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Es ist offensichtlich, dass Hilary Hahn auf Repertoireauswahl und Gestaltung ihrer CD-Veröffentlichungen erheblichen Einfluss nimmt. Ihr Star-Renommée erlaubt ihr das – mehr als es manch anderem Künstler mit dieser Konsequenz möglich
ist. Da fand man die konträren Konzerte von Sibelius und Schönberg auf einer CD, oder Tschaikowskys op. 35 kam mit dem neuen, 2008 für sie geschriebenen Violinkonzert von Jennifer Higdon zusammen. Gewagt, interessant und ungewöhnlich. Auf ihrer neuesten Veröffentlichung treffen sich Mozarts A-Dur-Violinkonzert und das vierte Violinkonzert von Henri Vieuxtemps, einem der bedeutendsten Geiger-Komponisten des 19. Jahrhunderts. Auch diese Kopplung ist alles andere als üblich, sie erklärt sich vor allem auch aus der Biographie der Geigerin. Vieuxtemps’ Viertes war das letzte Violinkonzert, das Hilary Hahn bei ihrer geschätzten Lehrerin Klara Berkovich studierte, mit Mozarts KV 219 begann sie ihre Ausbildung bei ihrem zweiten bedeutenden Lehrer Jascha Brodsky. Mit der Einspielung der beiden Werke frischt sie also auch prägende Erlebnisse ihrer Jugend wieder auf und gibt ihr u. a. diese Worte mit auf den Weg: „Mozarts Fünftes und Vieuxtemps’ viertes Violinkonzert sind Teil von mir. Sie erinnern mich an das reiche Erbe der klassischen Musik und das wundervolle Weiterleben von Traditionen – und sind dabei doch zeitlos.“ Gewohnt perfekt zieht Hilary Hahn melodische Linien, glasklar, schnörkellos, hoch konzentriert. Sie hat in jedem Takt die totale Kontrolle über das Instrument und ihre Emotionen, alles wirkt bis ins Detail vorauskalkuliert, für Überraschungsmomente und Anflüge von Improvisation bleibt da kein Raum. Fans, die die Schönklangästhetik von Hilary Hahn mögen, werden diese Interpretationen schätzen. Ansonsten gibt es bei Mozart gewiss viele Alternativen, aktuell die neuen Aufnahmen von Vilde Frang und Frank Peter Zimmermann, und bei Vieuxtemps wird man an Heifetz, Francescatti oder auch Perlman nicht vorbeikommen.
Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen gestaltet unter der Leitung von Paavo Järvi wie immer hoch differenziert und aufmerksam.
© Hornig, Norbert / www.fonoforum.de
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Violin Concerto No. 5 in A Major, K. 219 "Turkish" (Wolfgang Amadeus Mozart)
Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Orchestra, MainArtist - Wolfgang Amadeus Mozart, Composer - Paavo Jarvi, Conductor, MainArtist - Sid McLauchlan, Producer - Hilary Hahn, Producer, Co-Producer, Violin, MainArtist, AssociatedPerformer - Wolf-Dieter Karwatky, Recording Engineer, StudioPersonnel - Stephan Flock, Mixer, StudioPersonnel - Rainer Hoepfner, Asst. Recording Engineer, StudioPersonnel
℗ 2015 Hilary Hahn
Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Orchestra, MainArtist - Wolfgang Amadeus Mozart, Composer - Paavo Jarvi, Conductor, MainArtist - Sid McLauchlan, Producer - Hilary Hahn, Producer, Co-Producer, Violin, MainArtist, AssociatedPerformer - Wolf-Dieter Karwatky, Recording Engineer, StudioPersonnel - Stephan Flock, Mixer, StudioPersonnel - Rainer Hoepfner, Asst. Recording Engineer, StudioPersonnel
℗ 2015 Hilary Hahn
Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Orchestra, MainArtist - Wolfgang Amadeus Mozart, Composer - Paavo Jarvi, Conductor, MainArtist - Sid McLauchlan, Producer - Hilary Hahn, Producer, Co-Producer, Violin, MainArtist, AssociatedPerformer - Wolf-Dieter Karwatky, Recording Engineer, StudioPersonnel - Stephan Flock, Mixer, StudioPersonnel - Rainer Hoepfner, Asst. Recording Engineer, StudioPersonnel
℗ 2015 Hilary Hahn
Violin Concerto No. 4 in D Minor, Op. 31 (Henri Vieuxtemps)
Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Orchestra, MainArtist - Paavo Jarvi, Conductor, MainArtist - Henri VIEUXTEMPS, Composer - Sid McLauchlan, Producer - Hilary Hahn, Producer, Co-Producer, Violin, MainArtist, AssociatedPerformer - Wolf-Dieter Karwatky, Recording Engineer, StudioPersonnel - Stephan Flock, Mixer, StudioPersonnel - Rainer Hoepfner, Asst. Recording Engineer, StudioPersonnel
℗ 2015 Hilary Hahn
Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Orchestra, MainArtist - Paavo Jarvi, Conductor, MainArtist - Henri VIEUXTEMPS, Composer - Sid McLauchlan, Producer - Hilary Hahn, Producer, Co-Producer, Violin, MainArtist, AssociatedPerformer - Wolf-Dieter Karwatky, Recording Engineer, StudioPersonnel - Stephan Flock, Mixer, StudioPersonnel - Rainer Hoepfner, Asst. Recording Engineer, StudioPersonnel
℗ 2015 Hilary Hahn
Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Orchestra, MainArtist - Paavo Jarvi, Conductor, MainArtist - Henri VIEUXTEMPS, Composer - Sid McLauchlan, Producer - Hilary Hahn, Producer, Co-Producer, Violin, MainArtist, AssociatedPerformer - Wolf-Dieter Karwatky, Recording Engineer, StudioPersonnel - Stephan Flock, Mixer, StudioPersonnel - Rainer Hoepfner, Asst. Recording Engineer, StudioPersonnel
℗ 2015 Hilary Hahn
Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Orchestra, MainArtist - Paavo Jarvi, Conductor, MainArtist - Henri VIEUXTEMPS, Composer - Sid McLauchlan, Producer - Hilary Hahn, Producer, Co-Producer, Violin, MainArtist, AssociatedPerformer - Wolf-Dieter Karwatky, Recording Engineer, StudioPersonnel - Stephan Flock, Mixer, StudioPersonnel - Rainer Hoepfner, Asst. Recording Engineer, StudioPersonnel
℗ 2015 Hilary Hahn
Paavo Jarvi, Speaker, MainArtist, AssociatedPerformer - Not Applicable, ComposerLyricist - Hilary Hahn, Producer, Speaker, MainArtist, AssociatedPerformer - Benedict Mirow, Producer
℗ 2015 Hilary Hahn
Paavo Jarvi, Speaker, MainArtist, AssociatedPerformer - Not Applicable, ComposerLyricist - Hilary Hahn, Producer, Speaker, MainArtist, AssociatedPerformer - Benedict Mirow, Producer
℗ 2015 Hilary Hahn
Albumbeschreibung
Es ist offensichtlich, dass Hilary Hahn auf Repertoireauswahl und Gestaltung ihrer CD-Veröffentlichungen erheblichen Einfluss nimmt. Ihr Star-Renommée erlaubt ihr das – mehr als es manch anderem Künstler mit dieser Konsequenz möglich
ist. Da fand man die konträren Konzerte von Sibelius und Schönberg auf einer CD, oder Tschaikowskys op. 35 kam mit dem neuen, 2008 für sie geschriebenen Violinkonzert von Jennifer Higdon zusammen. Gewagt, interessant und ungewöhnlich. Auf ihrer neuesten Veröffentlichung treffen sich Mozarts A-Dur-Violinkonzert und das vierte Violinkonzert von Henri Vieuxtemps, einem der bedeutendsten Geiger-Komponisten des 19. Jahrhunderts. Auch diese Kopplung ist alles andere als üblich, sie erklärt sich vor allem auch aus der Biographie der Geigerin. Vieuxtemps’ Viertes war das letzte Violinkonzert, das Hilary Hahn bei ihrer geschätzten Lehrerin Klara Berkovich studierte, mit Mozarts KV 219 begann sie ihre Ausbildung bei ihrem zweiten bedeutenden Lehrer Jascha Brodsky. Mit der Einspielung der beiden Werke frischt sie also auch prägende Erlebnisse ihrer Jugend wieder auf und gibt ihr u. a. diese Worte mit auf den Weg: „Mozarts Fünftes und Vieuxtemps’ viertes Violinkonzert sind Teil von mir. Sie erinnern mich an das reiche Erbe der klassischen Musik und das wundervolle Weiterleben von Traditionen – und sind dabei doch zeitlos.“ Gewohnt perfekt zieht Hilary Hahn melodische Linien, glasklar, schnörkellos, hoch konzentriert. Sie hat in jedem Takt die totale Kontrolle über das Instrument und ihre Emotionen, alles wirkt bis ins Detail vorauskalkuliert, für Überraschungsmomente und Anflüge von Improvisation bleibt da kein Raum. Fans, die die Schönklangästhetik von Hilary Hahn mögen, werden diese Interpretationen schätzen. Ansonsten gibt es bei Mozart gewiss viele Alternativen, aktuell die neuen Aufnahmen von Vilde Frang und Frank Peter Zimmermann, und bei Vieuxtemps wird man an Heifetz, Francescatti oder auch Perlman nicht vorbeikommen.
Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen gestaltet unter der Leitung von Paavo Järvi wie immer hoch differenziert und aufmerksam.
© Hornig, Norbert / www.fonoforum.de
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 9 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 01:03:48
- 1 digitales Booklet
- Künstler: Hilary Hahn Deutsche Kammerphilharmonie Bremen Paavo Järvi
- Komponist: Various Composers
- Label: Deutsche Grammophon (DG)
- Genre: Klassik
© 2015 Hilary Hahn ℗ 2015 Hilary Hahn
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