Musik-Streaming
Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität
Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album anHören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps
Abonnement abschließenHören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps
Download
Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.
Ein Konzeptalbum, von dem man sich – Konzept hin oder her – auch einfach in seinen Bann ziehen lassen kann. Ganze Assoziationsketten knüpft Pianist/Komponist Gerald Clayton an den Titel: „Tributary“, ums kurz zu machen, bezeichnet das Kleinere, Einzelne, Unbedeutende, das zum Größeren beiträgt. Seine „Tributary Tales“ versteht er als rote Fäden aus Erlebnissen, Erfahrungen, Einflüssen, die sich zum übergeordneten Narrativ verknüpfen: Persönlichkeit, Gesellschaft, Kultur, Musik – hier: Black Music. Und so schöpft er aus R & B und Soul, Hip-Hop und Jazz. „Sie alle“, sagt er, „entspringen ja derselben Quelle“.
Der begabte Spross der Jazzfamilie Clayton aus L.A. begann als Leader eines Klaviertrios, das seit gut zehn Jahren besteht. Seit dem vorigen Album, „Life Forum“, bildet es den Kern eines Pools mit Bläsern, Vokalisten, „spoken word“-Poeten und Perkussionisten. Nicht immer kommen alle zum Einsatz, aber Clayton weiß dieses Reservoir an individuellen Einzelstimmen für abwechslungsreiche Konstellationen und einen gleichwohl kohärenten Gruppensound zu nutzen. Von drei beteiligten Saxofonisten kommt vor allem der bluesig-boppige Alt-Spieler Logan Richardson solistisch zum Zug, Tenor und Bariton sorgen durchweg nur für Klangfülle im Satz, so in „Wakeful“ mit seinem Monk-artigen Thema und im treffend betitelten „Soul Stomp“, wo Clayton auch an der Hammond-Orgel zu hören ist.
Sein Sinn für Struktur und Sound macht den Wahl-New-Yorker zu einem der profiliertesten Jazzkomponisten einer Hip-Hop-sozialisierten Jazzgeneration. Vor diesem Hintergrund versteht sich auch sein Interesse an der engen Verknüpfung von Wort und Musik, Stimme und Instrument. Welchem er mit Sachal Vasandanis wortlosem Gesang („Squinted“) und den „spoken word“-Duetten von Aja Monet und Carl Hancock Rux adäquat Raum gibt. Ein vielschichtiges Album.
© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de
Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.
Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements
Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements
Ab 12,49€/Monat
Gerald Clayton, Composer, MainArtist
2017 Gerald Clayton under license to Motema Music, LLC. 2017 Gerald Clayton under license to Motema Music, LLC.
Gerald Clayton, Composer, MainArtist
2017 Gerald Clayton under license to Motema Music, LLC. 2017 Gerald Clayton under license to Motema Music, LLC.
Gerald Clayton, Composer, MainArtist
2017 Gerald Clayton under license to Motema Music, LLC. 2017 Gerald Clayton under license to Motema Music, LLC.
Gerald Clayton, Composer, MainArtist
2017 Gerald Clayton under license to Motema Music, LLC. 2017 Gerald Clayton under license to Motema Music, LLC.
Gerald Clayton, Composer, MainArtist
2017 Gerald Clayton under license to Motema Music, LLC. 2017 Gerald Clayton under license to Motema Music, LLC.
Gerald Clayton, Composer, MainArtist
2017 Gerald Clayton under license to Motema Music, LLC. 2017 Gerald Clayton under license to Motema Music, LLC.
Gerald Clayton, Composer, MainArtist
2017 Gerald Clayton under license to Motema Music, LLC. 2017 Gerald Clayton under license to Motema Music, LLC.
Carl Hancock Rux, Composer, FeaturedArtist - Gerald Clayton, Composer, MainArtist - Aja Monet, Composer, FeaturedArtist
2017 Gerald Clayton under license to Motema Music, LLC. 2017 Gerald Clayton under license to Motema Music, LLC.
Gerald Clayton, Composer, MainArtist
2017 Gerald Clayton under license to Motema Music, LLC. 2017 Gerald Clayton under license to Motema Music, LLC.
Gerald Clayton, Composer, MainArtist
2017 Gerald Clayton under license to Motema Music, LLC. 2017 Gerald Clayton under license to Motema Music, LLC.
Gerald Clayton, Composer, MainArtist
2017 Gerald Clayton under license to Motema Music, LLC. 2017 Gerald Clayton under license to Motema Music, LLC.
Gerald Clayton, Composer, MainArtist
2017 Gerald Clayton under license to Motema Music, LLC. 2017 Gerald Clayton under license to Motema Music, LLC.
Gerald Clayton, Composer, MainArtist
2017 Gerald Clayton under license to Motema Music, LLC. 2017 Gerald Clayton under license to Motema Music, LLC.
Carl Hancock Rux, Composer, FeaturedArtist - Gerald Clayton, Composer, MainArtist - Aja Monet, Composer, FeaturedArtist
2017 Gerald Clayton under license to Motema Music, LLC. 2017 Gerald Clayton under license to Motema Music, LLC.
Albumbeschreibung
Ein Konzeptalbum, von dem man sich – Konzept hin oder her – auch einfach in seinen Bann ziehen lassen kann. Ganze Assoziationsketten knüpft Pianist/Komponist Gerald Clayton an den Titel: „Tributary“, ums kurz zu machen, bezeichnet das Kleinere, Einzelne, Unbedeutende, das zum Größeren beiträgt. Seine „Tributary Tales“ versteht er als rote Fäden aus Erlebnissen, Erfahrungen, Einflüssen, die sich zum übergeordneten Narrativ verknüpfen: Persönlichkeit, Gesellschaft, Kultur, Musik – hier: Black Music. Und so schöpft er aus R & B und Soul, Hip-Hop und Jazz. „Sie alle“, sagt er, „entspringen ja derselben Quelle“.
Der begabte Spross der Jazzfamilie Clayton aus L.A. begann als Leader eines Klaviertrios, das seit gut zehn Jahren besteht. Seit dem vorigen Album, „Life Forum“, bildet es den Kern eines Pools mit Bläsern, Vokalisten, „spoken word“-Poeten und Perkussionisten. Nicht immer kommen alle zum Einsatz, aber Clayton weiß dieses Reservoir an individuellen Einzelstimmen für abwechslungsreiche Konstellationen und einen gleichwohl kohärenten Gruppensound zu nutzen. Von drei beteiligten Saxofonisten kommt vor allem der bluesig-boppige Alt-Spieler Logan Richardson solistisch zum Zug, Tenor und Bariton sorgen durchweg nur für Klangfülle im Satz, so in „Wakeful“ mit seinem Monk-artigen Thema und im treffend betitelten „Soul Stomp“, wo Clayton auch an der Hammond-Orgel zu hören ist.
Sein Sinn für Struktur und Sound macht den Wahl-New-Yorker zu einem der profiliertesten Jazzkomponisten einer Hip-Hop-sozialisierten Jazzgeneration. Vor diesem Hintergrund versteht sich auch sein Interesse an der engen Verknüpfung von Wort und Musik, Stimme und Instrument. Welchem er mit Sachal Vasandanis wortlosem Gesang („Squinted“) und den „spoken word“-Duetten von Aja Monet und Carl Hancock Rux adäquat Raum gibt. Ein vielschichtiges Album.
© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 14 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 01:04:38
- Künstler: Gerald Clayton
- Komponist: Various Composers
- Label: Motema
- Genre: Jazz
2017 Gerald Clayton under license to Motema Music, LLC. 2017 Gerald Clayton under license to Motema Music, LLC.
Auszeichnungen:
Verbesserung der AlbuminformationenWarum Musik bei Qobuz kaufen?
-
Streamen oder downloaden Sie Ihre Musik
Kaufen Sie ein Album oder einen einzelnen Track. Oder hören Sie sich mit unseren hochqualitativen Streaming-Abonnements einfach den ganzen Qobuz-Katalog an.
-
Kein DRM
Die heruntergeladenen Daten gehören Ihnen ohne jegliche Nutzungsbeschränkung. Sie können sie sooft herunterladen wie Sie möchten.
-
Wählen Sie das Format, das am Besten zu Ihnen passt
Sie können beim Download Ihrer Einkäufe zwischen verschiedenen Formaten (FLAC, ALAC, WAV, AIFF...) wählen.
-
Hören Sie Ihre Einkäufe mit unseren Apps
Installieren Sie die Qobuz-Apps für Smartphones, Tablets und Computer und hören Sie Ihre Musikeinkäufe immer und überall.