Qobuz Store wallpaper
Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Ant Law|Life I Know

Life I Know

Ant Law

Verfügbar in
24-Bit/96 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

Geboren und aufgewachsen in Saudi-Arabien, dort groß geworden mit Blues, Rock und arabischer Musik, dann von Gitarristen wie Stevie Ray Vaughan, Joe Satriani, Steve Vai fasziniert – ungewöhnlich genug, möchte man meinen. Nein, nicht genug! Der britische Gitarrist Ant Law baute seinen Uni-Abschluss in Physik, studierte Musik aber nur für ein Semester. Er benutzt eine spezielle Gitarrenstimmung („perfect fourths“), darüber verfasste er ein Buch. Dann erst fand er zum Jazz, nahm Unterricht bei Top-Gitarristen und zählt heute zu den angesagten Newcomern in London. Mit Koryphäen wie Tim Garland, Jason Rebello oder Gwilym Simcock arbeitet er regelmäßig. Jetzt legt er das dritte Album seines Quintetts vor, dem auch der Pianist Ivo Neame (Phronesis) und Drummer James Maddren (Enemy) angehören.
Als Jazzgitarrist spielt Law aber nicht wie seine Rockvorbilder, ihn interessieren Direktheit des Spiels, Artikulation des Tons, Charakteristik des Sounds. Steve Vais Einsatz der Tapping-Technik führte ihn zu John Coltranes „sheets of sound“ und zu Allan Holdsworth, der diese für die Gitarre übersetzte; von Ben Monder lernte er den Umgang mit Soundscapes. Dies alles bringt er hier zusammen, mit Delay und anderen Pedaleffekten im rein akustischen Umfeld von Sax, Klavier, Bass, Drums.
Einmal wird’s pastoral, und Law greift zur Akustikgitarre („Searching“); dann wieder bezaubert er mit unbegleiteten Schwebeklängen („Pure Imagination“). Der Mann mit dem Physik-Background liebt vertrackte Rhythmen, was Drummer Maddren zu ganz eigenen, unabhängigen Strukturen inspiriert; die Nähe zu südindischer Musik beschwört Perkussionist Asaf Sirkis mit einem Intro in der rhythmischen Silbensprache Konnakol („Laurvin Glaslowe“). Laws Stücke sind mal zum Bersten kompakt, mal von transparenter Zartheit, stets ohne Klischees. Eine lohnende Entdeckung.

© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de

Weitere Informationen

Life I Know

Ant Law

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 12,49€/Monat

1
Movies
00:04:52

Ant Law, MainArtist

(C) 2018 Edition Records (P) 2018 Edition Records

2
Searching
00:02:40

Ant Law, MainArtist

(C) 2018 Edition Records (P) 2018 Edition Records

3
Aquilinus
00:07:45

Tim Garland, FeaturedArtist - Ant Law, MainArtist

(C) 2018 Edition Records (P) 2018 Edition Records

4
Pure Imagination
00:02:50

Ant Law, MainArtist

(C) 2018 Edition Records (P) 2018 Edition Records

5
Introduction to Laurvin Glaslowe
00:02:59

Ant Law, MainArtist

(C) 2018 Edition Records (P) 2018 Edition Records

6
Laurvin Glaslowe
00:03:24

Ant Law, MainArtist

(C) 2018 Edition Records (P) 2018 Edition Records

7
The Act Itself
00:12:37

Ant Law, MainArtist

(C) 2018 Edition Records (P) 2018 Edition Records

8
Credits
00:04:16

Ant Law, MainArtist

(C) 2018 Edition Records (P) 2018 Edition Records

Albumbeschreibung

Geboren und aufgewachsen in Saudi-Arabien, dort groß geworden mit Blues, Rock und arabischer Musik, dann von Gitarristen wie Stevie Ray Vaughan, Joe Satriani, Steve Vai fasziniert – ungewöhnlich genug, möchte man meinen. Nein, nicht genug! Der britische Gitarrist Ant Law baute seinen Uni-Abschluss in Physik, studierte Musik aber nur für ein Semester. Er benutzt eine spezielle Gitarrenstimmung („perfect fourths“), darüber verfasste er ein Buch. Dann erst fand er zum Jazz, nahm Unterricht bei Top-Gitarristen und zählt heute zu den angesagten Newcomern in London. Mit Koryphäen wie Tim Garland, Jason Rebello oder Gwilym Simcock arbeitet er regelmäßig. Jetzt legt er das dritte Album seines Quintetts vor, dem auch der Pianist Ivo Neame (Phronesis) und Drummer James Maddren (Enemy) angehören.
Als Jazzgitarrist spielt Law aber nicht wie seine Rockvorbilder, ihn interessieren Direktheit des Spiels, Artikulation des Tons, Charakteristik des Sounds. Steve Vais Einsatz der Tapping-Technik führte ihn zu John Coltranes „sheets of sound“ und zu Allan Holdsworth, der diese für die Gitarre übersetzte; von Ben Monder lernte er den Umgang mit Soundscapes. Dies alles bringt er hier zusammen, mit Delay und anderen Pedaleffekten im rein akustischen Umfeld von Sax, Klavier, Bass, Drums.
Einmal wird’s pastoral, und Law greift zur Akustikgitarre („Searching“); dann wieder bezaubert er mit unbegleiteten Schwebeklängen („Pure Imagination“). Der Mann mit dem Physik-Background liebt vertrackte Rhythmen, was Drummer Maddren zu ganz eigenen, unabhängigen Strukturen inspiriert; die Nähe zu südindischer Musik beschwört Perkussionist Asaf Sirkis mit einem Intro in der rhythmischen Silbensprache Konnakol („Laurvin Glaslowe“). Laws Stücke sind mal zum Bersten kompakt, mal von transparenter Zartheit, stets ohne Klischees. Eine lohnende Entdeckung.

© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de

Informationen zu dem Album

Auszeichnungen:

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

Moanin'

Art Blakey & The Jazz Messengers

Moanin' Art Blakey & The Jazz Messengers

Blue Train

John Coltrane

Blue Train John Coltrane

Live In Europe

Melody Gardot

Live In Europe Melody Gardot

I Put A Spell On You

Nina Simone

I Put A Spell On You Nina Simone
Mehr auf Qobuz
Von Ant Law

Outliers

Ant Law

Outliers Ant Law

The Sleeper Wakes

Ant Law

The Sleeper Sleeps

Ant Law

Ensconced

Ant Law

Ensconced Ant Law

Same Moon In The Same World

Ant Law

Playlists

Das könnte Ihnen auch gefallen...

The Köln Concert (Live at the Opera, Köln, 1975)

Keith Jarrett

Getz/Gilberto

Stan Getz

Getz/Gilberto Stan Getz

Orchestras

Bill Frisell

Orchestras Bill Frisell

Kind Of Blue

Miles Davis

Kind Of Blue Miles Davis

We Get Requests

Oscar Peterson

We Get Requests Oscar Peterson