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Gabriela Montero|Rachmaninov: Piano Concerto No. 2, Op. 18 - Montero: Ex Patria, Op. 1 & Improvisations

Rachmaninov: Piano Concerto No. 2, Op. 18 - Montero: Ex Patria, Op. 1 & Improvisations

Gabriela Montero, YOA Orchestra of the Americas, Carlos Miguel Prieto

Digitales Booklet

Verfügbar in
24-Bit/48 kHz Stereo

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Warum gerade noch eine Aufnahme von Rachmaninows zweitem Klavierkonzert, mag sich auch der noch so begeisterte Musikliebhaber fragen, zumal die etwas schwerfällige Präsentation des YOA Orchestra of the Americas kaum mit den besten Interpretationen von Rachmaninows Reißer mithalten kann. Vor dem Hintergrund, dass es sich um ein internationales Jugendorchester handelt, das Musikern, die überwiegend aus Mittel- und Südamerika kommen, die Chance zur musikalischen Weiterentwicklung bietet, ist die Leistung durchaus respektabel. Punkten kann die Aufnahme vor allem durch Monteros klangsinnliche Deutung des Soloparts. Mit üppigem Ton und machtvollen Gesten wird die 45-jährige Pianistin, die zu den Schützlingen von Martha Argerich zählte, ebenso dem virtuosen wie dem melancholischen Gepräge der Komposition gerecht. Von größerem Interesse als der Dauerbrenner des Russen ist die Komposition „Ex Patria“ von Gabriela Montero, die sich mit diesem Werk in die Tradition der komponierenden Interpreten vom Range eines Rachmaninow einreiht. Das knapp 15-minütige Werk ist eine Hommage der Künstlerin an ihre Heimat Venezuela, die Montero „an Gewalt und Korruption“ verloren hat. Dieses kraftvolle, emotional aufwühlende Werk, das 2011 uraufgeführt wurde, ist Monteros erste Komposition für Klavier und Orchester. Das nicht ohne Grund stellenweise an Schostakowitschs Musiksprache erinnernde Werk soll – wie Montero schreibt – „das Publikum aus dem Schweigen und der Teilnahmslosigkeit wachrütteln“. Hier ist der Künstlerin ein großer musikalischer Appell und ein ästhetischer Fingerzeig in Richtung politischer Missstände gelungen. Dass Gabriela Monteros Kompositionen, auch wenn sie sich nicht auf dem aktuellsten Stand avantgardistischer Musik befinden, enorm berühren, zeigen auch ihre wundervollen Improvisationen, von denen sie einige zum Besten gibt.
© Siebert, Frank / www.fonoforum.de

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Rachmaninov: Piano Concerto No. 2, Op. 18 - Montero: Ex Patria, Op. 1 & Improvisations

Gabriela Montero

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Piano Concerto No. 2, Op. 18 (Serge Rachmaninoff)

1
I. Moderato
00:11:37

Gabriela Montero, Performer - YOA Orchestra of the Americas, Orchestra - Carlos Miguel Prieto, Conductor - Sergei Rachmaninov, Composer

(C) 2015 Orchid Classics (P) 2015 Orchid Classics

2
II. Adagio sostenuto
00:11:37

Gabriela Montero, Performer - YOA Orchestra of the Americas, Orchestra - Carlos Miguel Prieto, Conductor - Sergei Rachmaninov, Composer

(C) 2015 Orchid Classics (P) 2015 Orchid Classics

3
III. Allegro scherzando
00:11:32

Gabriela Montero, Performer - YOA Orchestra of the Americas, Orchestra - Carlos Miguel Prieto, Conductor - Sergei Rachmaninov, Composer

(C) 2015 Orchid Classics (P) 2015 Orchid Classics

Ex Patria, Op. 1 "In memoriam" (Gabriela Montero)

4
Ex Patria, Op. 1 "In memoriam"
00:13:18

Gabriela Montero, Composer, Performer - YOA Orchestra of the Americas, Orchestra - Carlos Miguel Prieto, Conductor

(C) 2015 Orchid Classics (P) 2015 Orchid Classics

Improvisation No. 1 (Gabriela Montero)

5
Improvisation No. 1
00:05:19

Gabriela Montero, Composer, Artist, MainArtist

(C) 2015 Orchid Classics (P) 2015 Orchid Classics

Improvisation No. 2 (Gabriela Montero)

6
Improvisation No. 2
00:07:02

Gabriela Montero, Composer, Artist, MainArtist

(C) 2015 Orchid Classics (P) 2015 Orchid Classics

Improvisation No. 3 (Gabriela Montero)

7
Improvisation No. 3
00:03:42

Gabriela Montero, Composer, Artist, MainArtist

(C) 2015 Orchid Classics (P) 2015 Orchid Classics

Albumbeschreibung

Warum gerade noch eine Aufnahme von Rachmaninows zweitem Klavierkonzert, mag sich auch der noch so begeisterte Musikliebhaber fragen, zumal die etwas schwerfällige Präsentation des YOA Orchestra of the Americas kaum mit den besten Interpretationen von Rachmaninows Reißer mithalten kann. Vor dem Hintergrund, dass es sich um ein internationales Jugendorchester handelt, das Musikern, die überwiegend aus Mittel- und Südamerika kommen, die Chance zur musikalischen Weiterentwicklung bietet, ist die Leistung durchaus respektabel. Punkten kann die Aufnahme vor allem durch Monteros klangsinnliche Deutung des Soloparts. Mit üppigem Ton und machtvollen Gesten wird die 45-jährige Pianistin, die zu den Schützlingen von Martha Argerich zählte, ebenso dem virtuosen wie dem melancholischen Gepräge der Komposition gerecht. Von größerem Interesse als der Dauerbrenner des Russen ist die Komposition „Ex Patria“ von Gabriela Montero, die sich mit diesem Werk in die Tradition der komponierenden Interpreten vom Range eines Rachmaninow einreiht. Das knapp 15-minütige Werk ist eine Hommage der Künstlerin an ihre Heimat Venezuela, die Montero „an Gewalt und Korruption“ verloren hat. Dieses kraftvolle, emotional aufwühlende Werk, das 2011 uraufgeführt wurde, ist Monteros erste Komposition für Klavier und Orchester. Das nicht ohne Grund stellenweise an Schostakowitschs Musiksprache erinnernde Werk soll – wie Montero schreibt – „das Publikum aus dem Schweigen und der Teilnahmslosigkeit wachrütteln“. Hier ist der Künstlerin ein großer musikalischer Appell und ein ästhetischer Fingerzeig in Richtung politischer Missstände gelungen. Dass Gabriela Monteros Kompositionen, auch wenn sie sich nicht auf dem aktuellsten Stand avantgardistischer Musik befinden, enorm berühren, zeigen auch ihre wundervollen Improvisationen, von denen sie einige zum Besten gibt.
© Siebert, Frank / www.fonoforum.de

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