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Dieter Klöcker|Hummel: Septets, Opp. 74 & 114

Hummel: Septets, Opp. 74 & 114

Consortium Classicum, Dieter Klocker, Florian Uhlig

Verfügbar in
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Johann Nepomuk Hummel wurde 1778 in Pressburg geboren und starb 1837 in Weimar, wo sich sein Grab noch heute auf dem historischen Friedhof findet. Sein Vater war Kapellmeister an Schikaneders Theater in Wien, wodurch die Bekanntschaft zu Mozart zustande kam, der den hochbegabten jungen Hummel zwei Jahre unterrichtete. Nach Konzertreisen als pianistisches Wunderkind und Studien bei Salieri und Albrechtsberger, war er 1804-1811 Nachfolger Haydns als Kapellmeister in Eisenstadt. Es folgte eine Karriere als Klaviervirtuose und Komponist, die mit einem Engagement als Hofkapellmeister in Weimar (1819-37) endete. Hummel war für Generationen schul- und stilbildend, ohne ihn wären die Wege Mendelssohns und Chopins in eine andere Richtung gegangen. Die beiden hier vorliegenden Septette sind gleichermaßen Schlüsselwerke dieser Entwicklung. Es sind zwar verkappte Klavierkonzerte, in der jeweiligen hochinteressanten Besetzung jedoch auch meisterhaft ausbalancierte Kammermusikwerke. Der Dresdener Klavierprofessor Florian Uhlig versteht es wunderbar, in den virtuosen Solopassagen zu brillieren und sich anschließend nahtlos in das kammermusikalische Geschehen einzufügen. Letzteres wird vom Klarinettisten Dieter Klöcker (1936-2011) und „seinem“ Consortium Classicum mit gewohnt dunkel-samtiger Tongebung musikalisch ungemein differenziert gestaltet. Sei es gleich zu Beginn des „Septett militaire“ C-Dur op. 114 mit seiner auftrumpfenden Trompete oder den unendlich schönen Klarinettenkantilenen im Adagio. Im Septett d-Moll op. 74 erscheinen die farbige Instrumentation und die eleganten Einfälle trotz der Leittonart d-Moll licht und heiter. Schön, dass diese Referenzaufnahmen aus dem Jahre 2007 endlich veröffentlicht wurden!
© Arnold, Holger / www.fonoforum.de

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Hummel: Septets, Opp. 74 & 114

Dieter Klöcker

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Septet No. 2 in C Major, Op. 114 "Military" (Johann Nepomuk Hummel)

1
I. Allegro con brio
00:10:20

Dieter Klöcker, Performer - Florian Uhlig, Performer - Consortium Classicum, Ensemble - Johann Nepomuk Hummel, Composer

(C) 2016 Orfeo (P) 2016 Orfeo

2
II. Adagio
00:08:06

Dieter Klöcker, Performer - Florian Uhlig, Performer - Consortium Classicum, Ensemble - Johann Nepomuk Hummel, Composer

(C) 2016 Orfeo (P) 2016 Orfeo

3
III. Menuetto. Allegro
00:05:24

Dieter Klöcker, Performer - Florian Uhlig, Performer - Consortium Classicum, Ensemble - Johann Nepomuk Hummel, Composer

(C) 2016 Orfeo (P) 2016 Orfeo

4
IV. Finale. Vivace
00:05:56

Dieter Klöcker, Performer - Florian Uhlig, Performer - Consortium Classicum, Ensemble - Johann Nepomuk Hummel, Composer

(C) 2016 Orfeo (P) 2016 Orfeo

Septet No. 1 in D Minor, Op. 74 (Johann Nepomuk Hummel)

5
I. Allegro con spirito
00:14:27

Dieter Klöcker, Performer - Florian Uhlig, Performer - Consortium Classicum, Ensemble - Johann Nepomuk Hummel, Composer

(C) 2016 Orfeo (P) 2016 Orfeo

6
II. Menuetto o scherzo
00:06:30

Dieter Klöcker, Performer - Florian Uhlig, Performer - Consortium Classicum, Ensemble - Johann Nepomuk Hummel, Composer

(C) 2016 Orfeo (P) 2016 Orfeo

7
III. Andante con variazioni
00:08:17

Dieter Klöcker, Performer - Florian Uhlig, Performer - Consortium Classicum, Ensemble - Johann Nepomuk Hummel, Composer

(C) 2016 Orfeo (P) 2016 Orfeo

8
IV. Finale. Vivace
00:08:20

Dieter Klöcker, Performer - Florian Uhlig, Performer - Consortium Classicum, Ensemble - Johann Nepomuk Hummel, Composer

(C) 2016 Orfeo (P) 2016 Orfeo

Albumbeschreibung

Johann Nepomuk Hummel wurde 1778 in Pressburg geboren und starb 1837 in Weimar, wo sich sein Grab noch heute auf dem historischen Friedhof findet. Sein Vater war Kapellmeister an Schikaneders Theater in Wien, wodurch die Bekanntschaft zu Mozart zustande kam, der den hochbegabten jungen Hummel zwei Jahre unterrichtete. Nach Konzertreisen als pianistisches Wunderkind und Studien bei Salieri und Albrechtsberger, war er 1804-1811 Nachfolger Haydns als Kapellmeister in Eisenstadt. Es folgte eine Karriere als Klaviervirtuose und Komponist, die mit einem Engagement als Hofkapellmeister in Weimar (1819-37) endete. Hummel war für Generationen schul- und stilbildend, ohne ihn wären die Wege Mendelssohns und Chopins in eine andere Richtung gegangen. Die beiden hier vorliegenden Septette sind gleichermaßen Schlüsselwerke dieser Entwicklung. Es sind zwar verkappte Klavierkonzerte, in der jeweiligen hochinteressanten Besetzung jedoch auch meisterhaft ausbalancierte Kammermusikwerke. Der Dresdener Klavierprofessor Florian Uhlig versteht es wunderbar, in den virtuosen Solopassagen zu brillieren und sich anschließend nahtlos in das kammermusikalische Geschehen einzufügen. Letzteres wird vom Klarinettisten Dieter Klöcker (1936-2011) und „seinem“ Consortium Classicum mit gewohnt dunkel-samtiger Tongebung musikalisch ungemein differenziert gestaltet. Sei es gleich zu Beginn des „Septett militaire“ C-Dur op. 114 mit seiner auftrumpfenden Trompete oder den unendlich schönen Klarinettenkantilenen im Adagio. Im Septett d-Moll op. 74 erscheinen die farbige Instrumentation und die eleganten Einfälle trotz der Leittonart d-Moll licht und heiter. Schön, dass diese Referenzaufnahmen aus dem Jahre 2007 endlich veröffentlicht wurden!
© Arnold, Holger / www.fonoforum.de

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