Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Pharoahe Monch|PTSD - Post Traumatic Stress Disorder

PTSD - Post Traumatic Stress Disorder

Pharoahe Monch

Verfügbar in
16-Bit/44.1 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

"You are now working with a renowned master with mastery over conjugated verbs and nouns." Für den Fall, dass es irgendjemand noch nicht begriffen haben sollte, darf man das ruhig wiederholen: "Yo, you are now working with a renowned master with mastery over conjugated verbs and nouns. Go!" Mir leuchtet zwar überhaupt nicht ein, wer an Pharoahe Monchs Qualitäten nach "W.A.R." noch Zweifel hegen sollte, aber man weiß ja nie. Ich hätte mir schließlich auch nicht träumen lassen, dass der Mann seinem grandiosen Werk aus dem Jahr 2011 eine mindestens gleichwertige Fortsetzung hinterher schicken könnte. Was für ein Irrtum. "P.T.S.D." präsentiert einen Rapper in Bestform. Schon wieder. Titel und Coverartwork lassen bereits durchblicken: Wer auf einen beschaulichen Spaziergang in Sonnenschein und lauer Luft aus ist, sollte besser gleich kehrt machen, leichte Kost steht nicht zu erwarten. Monch, bewaffnet "with a phase plasma rifle like I'm chasing Sarah Connor", jagt seinen Protagonisten auf diesem Album einmal quer durch alle Höllenkreise, die eine posttraumatische Belastungsstörung für ihren Träger bereit stellt. "P.T.S.D." schildert die Suche nach Linderung der Qualen, die auch den verrücktesten Hoffnungen Nährboden bietet, aber auch Enttäuschung, Resignation und die schmerzhafte Bauchlandung, die nicht nur dem Höhenflug, sondern schon jeder kleinen trügerischen Atempause scheinbar zwangsläufig folgt. Der Plot wandelt auf dem haarfeinen Grat zwischen körperlicher und geistiger Gesundheit und dem Wahnsinn, der alles auseinander fallen lässt und jede wohlgeordnete Szenerie in ein Tollhaus verwandelt. "We fight demons from our past only to face new monsters." Die frisch geschlüpften Ungeheuer bringen alles mit, das keinen Spaß macht: Krankheit, Schmerz, Einsamkeit, Irrsinn, Hoffnungslosigkeit, Suizidgedanken. Der Versuch, dem Chaos zu entfliehen, führt ohne große Umschweife in fragwürdige Therapien, Drogensucht, Entzug und die Leere, die danach kommt: "Constantly searching for the answers how I could kiss the sky without enhancing but it's so hard to learn." Von Weinerlichkeit trotzdem weit und breit keine Spur. Dafür ist Pharoahe Monch schlicht nicht der Typ. "This war of self is so extreme, sometimes I think I need to ... scream." Statt im Tränenmeer zu ersaufen, schreit er sich seinen Frust von der Seele und schlägt, erfüllt von heiß loderndem Zorn, wieder, wieder und wieder aufs Wasser. Seine Wut richtet sich dabei gegen übergriffige Systeme genauso wie gegen willen-, weil gedankenlose Mitläufer und Konsumopfer, die solche erst funktionieren lassen. "Every rhyme is like a time bomb strapped beneath your Maybach", bitterböse rebel music, wie sie im Buche steht. Halbvoll? Halbleer? Pharoahe Monch findet für die viel strapazierte philosophische Frage eine ganz andere Antwort: Das verdammte Glas ist einfach zu groß. Es an die Wand werfen hilft allerdings auch nur bedingt, wie "Broken Again" zeigt. Viel eher schon die Erwartung, die "The Jungle" formuliert: "I understand sometimes we all feel fenced in but utilize your mind to define dimensions." Pharoahe Monch, "king of Queens", spielt so virtuos mit Worten und Zwischentönen, ihrem Klang und ihrer Bedeutung, dass er dabei wirklich keine Hilfestellung bräuchte. Die aufgefahrenen Gäste tragen dennoch förderlich zum Gesamtbild bei: Mr. Porters souliger Gesang verleiht "Losing My Mind" Tiefe. In "Rapid Eye Movement" oder dem Killer-Kopfnicker "D.R.E.A.M." tritt mit Black Thought und Talib Kweli lyrische Königsklasse ans Mikrofon. Dem Gesamtkunstwerk "P.T.S.D." , das seiner Rahmenhandlung wegen sinnvollerweise am Stück genossen gehört, legen die Produktionen zugleich das Fundament und setzen ihm die Krone auf. Auch hier stimmt schlicht alles. Jeder Track, jedes Zwischenspiel. Bleeps und Beeps begleiten die sonore, und doch gruselig unpersönliche Computerstimme, die das Werbeprogramm der "Recollection Facility" abspult. "Time2" bekommt von Marco Polo neben der flirrenden Melodie ordentlich Bass und Streicher- und Bläserfetzen rund um Monchs smoothen Flow gestrickt. Unter der warmen Oberfläche zieht es aber schon hier eisekalt aus dem Abgrund herauf. Lee Stone verleiht den von ihm produzierten Tracks einsames, staubiges Wüstengefühl, dank dessen sich "Bad M.F." mit seinen Bläsern und dem trägen Groove endgültig wie eine Art futuristischer Breitband-Western anfühlt. Auch das getriebene "Stand Your Ground", das Pharoahe Monch unmittelbar nach dem Freispruch für George Zimmerman unters Volk warf und mit dem er um Spenden für die Trayvon Martin Foundation bat, trägt Stones Handschrift. "Fuck swag. I got moxie." Spätestens, wenn "Eht Dnarg Noilulli" zu Engelschören und perlenden Klängen "The Grand Illusion" vom letzten Album auf den Kopf stellt, sollte auch der begriffsstutzigste Hörer über Pharoahe Monchs Motive und Fähigkeiten bestens im Bilde sein: "This scholar got skill, y'all."
© Laut

Weitere Informationen

PTSD - Post Traumatic Stress Disorder

Pharoahe Monch

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 12,49€/Monat

1
The Recollection Facility
00:00:27

Pharoahe Monch, MainArtist - Troy Jamerson, Author - Trescadecaphobia Music, MusicPublisher

2014 W.A.R. Media LLC 2014 W.A.R. Media LLC

2
Time2 Explicit
00:03:14

Pharoahe Monch, MainArtist - Troy Jamerson, Author - M. Bruno, Author, MusicPublisher - Trescadecaphobia Music, MusicPublisher

2014 W.A.R. Media LLC 2014 W.A.R. Media LLC

3
Losing My Mind Explicit
00:03:17

Pharoahe Monch, MainArtist - J. West, Author - Troy Jamerson, Author - Denaun, FeaturedArtist - Trescadecaphobia Music, MusicPublisher - Ros-World, MusicPublisher

2014 W.A.R. Media LLC 2014 W.A.R. Media LLC

4
Heroin Addict Explicit
00:01:05

Pharoahe Monch, MainArtist - Troy Jamerson, Author - L. Stone, Author - Trescadecaphobia Music, MusicPublisher - ThreeFiveTeen Music, MusicPublisher

2014 W.A.R. Media LLC 2014 W.A.R. Media LLC

5
Damage Explicit
00:03:38

Pharoahe Monch, MainArtist - Troy Jamerson, Author - L. Stone, Author - Trescadecaphobia Music, MusicPublisher - ThreeFiveTeen Music, MusicPublisher

2014 W.A.R. Media LLC 2014 W.A.R. Media LLC

6
Bad M.F. Explicit
00:03:07

Pharoahe Monch, MainArtist - Troy Jamerson, Author - L. Stone, Author - Trescadecaphobia Music, MusicPublisher - ThreeFiveTeen Music, MusicPublisher

2014 W.A.R. Media LLC 2014 W.A.R. Media LLC

7
The Recollection Facility, Pt. 2
00:00:21

Pharoahe Monch, MainArtist - Troy Jamerson, Author - Trescadecaphobia Music, MusicPublisher

2014 W.A.R. Media LLC 2014 W.A.R. Media LLC

8
Rapid Eye Movement Explicit
00:04:22

Pharoahe Monch, MainArtist - T. Trotter, Author - Black Thought, FeaturedArtist - Troy Jamerson, Author - M. Bruno, Author - Trescadecaphobia Music, MusicPublisher

2014 W.A.R. Media LLC 2014 W.A.R. Media LLC

9
Scream Explicit
00:02:28

Pharoahe Monch, MainArtist - Troy Jamerson, Author - Q. Chris, Author - Trescadecaphobia Music, MusicPublisher - money in the bear, MusicPublisher

2014 W.A.R. Media LLC 2014 W.A.R. Media LLC

10
Sidefx
00:00:59

Pharoahe Monch, MainArtist - Troy Jamerson, Author - Dr. Pete, FeaturedArtist - Trescadecaphobia Music, MusicPublisher

2014 W.A.R. Media LLC 2014 W.A.R. Media LLC

11
The Jungle Explicit
00:04:13

Pharoahe Monch, MainArtist - Troy Jamerson, Author - M. Bruno, Author, MusicPublisher - Trescadecaphobia Music, MusicPublisher

2014 W.A.R. Media LLC 2014 W.A.R. Media LLC

12
Broken Again
00:04:17

Pharoahe Monch, MainArtist - J. Singer, Author - Troy Jamerson, Author - N. Banns, Author - C. Soper, Author - Trescadecaphobia Music, MusicPublisher - SoperBannSinger Musci, MusicPublisher

2014 W.A.R. Media LLC 2014 W.A.R. Media LLC

13
Post Traumatic Stress Disorder Explicit
00:03:43

Pharoahe Monch, MainArtist - B. Hodge, Author - Troy Jamerson, Author - D. Tompkins, Author - Trescadecaphobia Music, MusicPublisher - Bajun Beat/Songs of Universal, MusicPublisher

2014 W.A.R. Media LLC 2014 W.A.R. Media LLC

14
D.R.E.A.M. Explicit
00:04:24

Pharoahe Monch, MainArtist - T. Jamerson, Author - Talib Kweli, FeaturedArtist - Troy Jamerson, Author - L. Stone, Author - Trescadecaphobia Music, MusicPublisher - ThreeFiveTeen Music, MusicPublisher - Penskills Music/Songs of Windswept Pacific, MusicPublisher

2014 W.A.R. Media LLC 2014 W.A.R. Media LLC

15
The Recollection Facility, Pt. 3
00:00:28

Pharoahe Monch, MainArtist - Troy Jamerson, Author - Trescadecaphobia Music, MusicPublisher

2014 W.A.R. Media LLC 2014 W.A.R. Media LLC

16
Eht Dnarg Noisulli
00:04:42

Pharoahe Monch, MainArtist - T. Ibrahim, Author - Troy Jamerson, Author - The Stepkids, FeaturedArtist - Liu Sing Publishing, MusicPublisher - Trescadecaphobia Music, MusicPublisher

2014 W.A.R. Media LLC 2014 W.A.R. Media LLC

17
Stand Your Ground Explicit
00:02:50

Pharoahe Monch, MainArtist - Troy Jamerson, Author - L. Stone, Author - Trescadecaphobia Music, MusicPublisher - ThreeFiveTeen Music, MusicPublisher

2014 W.A.R. Media LLC 2014 W.A.R. Media LLC

Albumbeschreibung

"You are now working with a renowned master with mastery over conjugated verbs and nouns." Für den Fall, dass es irgendjemand noch nicht begriffen haben sollte, darf man das ruhig wiederholen: "Yo, you are now working with a renowned master with mastery over conjugated verbs and nouns. Go!" Mir leuchtet zwar überhaupt nicht ein, wer an Pharoahe Monchs Qualitäten nach "W.A.R." noch Zweifel hegen sollte, aber man weiß ja nie. Ich hätte mir schließlich auch nicht träumen lassen, dass der Mann seinem grandiosen Werk aus dem Jahr 2011 eine mindestens gleichwertige Fortsetzung hinterher schicken könnte. Was für ein Irrtum. "P.T.S.D." präsentiert einen Rapper in Bestform. Schon wieder. Titel und Coverartwork lassen bereits durchblicken: Wer auf einen beschaulichen Spaziergang in Sonnenschein und lauer Luft aus ist, sollte besser gleich kehrt machen, leichte Kost steht nicht zu erwarten. Monch, bewaffnet "with a phase plasma rifle like I'm chasing Sarah Connor", jagt seinen Protagonisten auf diesem Album einmal quer durch alle Höllenkreise, die eine posttraumatische Belastungsstörung für ihren Träger bereit stellt. "P.T.S.D." schildert die Suche nach Linderung der Qualen, die auch den verrücktesten Hoffnungen Nährboden bietet, aber auch Enttäuschung, Resignation und die schmerzhafte Bauchlandung, die nicht nur dem Höhenflug, sondern schon jeder kleinen trügerischen Atempause scheinbar zwangsläufig folgt. Der Plot wandelt auf dem haarfeinen Grat zwischen körperlicher und geistiger Gesundheit und dem Wahnsinn, der alles auseinander fallen lässt und jede wohlgeordnete Szenerie in ein Tollhaus verwandelt. "We fight demons from our past only to face new monsters." Die frisch geschlüpften Ungeheuer bringen alles mit, das keinen Spaß macht: Krankheit, Schmerz, Einsamkeit, Irrsinn, Hoffnungslosigkeit, Suizidgedanken. Der Versuch, dem Chaos zu entfliehen, führt ohne große Umschweife in fragwürdige Therapien, Drogensucht, Entzug und die Leere, die danach kommt: "Constantly searching for the answers how I could kiss the sky without enhancing but it's so hard to learn." Von Weinerlichkeit trotzdem weit und breit keine Spur. Dafür ist Pharoahe Monch schlicht nicht der Typ. "This war of self is so extreme, sometimes I think I need to ... scream." Statt im Tränenmeer zu ersaufen, schreit er sich seinen Frust von der Seele und schlägt, erfüllt von heiß loderndem Zorn, wieder, wieder und wieder aufs Wasser. Seine Wut richtet sich dabei gegen übergriffige Systeme genauso wie gegen willen-, weil gedankenlose Mitläufer und Konsumopfer, die solche erst funktionieren lassen. "Every rhyme is like a time bomb strapped beneath your Maybach", bitterböse rebel music, wie sie im Buche steht. Halbvoll? Halbleer? Pharoahe Monch findet für die viel strapazierte philosophische Frage eine ganz andere Antwort: Das verdammte Glas ist einfach zu groß. Es an die Wand werfen hilft allerdings auch nur bedingt, wie "Broken Again" zeigt. Viel eher schon die Erwartung, die "The Jungle" formuliert: "I understand sometimes we all feel fenced in but utilize your mind to define dimensions." Pharoahe Monch, "king of Queens", spielt so virtuos mit Worten und Zwischentönen, ihrem Klang und ihrer Bedeutung, dass er dabei wirklich keine Hilfestellung bräuchte. Die aufgefahrenen Gäste tragen dennoch förderlich zum Gesamtbild bei: Mr. Porters souliger Gesang verleiht "Losing My Mind" Tiefe. In "Rapid Eye Movement" oder dem Killer-Kopfnicker "D.R.E.A.M." tritt mit Black Thought und Talib Kweli lyrische Königsklasse ans Mikrofon. Dem Gesamtkunstwerk "P.T.S.D." , das seiner Rahmenhandlung wegen sinnvollerweise am Stück genossen gehört, legen die Produktionen zugleich das Fundament und setzen ihm die Krone auf. Auch hier stimmt schlicht alles. Jeder Track, jedes Zwischenspiel. Bleeps und Beeps begleiten die sonore, und doch gruselig unpersönliche Computerstimme, die das Werbeprogramm der "Recollection Facility" abspult. "Time2" bekommt von Marco Polo neben der flirrenden Melodie ordentlich Bass und Streicher- und Bläserfetzen rund um Monchs smoothen Flow gestrickt. Unter der warmen Oberfläche zieht es aber schon hier eisekalt aus dem Abgrund herauf. Lee Stone verleiht den von ihm produzierten Tracks einsames, staubiges Wüstengefühl, dank dessen sich "Bad M.F." mit seinen Bläsern und dem trägen Groove endgültig wie eine Art futuristischer Breitband-Western anfühlt. Auch das getriebene "Stand Your Ground", das Pharoahe Monch unmittelbar nach dem Freispruch für George Zimmerman unters Volk warf und mit dem er um Spenden für die Trayvon Martin Foundation bat, trägt Stones Handschrift. "Fuck swag. I got moxie." Spätestens, wenn "Eht Dnarg Noilulli" zu Engelschören und perlenden Klängen "The Grand Illusion" vom letzten Album auf den Kopf stellt, sollte auch der begriffsstutzigste Hörer über Pharoahe Monchs Motive und Fähigkeiten bestens im Bilde sein: "This scholar got skill, y'all."
© Laut

Informationen zu dem Album

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

Getz/Gilberto

Stan Getz

Getz/Gilberto Stan Getz

Moanin'

Art Blakey & The Jazz Messengers

Moanin' Art Blakey & The Jazz Messengers

Takin' Off

Herbie Hancock

Takin' Off Herbie Hancock

Blue Train

John Coltrane

Blue Train John Coltrane
Mehr auf Qobuz
Von Pharoahe Monch

Internal Affairs

Pharoahe Monch

Internal Affairs Pharoahe Monch

Desire

Pharoahe Monch

Desire Pharoahe Monch

Simon Says

Pharoahe Monch

Simon Says Pharoahe Monch

YAYO

Pharoahe Monch

YAYO Pharoahe Monch

Same Sh!t, Different Toilet

Pharoahe Monch

Playlists

Das könnte Ihnen auch gefallen...

UTOPIA

Travis Scott

UTOPIA Travis Scott

Atavista

Childish Gambino

Atavista Childish Gambino

Paint The Town Red

Doja Cat

HISS

Megan Thee Stallion

HISS Megan Thee Stallion

HISS

Megan Thee Stallion

HISS Megan Thee Stallion