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Trentemøller|Silent Night

Silent Night

Trentemøller

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Seine Vielseitigkeit in verschiedenen Spielarten elektronischer Musik zu präsentieren, wurde für den Multiinstrumentalisten Anders Trentemøller zur fortwährenden Aufgabe und Herausforderung. Die zehn Stücke auf "Obverse" repräsentieren nun den aktuellen state of mind and art des Dänen.

"Cold Comfort" wartet mit einer brachial analogen Slow-Beat-Produktion auf. Trentemøller setzt im Überbau auf dramatisch bassig verzerrte Bläser und Rachel Goswells verführerische Stimme, dies macht den Song zu einem hitverädchtigen Epos. Als hätten sich die Beatles zu "Sgt Pepper"-Zeiten entschieden, einen James Bond-Titelsong zu komponieren.

Sicherlich ist man von diesem Musiker Qualität gewohnt. Hier merkt man aber von Anfang an, dass er immer noch für seine Sache brennt, dass aus seinem Erfolg keinerlei Trägheit erwuchs. Die Marschrichtung geht insgesamt eher in Richtung "Lied" als "Track", was sich mit Anders' Selbstverständnis als variabler Musiker durchaus vereinbaren lässt.

"In The Garden" ist ein Gesellenstück des Genres "Melancholischer Popsong". Hier generiert Trentemøller mit Manchester-Indie-artigen Gitarren und Joy Division-Synths eine entrückte Herbst-Ballade. Tina Tullgren tut mit ihrer zarten Stimme ihr Übriges, um einen wohligen Nachhall zu hinterlassen. Selbst Stücke, die beim ersten Hören etwas unscheinbar wirken, wie etwa "Giants", entfalten nach und nach ihren detailreichen Zauber, Notwist-Style.

Club-Wurzeln kann niemand leugnen: "Trnt" holt dann doch noch die ganz große Rave-Tröte heraus, um in verstörenden Bass-Gefilden auf die "Was-Modeslektor-können-kann-ich-schon-lange"-Pauke zu dreschen: ein Riesen-Track, den man sich auch gut als Filmuntermalung vorstellen kann.

Wie sagt der Schwabe so schön: "G'lernt isch g'lernt." Das Gute: Anders Trentemøller gab sich jedoch noch nie nur mit dem bereits Gelernten zufrieden. Auf "Obverse" wächst er erneut über sich hinaus.

© Laut

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Silent Night

Trentemøller

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1
Silent Night
00:03:38

Traditional, Composer, Lyricist - Copyright Control, MusicPublisher - Trentemøller, Producer, Artist, MainArtist

2019 In My Room 2019 In My Room

Albumbeschreibung

Seine Vielseitigkeit in verschiedenen Spielarten elektronischer Musik zu präsentieren, wurde für den Multiinstrumentalisten Anders Trentemøller zur fortwährenden Aufgabe und Herausforderung. Die zehn Stücke auf "Obverse" repräsentieren nun den aktuellen state of mind and art des Dänen.

"Cold Comfort" wartet mit einer brachial analogen Slow-Beat-Produktion auf. Trentemøller setzt im Überbau auf dramatisch bassig verzerrte Bläser und Rachel Goswells verführerische Stimme, dies macht den Song zu einem hitverädchtigen Epos. Als hätten sich die Beatles zu "Sgt Pepper"-Zeiten entschieden, einen James Bond-Titelsong zu komponieren.

Sicherlich ist man von diesem Musiker Qualität gewohnt. Hier merkt man aber von Anfang an, dass er immer noch für seine Sache brennt, dass aus seinem Erfolg keinerlei Trägheit erwuchs. Die Marschrichtung geht insgesamt eher in Richtung "Lied" als "Track", was sich mit Anders' Selbstverständnis als variabler Musiker durchaus vereinbaren lässt.

"In The Garden" ist ein Gesellenstück des Genres "Melancholischer Popsong". Hier generiert Trentemøller mit Manchester-Indie-artigen Gitarren und Joy Division-Synths eine entrückte Herbst-Ballade. Tina Tullgren tut mit ihrer zarten Stimme ihr Übriges, um einen wohligen Nachhall zu hinterlassen. Selbst Stücke, die beim ersten Hören etwas unscheinbar wirken, wie etwa "Giants", entfalten nach und nach ihren detailreichen Zauber, Notwist-Style.

Club-Wurzeln kann niemand leugnen: "Trnt" holt dann doch noch die ganz große Rave-Tröte heraus, um in verstörenden Bass-Gefilden auf die "Was-Modeslektor-können-kann-ich-schon-lange"-Pauke zu dreschen: ein Riesen-Track, den man sich auch gut als Filmuntermalung vorstellen kann.

Wie sagt der Schwabe so schön: "G'lernt isch g'lernt." Das Gute: Anders Trentemøller gab sich jedoch noch nie nur mit dem bereits Gelernten zufrieden. Auf "Obverse" wächst er erneut über sich hinaus.

© Laut

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