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Berlin Piano Quartet|Mozart, Mahler & Schumann: Piano Quartets

Mozart, Mahler & Schumann: Piano Quartets

Berlin Piano Quartet

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Vor gut drei Jahren taten sich Christophe Horak (Violine), Micha Afkham (Viola) und Bruno Delepelaire (Violoncello) von den Berliner Philharmonikern mit der ausgezeichneten französischen Pianistin Kim Barbier zum Berlin Piano Quartet zusammen; ihre erste CD mit Werken von Brahms, Fauré, Schnittke wurde in FONO FORUM positiv besprochen (5/16).
Die Orchesterheimat der Streicher, die Kultur des Verschmelzens, wird gleich zu Beginn ihrer zweiten CD, die Mozarts g-Moll-Klavierquartett eröffnet, evident: Satt, nobel, ein wenig deutsch und breit wird das Unisono-Motto gesetzt – philharmonische Fettstufe. Hier herrscht Einklang, weniger sprechende (Wider-)Rede, wie etwa in der nervös-rhetorischen Aufnahme des Fauré Quartetts (FF 2/06). So bereiten die Berliner den Es-Dur-Trugschluss in der Coda des dritten Satzes viel zu wenig vor, um den Einbruch der Final-Geschäftigkeit als Schock wirksam werden zu lassen. Etwas fantasiearm artikulierend und klanglich matt, ja schmalbrüstig wirkt im Mozart der Geiger Christophe Horak – eine Frage der Aufnahmetechnik, die das Klavier auf den Punkt und obertonreich abbildet?
Jedenfalls macht Kim Barbier durchgehend gestalterisch am meisten Freude und beherrscht auch Gustav Mahlers erstaunlichen Quartettsatz, das Werk eines 16-Jährigen, das noch nichts von der Gebrochenheit der Sinfonien aufweist, dafür hinreißenden romantisch-tragischen Aufschwung nimmt. Ein Gestus, der den Streichern offenkundig viel näher ist, auch Horak, der in seiner Kadenz nun passend vibratosatt zupackt.
Robert Schumanns Opus 47 ist höchst delikat zu realisieren, den rasch wechselnden Verlauf von Schatten und Emphase unter einen Bogen zu bekommen, bleibt eine Herausforderung. Das Berlin Piano Quartet meistert sie mit handwerklicher Aufmerksamkeit – Bohrungen in tiefere Schichten bleiben anderen vorbehalten.

© Thieme, Götz / www.fonoforum.de

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Mozart, Mahler & Schumann: Piano Quartets

Berlin Piano Quartet

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Piano Quartet No. 1 in G Minor, K. 478 (Wolfgang Amadeus Mozart)

1
I. Allegro
00:10:55

Berlin Piano Quartet, Associated Performer, Main Artist - Wolfgang Amadeus Mozart, Composer

(P) 2017 Sony Music Entertainment Germany GmbH

2
II. Andante
00:07:01

Berlin Piano Quartet, Associated Performer, Main Artist - Wolfgang Amadeus Mozart, Composer

(P) 2017 Sony Music Entertainment Germany GmbH

3
III. Rondo. Allegro
00:07:46

Berlin Piano Quartet, Associated Performer, Main Artist - Wolfgang Amadeus Mozart, Composer

(P) 2017 Sony Music Entertainment Germany GmbH

4
Piano Quartet in A Minor
00:11:14

Berlin Piano Quartet, Associated Performer, Main Artist - Gustav Mahler, Composer - Wolfgang Hoff, Engineer - Bernd Bechtolt, Recording Engineer - Benjamin Ihnow, Assistant Engineer - Anne-Kristin Sölter, Mastering Engineer

(P) 2017 Sony Music Entertainment Germany GmbH

Piano Quartet in E-Flat Major, Op. 47 (Robert Schumann)

5
I. Sostenuto assai - Allegro ma non troppo
00:08:37

Berlin Piano Quartet, Associated Performer, Main Artist - Robert Schumann, Composer

(P) 2017 Sony Music Entertainment Germany GmbH

6
II. Scherzo. Molto vivace
00:03:32

Berlin Piano Quartet, Associated Performer, Main Artist - Robert Schumann, Composer

(P) 2017 Sony Music Entertainment Germany GmbH

7
III. Andante cantabile
00:06:15

Berlin Piano Quartet, Associated Performer, Main Artist - Robert Schumann, Composer

(P) 2017 Sony Music Entertainment Germany GmbH

8
IV. Finale. Vivace
00:07:28

Berlin Piano Quartet, Associated Performer, Main Artist - Robert Schumann, Composer

(P) 2017 Sony Music Entertainment Germany GmbH

Albumbeschreibung

Vor gut drei Jahren taten sich Christophe Horak (Violine), Micha Afkham (Viola) und Bruno Delepelaire (Violoncello) von den Berliner Philharmonikern mit der ausgezeichneten französischen Pianistin Kim Barbier zum Berlin Piano Quartet zusammen; ihre erste CD mit Werken von Brahms, Fauré, Schnittke wurde in FONO FORUM positiv besprochen (5/16).
Die Orchesterheimat der Streicher, die Kultur des Verschmelzens, wird gleich zu Beginn ihrer zweiten CD, die Mozarts g-Moll-Klavierquartett eröffnet, evident: Satt, nobel, ein wenig deutsch und breit wird das Unisono-Motto gesetzt – philharmonische Fettstufe. Hier herrscht Einklang, weniger sprechende (Wider-)Rede, wie etwa in der nervös-rhetorischen Aufnahme des Fauré Quartetts (FF 2/06). So bereiten die Berliner den Es-Dur-Trugschluss in der Coda des dritten Satzes viel zu wenig vor, um den Einbruch der Final-Geschäftigkeit als Schock wirksam werden zu lassen. Etwas fantasiearm artikulierend und klanglich matt, ja schmalbrüstig wirkt im Mozart der Geiger Christophe Horak – eine Frage der Aufnahmetechnik, die das Klavier auf den Punkt und obertonreich abbildet?
Jedenfalls macht Kim Barbier durchgehend gestalterisch am meisten Freude und beherrscht auch Gustav Mahlers erstaunlichen Quartettsatz, das Werk eines 16-Jährigen, das noch nichts von der Gebrochenheit der Sinfonien aufweist, dafür hinreißenden romantisch-tragischen Aufschwung nimmt. Ein Gestus, der den Streichern offenkundig viel näher ist, auch Horak, der in seiner Kadenz nun passend vibratosatt zupackt.
Robert Schumanns Opus 47 ist höchst delikat zu realisieren, den rasch wechselnden Verlauf von Schatten und Emphase unter einen Bogen zu bekommen, bleibt eine Herausforderung. Das Berlin Piano Quartet meistert sie mit handwerklicher Aufmerksamkeit – Bohrungen in tiefere Schichten bleiben anderen vorbehalten.

© Thieme, Götz / www.fonoforum.de

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