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Death Angel|The Evil Divide

The Evil Divide

Death Angel

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Acht Alben über einen Zeitraum von drei Jahrzehnten hinweg zu veröffentlichen, ist auch für eine Thrash Metal-Combo aus den Gründertagen des Genres nicht gerade viel. Aber nach dem Prinzip "Weniger ist mehr" haben die ewig jungen Death Angel aus der San Francisco Bay Area noch niemals eine schwache Platte abgeliefert. Natürlich ist das auch dieses Mal nicht der Fall. Es fängt schon mit dem saucoolen, nur in Schwarz und Weiss gehaltenem Cover an, das einen furchterregend mutierten Totenkopf-Falter zeigt. Furcht - oder besser Ehrfurcht - erregt auch gleich der Einstieg ins teuflische Werk: Der erste Track "The Moth" beeindruckt mit hyperschnellem, präzisem Slayer-Riffing und einer unerbittlich treibenden Rhythmus-Abteilung. "Cause For Alarm" doppelt sofort entsprechend nach, damit ja keine Unklarheiten entstehen. Die Message: Death Angel stehen nach wie vor voll im Saft. Erst "Lost" fährt das Tempo etwas zurück, dafür erinnert das Stück so ein wenig an Megadeth, beziehungsweise an deren glorioses "Hangar 18" vom Top-Album "Rust In Peace". Ein weiteres mächtiges, erstaunlich filigran und komplex angelegtes Statement gibt "Father Of Lies" ab, das man schon als leicht proggig bezeichnen könnte. Ebenfalls sehr schön gerät das weniger aggressive "It Can't Be This", das aber trotz des etwas zurückgefahrenen Tempos mit messerscharfem Riffing glänzt. Grundsätzlich kann man lange auf der ganzen Platte herumsuchen: Einen wesentlichen Schwachpunkt zu finden, fällt schwer. "The Evil Divide" ist ein perfektes modernes Thrash-Album geworden, das ungeheuer transparenter Sound, höchstes technisches Können, dichte Atmosphäre und atemberaubende Präzision auszeichnen. Die Jungs um Sänger Mark Osegueda und Gitarrist Rob Cavestany zeigen keinerlei Abnutzungserscheinungen und deshalb sowohl ihren Altersgenossen als auch den vielen bemühten Youngsters in diesem Genre, wo der Hammer hängt.
© Laut

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The Evil Divide

Death Angel

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1
The Moth
00:04:38

Death Angel, MainArtist - Rob Cavestany, Composer, Lyricist

2016 Nuclear Blast 2016 Nuclear Blast

2
Cause for Alarm Explicit
00:03:22

Death Angel, MainArtist - Mark Osegueda, Lyricist - Rob Cavestany, Composer

2016 Nuclear Blast 2016 Nuclear Blast

3
Lost
00:04:57

Death Angel, MainArtist - Mark Osegueda, Lyricist - Rob Cavestany, Composer

2016 Nuclear Blast 2016 Nuclear Blast

4
Father of Lies Explicit
00:05:05

Death Angel, MainArtist - Mark Osegueda, Lyricist - Rob Cavestany, Composer

2016 Nuclear Blast 2016 Nuclear Blast

5
Hell to Pay
00:03:12

Death Angel, MainArtist - Mark Osegueda, Lyricist - Rob Cavestany, Composer

2016 Nuclear Blast 2016 Nuclear Blast

6
It Can't Be This
00:04:16

Death Angel, MainArtist - Mark Osegueda, Lyricist - Rob Cavestany, Composer

2016 Nuclear Blast 2016 Nuclear Blast

7
Hatred United / United Hate
00:05:17

Death Angel, MainArtist - Mark Osegueda, Lyricist - Rob Cavestany, Composer

2016 Nuclear Blast 2016 Nuclear Blast

8
Breakaway Explicit
00:04:01

Death Angel, MainArtist - Mark Osegueda, Lyricist - Rob Cavestany, Composer

2016 Nuclear Blast 2016 Nuclear Blast

9
The Electric Cell
00:04:38

Death Angel, MainArtist - Mark Osegueda, Lyricist - Rob Cavestany, Composer

2016 Nuclear Blast 2016 Nuclear Blast

10
Let the Pieces Fall
00:05:47

Death Angel, MainArtist - Mark Osegueda, Lyricist - Rob Cavestany, Composer

2016 Nuclear Blast 2016 Nuclear Blast

Albumbeschreibung

Acht Alben über einen Zeitraum von drei Jahrzehnten hinweg zu veröffentlichen, ist auch für eine Thrash Metal-Combo aus den Gründertagen des Genres nicht gerade viel. Aber nach dem Prinzip "Weniger ist mehr" haben die ewig jungen Death Angel aus der San Francisco Bay Area noch niemals eine schwache Platte abgeliefert. Natürlich ist das auch dieses Mal nicht der Fall. Es fängt schon mit dem saucoolen, nur in Schwarz und Weiss gehaltenem Cover an, das einen furchterregend mutierten Totenkopf-Falter zeigt. Furcht - oder besser Ehrfurcht - erregt auch gleich der Einstieg ins teuflische Werk: Der erste Track "The Moth" beeindruckt mit hyperschnellem, präzisem Slayer-Riffing und einer unerbittlich treibenden Rhythmus-Abteilung. "Cause For Alarm" doppelt sofort entsprechend nach, damit ja keine Unklarheiten entstehen. Die Message: Death Angel stehen nach wie vor voll im Saft. Erst "Lost" fährt das Tempo etwas zurück, dafür erinnert das Stück so ein wenig an Megadeth, beziehungsweise an deren glorioses "Hangar 18" vom Top-Album "Rust In Peace". Ein weiteres mächtiges, erstaunlich filigran und komplex angelegtes Statement gibt "Father Of Lies" ab, das man schon als leicht proggig bezeichnen könnte. Ebenfalls sehr schön gerät das weniger aggressive "It Can't Be This", das aber trotz des etwas zurückgefahrenen Tempos mit messerscharfem Riffing glänzt. Grundsätzlich kann man lange auf der ganzen Platte herumsuchen: Einen wesentlichen Schwachpunkt zu finden, fällt schwer. "The Evil Divide" ist ein perfektes modernes Thrash-Album geworden, das ungeheuer transparenter Sound, höchstes technisches Können, dichte Atmosphäre und atemberaubende Präzision auszeichnen. Die Jungs um Sänger Mark Osegueda und Gitarrist Rob Cavestany zeigen keinerlei Abnutzungserscheinungen und deshalb sowohl ihren Altersgenossen als auch den vielen bemühten Youngsters in diesem Genre, wo der Hammer hängt.
© Laut

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