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Die hochtalentierte Trompeterin Laura Jurd beschert uns eines der erfreulichsten Debütalben des Jahrgangs 2016. Die Triebkräfte ihrer jungen britischen Formation, die ohne Scheuklappen und Berührungsängste operiert, sind einerseits weitergedachte Ideen, die Miles Davis ab „Bitches Brew“ entwickelte, andererseits die Errungenschaften der britischen Jazzrock-Väter. Die Bandleaderin schreibt interessante Stücke, die wie John Surmans Themen unüberhörbar britisch, aber nie volkstümelnd oder nach Brexit klingen. Bei der Jazzahead und dem Berliner Jazzfest stellten sich die Vier hierzulande bereits live vor. Laura Jurd gewann schon als 19-Jährige den Dankworth-Jazzpreis, und bald folgten weitere Ehren. Ihr Debütalbum „Landing Ground“ – eine anspruchsvolle Suite für Streichquartett, Trompete, Piano und Percussion – sorgte 2012 für Furore.
Hohe und gellende Schreie kann Laura Jurd ihrem Horn entlocken, aber auch sehr schöne, geformte Linien à la Kenny Wheeler. Binnen kurzer Zeit hat sie vieles absorbiert und manövriert klug ihr Quartett durch eine Wildwasserfahrt. Ihr Drummer Corrie Dick lässt aus seinem Instrument keine „Schießbude“ entstehen, in der Beats geschreddert werden, hier ist ebenso Sensibilität gefragt wie beim Bassspiel Conor Chaplins; jedes Stück anders gestaltet Elliot Galvin, Lauras Kumpel vom Konservatorium an den Keyboards, ohne jeden Pomp und Bombast – eher ‚low budget‘-mäßig – die Band beflügelnd. Die Hauptakteurin aber ist ganz ohne Zweifel Laura Jurd. „Ich habe immer gerne komponiert und improvisiert, Dinge erfunden, schon als Kind am Klavier und ohne groß darüber nachzudenken.“ Sie sieht sich gerne als Freidenkerin und Idealistin. „Wie alle Jazzmusiker“.
© Lippegaus, Karl / www.fonoforum.de
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Dinosaur, MainArtist
(C) 2016 Edition Records Ltd. (P) 2016 Edition Records
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Dinosaur, MainArtist
(C) 2016 Edition Records Ltd. (P) 2016 Edition Records
Albumbeschreibung
Die hochtalentierte Trompeterin Laura Jurd beschert uns eines der erfreulichsten Debütalben des Jahrgangs 2016. Die Triebkräfte ihrer jungen britischen Formation, die ohne Scheuklappen und Berührungsängste operiert, sind einerseits weitergedachte Ideen, die Miles Davis ab „Bitches Brew“ entwickelte, andererseits die Errungenschaften der britischen Jazzrock-Väter. Die Bandleaderin schreibt interessante Stücke, die wie John Surmans Themen unüberhörbar britisch, aber nie volkstümelnd oder nach Brexit klingen. Bei der Jazzahead und dem Berliner Jazzfest stellten sich die Vier hierzulande bereits live vor. Laura Jurd gewann schon als 19-Jährige den Dankworth-Jazzpreis, und bald folgten weitere Ehren. Ihr Debütalbum „Landing Ground“ – eine anspruchsvolle Suite für Streichquartett, Trompete, Piano und Percussion – sorgte 2012 für Furore.
Hohe und gellende Schreie kann Laura Jurd ihrem Horn entlocken, aber auch sehr schöne, geformte Linien à la Kenny Wheeler. Binnen kurzer Zeit hat sie vieles absorbiert und manövriert klug ihr Quartett durch eine Wildwasserfahrt. Ihr Drummer Corrie Dick lässt aus seinem Instrument keine „Schießbude“ entstehen, in der Beats geschreddert werden, hier ist ebenso Sensibilität gefragt wie beim Bassspiel Conor Chaplins; jedes Stück anders gestaltet Elliot Galvin, Lauras Kumpel vom Konservatorium an den Keyboards, ohne jeden Pomp und Bombast – eher ‚low budget‘-mäßig – die Band beflügelnd. Die Hauptakteurin aber ist ganz ohne Zweifel Laura Jurd. „Ich habe immer gerne komponiert und improvisiert, Dinge erfunden, schon als Kind am Klavier und ohne groß darüber nachzudenken.“ Sie sieht sich gerne als Freidenkerin und Idealistin. „Wie alle Jazzmusiker“.
© Lippegaus, Karl / www.fonoforum.de
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 8 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:46:50
- Künstler: Dinosaur
- Label: Edition Records
- Genre: Jazz
(C) 2016 Edition Records Ltd. (P) 2016 Edition Records
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