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"Il violoncello di Corelli" führt uns zu den Ursprüngen der Sololiteratur für das Violoncello – obwohl man eigentlich die Bezeichnung Violone wählen müsste. Tatsächlich hatte das Violoncello, wie wir es heute in seiner Standardform kennen, viele verschiedene Größen, bevor sich seine heutigen Proportionen durchsetzten. Einige Instrumente waren größer, und die kleineren wurden mit der Verkleinerungsform des Begriffs violone bezeichnet – daher der Name Violoncello... Und genau einer dieser frühen ‚größeren Brüder‘ ist der Hauptakteur dieser Aufnahme: Das von Alessandro Palmeri gespielte Instrument wurde 1685 von Simone Cimapane in Rom gebaut. Es ist ein seltenes Zeugnis für die Originalgröße des Violone. Es ist auch deshalb einzigartig, weil es in Ensembles in Rom verwendet wurde, in denen Corelli selbst spielte.
Alessandro Palmeri präsentiert eine Zusammenstellung aus Werken der frühen Sololiteratur für Violoncello von Komponisten wie Domenico Gabrielli, Giuseppe Pietro Gaetano Boni, Giuseppe Colombi und Giovanni Battista Vitali. Die künstlerisch und musikalisch außerordentlich fruchtbare Phase, die in der Emilia Romagna während des gesamten 17. Jahrhunderts vorherrschte, schuf die Voraussetzungen für die Entstehung und Weiterentwicklung der Violoncello-Literatur. Die Werke auf dieser Einspielung markieren den Übergang von der Epoche des Violone zur Epoche des Violoncellos. Mit ihnen wurde das Violoncello endgültig von der Continuo-Rolle befreit, auf die es bis dahin beschränkt war. © Passacaille
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Giovanni Battista Vitali, Composer - Alessandro Palmeri, MainArtist - Daisuke Mizuta, Producer
(C) 2021 Passacaille, under license by Nichion, Inc. (P) 2021 Passacaille, under license by Nichion, Inc.
Giovanni Battista Vitali, Composer - Alessandro Palmeri, MainArtist - Riccardo Doni, MainArtist - Takashi Kaketa, MainArtist - Daisuke Mizuta, Producer
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Domenico Gabrielli, Composer - Alessandro Palmeri, MainArtist - Daisuke Mizuta, Producer
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Alessandro Palmeri, MainArtist - Riccardo Doni, MainArtist - Giovanni Lorenzo Lulier, Composer - Takashi Kaketa, MainArtist - Daisuke Mizuta, Producer
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Alessandro Palmeri, MainArtist - Riccardo Doni, MainArtist - Giovanni Lorenzo Lulier, Composer - Takashi Kaketa, MainArtist - Daisuke Mizuta, Producer
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Alessandro Palmeri, MainArtist - Riccardo Doni, MainArtist - Giovanni Lorenzo Lulier, Composer - Takashi Kaketa, MainArtist - Daisuke Mizuta, Producer
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Giovanni Battista Vitali, Composer - Alessandro Palmeri, MainArtist - Daisuke Mizuta, Producer
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Domenico Gabrielli, Composer - Alessandro Palmeri, MainArtist - Daisuke Mizuta, Producer
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Alessandro Palmeri, MainArtist - Pietro Giuseppe Gaetano Boni, Composer - Takashi Kaketa, MainArtist - Daisuke Mizuta, Producer
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Alessandro Palmeri, MainArtist - Pietro Giuseppe Gaetano Boni, Composer - Takashi Kaketa, MainArtist - Daisuke Mizuta, Producer
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Alessandro Palmeri, MainArtist - Pietro Giuseppe Gaetano Boni, Composer - Takashi Kaketa, MainArtist - Daisuke Mizuta, Producer
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Alessandro Palmeri, MainArtist - Pietro Giuseppe Gaetano Boni, Composer - Takashi Kaketa, MainArtist - Daisuke Mizuta, Producer
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Giovanni Battista Vitali, Composer - Alessandro Palmeri, MainArtist - Daisuke Mizuta, Producer
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Domenico Gabrielli, Composer - Alessandro Palmeri, MainArtist - Daisuke Mizuta, Producer
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Alessandro Palmeri, MainArtist - Giuseppe Colombi, Composer - Daisuke Mizuta, Producer
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Domenico Gabrielli, Composer - Alessandro Palmeri, MainArtist - Riccardo Doni, MainArtist - Takashi Kaketa, MainArtist - Daisuke Mizuta, Producer
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Domenico Gabrielli, Composer - Alessandro Palmeri, MainArtist - Riccardo Doni, MainArtist - Takashi Kaketa, MainArtist - Daisuke Mizuta, Producer
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Alessandro Palmeri, MainArtist - Giuseppe Colombi, Composer - Daisuke Mizuta, Producer
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Albumbeschreibung
"Il violoncello di Corelli" führt uns zu den Ursprüngen der Sololiteratur für das Violoncello – obwohl man eigentlich die Bezeichnung Violone wählen müsste. Tatsächlich hatte das Violoncello, wie wir es heute in seiner Standardform kennen, viele verschiedene Größen, bevor sich seine heutigen Proportionen durchsetzten. Einige Instrumente waren größer, und die kleineren wurden mit der Verkleinerungsform des Begriffs violone bezeichnet – daher der Name Violoncello... Und genau einer dieser frühen ‚größeren Brüder‘ ist der Hauptakteur dieser Aufnahme: Das von Alessandro Palmeri gespielte Instrument wurde 1685 von Simone Cimapane in Rom gebaut. Es ist ein seltenes Zeugnis für die Originalgröße des Violone. Es ist auch deshalb einzigartig, weil es in Ensembles in Rom verwendet wurde, in denen Corelli selbst spielte.
Alessandro Palmeri präsentiert eine Zusammenstellung aus Werken der frühen Sololiteratur für Violoncello von Komponisten wie Domenico Gabrielli, Giuseppe Pietro Gaetano Boni, Giuseppe Colombi und Giovanni Battista Vitali. Die künstlerisch und musikalisch außerordentlich fruchtbare Phase, die in der Emilia Romagna während des gesamten 17. Jahrhunderts vorherrschte, schuf die Voraussetzungen für die Entstehung und Weiterentwicklung der Violoncello-Literatur. Die Werke auf dieser Einspielung markieren den Übergang von der Epoche des Violone zur Epoche des Violoncellos. Mit ihnen wurde das Violoncello endgültig von der Continuo-Rolle befreit, auf die es bis dahin beschränkt war. © Passacaille
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 21 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:53:11
- 1 digitales Booklet
- Künstler: Alessandro Palmeri
- Komponist: Various Composers
- Label: Passacaille
- Genre: Klassik
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