit rasanten Chorussen an John Coltranes Spielweise, deren spirituelle Dramaturgie von ihm in dem darauffolgenden „Judgement“ weiter ausgereizt wird. Wesentlich eigenständiger klingt sein Solo in „Acceptance“: Inspiriert von David Kikoskis glitzerndem Piano-Solo, Ugonna Okegwos soliden Bassstrukturen und den Latin-Jazz-Rhythmen des Drummers Ralph Peterson Jr. kreiert Escoffery aparte, den Erzählfluss abrundende Melodielinien. Ebenso prächtig klingen seine Improvisationen in den Originals „The Devil’s Den“ und in der Ballade „In His Eyes“, bei der Trompeter Jeremy Pelt als Gastmusiker zum Quartett stößt.
© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de

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