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NDR Radio Philharmonic|Paul Wranitzky: Symphonies Opp. 37, 50 & 51

Paul Wranitzky: Symphonies Opp. 37, 50 & 51

NDR Radio Philharmonic, Rolf Gupta

Digitales Booklet

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Nach heutigem Forschungsstand hat Paul Wranitzky mindestens 47 Sinfonien komponiert, für die Quellen erhalten geblieben sind. Die Sinfonien, Op. 50 und Op. 51 gehören zu Wranitzkys letzter Sinfonienserie. Sie erschien Ende 1804 bei Wranitzkys Hauptverleger André in Offenbach. Die Sinfonie D-Dur, Op. 37 wurde im November 1799 im gleichen Verlag veröffentlicht.

Alle drei Werke folgen erkennbar dem Modell Haydns in Aufbau, Satztypen und Themenbildung, freilich nicht ohne individuelle Akzente zu setzen. So wird beispielsweise in den Kopf- und Finalsätzen nicht im eigentlichen Sinne thematisch gearbeitet, Wranitzky verfährt mit seinem motivischen Material eher wie mit einem musikalischen Baukasten; Identisches wird an unterschiedlichen Stellen mit unterschiedlichen Funktionen eingesetzt. Das motivische Material ist bewusst einfach gehalten, besitzt aber genügend Spezifik, um den einzelnen Sätzen motivische Kohärenz zu verleihen. Und erneut zeigen sich des Komponisten "melodischer Einfallsreichtum, die effektvoll gegeneinander gesetzten Rhythmen und der wirkungsvoll ausgenutzte Orchesterapparat" (klassik.com zum ersten Band). © CPO

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Paul Wranitzky: Symphonies Opp. 37, 50 & 51

NDR Radio Philharmonic

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Symphony in G Major, Op. 50 (Paul Wranitzky)

1
I. Poco adagio - Allegro molto
00:07:15

Rolf Gupta, Conductor, MainArtist - Paul Wranitzky, Composer - NDR Radio Philharmonic, Orchestra, MainArtist

(C) 2022 CPO (P) 2022 CPO

2
II. Andante
00:06:45

Rolf Gupta, Conductor, MainArtist - Paul Wranitzky, Composer - NDR Radio Philharmonic, Orchestra, MainArtist

(C) 2022 CPO (P) 2022 CPO

3
III. Allegretto vivace - Alternativo - Allegretto
00:04:33

Rolf Gupta, Conductor, MainArtist - Paul Wranitzky, Composer - NDR Radio Philharmonic, Orchestra, MainArtist

(C) 2022 CPO (P) 2022 CPO

4
IV. Finale. Allegro vivace
00:07:15

Rolf Gupta, Conductor, MainArtist - Paul Wranitzky, Composer - NDR Radio Philharmonic, Orchestra, MainArtist

(C) 2022 CPO (P) 2022 CPO

Symphony in D Major, Op. 37 (Paul Wranitzky)

5
I. Larghetto - Allegro molto
00:07:45

Rolf Gupta, Conductor, MainArtist - Paul Wranitzky, Composer - NDR Radio Philharmonic, Orchestra, MainArtist

(C) 2022 CPO (P) 2022 CPO

6
II. Andante
00:06:15

Rolf Gupta, Conductor, MainArtist - Paul Wranitzky, Composer - NDR Radio Philharmonic, Orchestra, MainArtist

(C) 2022 CPO (P) 2022 CPO

7
III. Menuetto & trio
00:03:28

Rolf Gupta, Conductor, MainArtist - Paul Wranitzky, Composer - NDR Radio Philharmonic, Orchestra, MainArtist

(C) 2022 CPO (P) 2022 CPO

8
IV. Finale. Allegro
00:04:31

Rolf Gupta, Conductor, MainArtist - Paul Wranitzky, Composer - NDR Radio Philharmonic, Orchestra, MainArtist

(C) 2022 CPO (P) 2022 CPO

Symphony in A Major, Op. 51 (Paul Wranitzky)

9
I. Adagio - Allegro molto vivace
00:08:56

Rolf Gupta, Conductor, MainArtist - Paul Wranitzky, Composer - NDR Radio Philharmonic, Orchestra, MainArtist

(C) 2022 CPO (P) 2022 CPO

10
II. Andante
00:06:57

Rolf Gupta, Conductor, MainArtist - Paul Wranitzky, Composer - NDR Radio Philharmonic, Orchestra, MainArtist

(C) 2022 CPO (P) 2022 CPO

11
III. Allegretto - Alternativo - Allegretto dacapo
00:04:47

Rolf Gupta, Conductor, MainArtist - Paul Wranitzky, Composer - NDR Radio Philharmonic, Orchestra, MainArtist

(C) 2022 CPO (P) 2022 CPO

12
IV. Finale. Allegro vivace assai
00:03:54

Rolf Gupta, Conductor, MainArtist - Paul Wranitzky, Composer - NDR Radio Philharmonic, Orchestra, MainArtist

(C) 2022 CPO (P) 2022 CPO

Albumbeschreibung

Nach heutigem Forschungsstand hat Paul Wranitzky mindestens 47 Sinfonien komponiert, für die Quellen erhalten geblieben sind. Die Sinfonien, Op. 50 und Op. 51 gehören zu Wranitzkys letzter Sinfonienserie. Sie erschien Ende 1804 bei Wranitzkys Hauptverleger André in Offenbach. Die Sinfonie D-Dur, Op. 37 wurde im November 1799 im gleichen Verlag veröffentlicht.

Alle drei Werke folgen erkennbar dem Modell Haydns in Aufbau, Satztypen und Themenbildung, freilich nicht ohne individuelle Akzente zu setzen. So wird beispielsweise in den Kopf- und Finalsätzen nicht im eigentlichen Sinne thematisch gearbeitet, Wranitzky verfährt mit seinem motivischen Material eher wie mit einem musikalischen Baukasten; Identisches wird an unterschiedlichen Stellen mit unterschiedlichen Funktionen eingesetzt. Das motivische Material ist bewusst einfach gehalten, besitzt aber genügend Spezifik, um den einzelnen Sätzen motivische Kohärenz zu verleihen. Und erneut zeigen sich des Komponisten "melodischer Einfallsreichtum, die effektvoll gegeneinander gesetzten Rhythmen und der wirkungsvoll ausgenutzte Orchesterapparat" (klassik.com zum ersten Band). © CPO

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