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God Dethroned|The Lair of the White Worm

The Lair of the White Worm

God Dethroned

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Nachdem sich sowohl Bassist als auch Gitarrist bei God Dethroned nach der letzten Tour verabschiedet hatten, war nicht unbedingt mit so einem Hammerschlag wie "Lair Of The White Worm" zu rechnen. Manchmal kann es sich eben auszahlen, die Mannschaft etwas zu verändern.

Vor allem, wenn sich der Besetzungswechsel an der Gitarre so bezahlt macht wie bei Isaac Delahaye. Der Mann ist um Welten besser als sein Vorgänger, was man nicht zuletzt an dem inflationären Anstieg an Soli ermessen kann. Doch auch abseits der Profilierungsszene hat es den Anschein, als könne Bandkopf Henri Sattler seine Melodien endlich so umsetzten, wie er sich das immer vorstellte.

Zwar schallt der Opener "Nihilism" noch in gewohnter Manier daher, doch schon bei "Arch Enemy Spain" muss man an die besungenen Kollegen denken. Ähnlich wie die Herren um Fronterin Angela Gossow, greifen auch God Dethroned zu zweistimmigen Leadgitarren und bringen so einen leichten Maiden-Flair in ihre Mucke. Doch ehe man falsches vermuten mag, legen die Holländer danach wieder alles in Schutt und Asche.

Mit den eher im Midtempo-Bereich angesiedelten Tracks "Sigma Enigma" oder "Rusty Nails" taucht eine weitere schwedische Band im Hinterkopf auf, und zwar Amon Amarth. Ähnlich wie diese baut das Oranje-Quartett eine sehr bedrohlich wirkende Gitarrenwand mit fantastischen Melodien auf.

Auch was spielerische Feinheiten angeht, scheinen die beiden Neuen eine wirkliche Bereicherung zu sein. Ohne dass die Härte des Materials darunter leiden würde, haben es God Dethroned geschafft, in Stücken wie dem Titeltrack "Loyal To The Crown Of God Dethroned" oder "Salt In Your Wounds" Melodie mit Härte und Geschwindigkeit zu verbinden.

Der Steigerung hat sich auch Fronter Henri angepasst und seinen Gesang merklich verändert. Egal, ob sich das musikalische Geschehen eher im Death oder im Black Metal abspielt, sein aggressives Thrash-Shouting passt zu beidem hervorragend.

So sollten auch die alten Fans trotz der gewissen Veränderungen im Sound von God Dethroned mit dem Ergebnis von "Lair Of The White Worm" zufrieden sein. Dass sich auch neue Fans im Lager der Holländer einfinden werden, lässt sich mit so einem Album fast nicht vermeiden.

© Laut

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The Lair of the White Worm

God Dethroned

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1
Nihilism
00:05:10

God Dethroned, MainArtist

(C) 2005 Metal Blade Records, Inc. (P) 2005 Metal Blade Records, Inc.

2
Arch Enemy Spain
00:04:20

God Dethroned, MainArtist

(C) 2005 Metal Blade Records, Inc. (P) 2005 Metal Blade Records, Inc.

3
Sigma Enigma
00:04:05

God Dethroned, MainArtist

(C) 2005 Metal Blade Records, Inc. (P) 2005 Metal Blade Records, Inc.

4
The Lair Of The White Worm
00:03:31

God Dethroned, MainArtist

(C) 2005 Metal Blade Records, Inc. (P) 2005 Metal Blade Records, Inc.

5
Rusty Nails
00:06:03

God Dethroned, MainArtist

(C) 2005 Metal Blade Records, Inc. (P) 2005 Metal Blade Records, Inc.

6
Loyal To The Crown Of God Dethroned
00:03:25

God Dethroned, MainArtist

(C) 2005 Metal Blade Records, Inc. (P) 2005 Metal Blade Records, Inc.

7
Last Zip Of Spit
00:04:19

God Dethroned, MainArtist

(C) 2005 Metal Blade Records, Inc. (P) 2005 Metal Blade Records, Inc.

8
The Grey Race
00:04:10

God Dethroned, MainArtist

(C) 2005 Metal Blade Records, Inc. (P) 2005 Metal Blade Records, Inc.

9
Salt In Your Wounds
00:05:01

God Dethroned, MainArtist

(C) 2005 Metal Blade Records, Inc. (P) 2005 Metal Blade Records, Inc.

Albumbeschreibung

Nachdem sich sowohl Bassist als auch Gitarrist bei God Dethroned nach der letzten Tour verabschiedet hatten, war nicht unbedingt mit so einem Hammerschlag wie "Lair Of The White Worm" zu rechnen. Manchmal kann es sich eben auszahlen, die Mannschaft etwas zu verändern.

Vor allem, wenn sich der Besetzungswechsel an der Gitarre so bezahlt macht wie bei Isaac Delahaye. Der Mann ist um Welten besser als sein Vorgänger, was man nicht zuletzt an dem inflationären Anstieg an Soli ermessen kann. Doch auch abseits der Profilierungsszene hat es den Anschein, als könne Bandkopf Henri Sattler seine Melodien endlich so umsetzten, wie er sich das immer vorstellte.

Zwar schallt der Opener "Nihilism" noch in gewohnter Manier daher, doch schon bei "Arch Enemy Spain" muss man an die besungenen Kollegen denken. Ähnlich wie die Herren um Fronterin Angela Gossow, greifen auch God Dethroned zu zweistimmigen Leadgitarren und bringen so einen leichten Maiden-Flair in ihre Mucke. Doch ehe man falsches vermuten mag, legen die Holländer danach wieder alles in Schutt und Asche.

Mit den eher im Midtempo-Bereich angesiedelten Tracks "Sigma Enigma" oder "Rusty Nails" taucht eine weitere schwedische Band im Hinterkopf auf, und zwar Amon Amarth. Ähnlich wie diese baut das Oranje-Quartett eine sehr bedrohlich wirkende Gitarrenwand mit fantastischen Melodien auf.

Auch was spielerische Feinheiten angeht, scheinen die beiden Neuen eine wirkliche Bereicherung zu sein. Ohne dass die Härte des Materials darunter leiden würde, haben es God Dethroned geschafft, in Stücken wie dem Titeltrack "Loyal To The Crown Of God Dethroned" oder "Salt In Your Wounds" Melodie mit Härte und Geschwindigkeit zu verbinden.

Der Steigerung hat sich auch Fronter Henri angepasst und seinen Gesang merklich verändert. Egal, ob sich das musikalische Geschehen eher im Death oder im Black Metal abspielt, sein aggressives Thrash-Shouting passt zu beidem hervorragend.

So sollten auch die alten Fans trotz der gewissen Veränderungen im Sound von God Dethroned mit dem Ergebnis von "Lair Of The White Worm" zufrieden sein. Dass sich auch neue Fans im Lager der Holländer einfinden werden, lässt sich mit so einem Album fast nicht vermeiden.

© Laut

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