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Pashanim|Himmel über Berlin

Himmel über Berlin

Pashanim

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Pashanim ist an dem Punkt, an dem die meisten Deutschrapper schon längst eine Superstar-Psychose entwickelt hätten. Er landete scheinbar ohne Anstrengung Megahit. Und vielleicht gerade, weil er sich so rar macht und anti-präsent durch die Szene geht, wird er von eben jener sehr genau beobachtet, ungefähr alles, was er tut, geht zu einem gewissen Grad viral.

Wenn er wollte, könnte er jetzt das größenwahnsinnige Statement-Album heraushauen, auf dem er sich die Ami-Features kauft, sich zum King oder zum deutschen Drake erklärt und auf Horn- und Fanfaren-Beats vierzig Minuten lang selbst abfeiert. "Himmel Über Berlin" ist dieses Tape aber nicht. "Himmel Über Berlin" ist ein fast klösterliches Festhalten an den eigenen DIY-Standards, ein viel zu kurzer Mood-Sampler aus halbfertigen Songs, die alle Hits hätten sein können. Und er funktioniert großartig. Denn der Widerstand gegen den eigenen Star-Faktor ist, was Pashanim zu so einem guten Star macht.

Dafür gilt erst einmal zu klären: Was für eine Art Rapper ist Pashanim eigentlich? Ist er ein Straßenrapper? Ein Poprapper? Ein Hipster? Ein Hypebeast? Die Differenz zwischen Songs wie dem direkt durchgerappten "2019 (justbarsmix)" und dem EDM-lastigen Clubbanger "Ferragamo" zeigt: Er ist nichts davon und doch irgendwie alles gleichzeitig. Pashanim arbeitet sehr bewusst mit der Idee, dass er sich selbst nicht ganz erklären können muss. Er benutzt Klischees, ohne zu arg in Phrasen abzurutschen, er nimmt sich nicht ernst genug, um Missgunst zu wecken, aber ernst genug, so dass man seinen Hunger spürt.

Dass sich fast alle Songs wie glorifizierte Songskizzen anfühlen, ist dabei Teil des Systems: Nein, nein, er arbeitet nicht mit Focus-Group und Label, er sitzt einfach mit dem Producer im Zimmer und rendert den Sechzehner so raus, wie er ihn gerade fühlt. Die etwas bemühten Tracktitel "2019 (justbarsmix)" oder "tourlife.mp3" sind da vielleicht dick aufgetragen, und die Frage lohnt sich, ob all diese konstruierte Leichtigkeit nicht doch von im Kern schwachen Songs ablenken soll.

Aber selbst, wenn das Format dieses Tapes erst mal nicht besonders zufriedenstellend wirkt, erreicht es sein Ziel: Pashanim vermeidet die eigene Formelhaftigkeit. Über den Rapper Westside Gunn wurde einmal gesagt, dass er zwar im Kern immer das Gleiche mache, aber auf jedem neuen Album einen neuen umständlichen Weg dahin finde. Und weil der Kern geil bleibt, macht dieses Drumherumstochern die Erfahrung interessanter. Ob man nun auf das erste "Dududududu!" oder auf Pashas ersten geilen Pop-Rap-Refrain wartet: Manchmal lohnt es sich künstlerisch, die Erwartungen der Fans nicht direkt zu erfüllen.

So gelingt es ihm, Klischees zu vermeiden und dafür zu sorgen, dass seine Songs immer konkret genug wirken, um ihn greifbar zu machen. Außerdem muss man Pashanim lassen, dass er einer der wenigen Rapper ist, die mit dem eigenen Deutschsein aktiv arbeiten können. Pasha macht das nicht via Tümelei oder Verdrängung, sondern hat immer wieder einen coolen Kniff, seine sehr spezifischen Lebensrealitäten zu Rap-Brags werden zu lassen.

Sei es sein Abgehen auf Berliner Altbau-Optik, sein Lebensgefühl zwischen kleinen Europa-Trips ("Marseille" oder "Milano") oder die Genauigkeit, mit der er manchmal das Absurde des deutschen Rapstar-Lebens einfängt. So rappt er auf "Milano": "Und ich glaub', ich brauch' ein'n Plug, und ich frag' auf Instagram / Treff' ein'n Jungen mit Marokko-Shirt und hol' mir sieben Gramm ". Und irgendwie rappt er das mit dieser beiläufigen Bestimmtheit, als wäre klar, dass er sich ein bisschen in dem Jungen sieht. Selbst, wenn er sich einfach nur zwischen Markenklamotten, Gras und schönen Frauen taumelt, hat Pashanim immer diese leichte Brechung in der Stimme, keine Ironie, aber ein 'schon absurd, dass das gerade alles so passiert, oder?'.

Ganz grundsätzlich ist der große Gewinn seiner Welle: Rap auf House-Produktion gibt für uns Brezelbrüder einfach unglaublich viel Sinn. Rap mit Funk-, Soul- oder Jazz-Samples gab es ja damals vor allem, weil es eben zur Geburt der Rapmusik die populäre Tanzmusik war. Leute habens geloopt und darüber gerappt, weil sie wussten, dass die anderen Kids aus der Gegend darauf tanzen würden. Dasselbe jetzt mit House zu machen, kleine Loops aufzuschneidern und dann darüber das eigene Leben zu beschreiben, ist nur die Anwendung derselben Formel, die gilt, wenn sie von Großstadt-Kids kommt, die seit ihrer Teenager-Zeit auf Raves mitgegangen sind.

Der große Hit dieses Sounds hier heißt "Doppel G", auf dem er immer wieder Zweizeiler über sein aktuelles Leben ablässt und diesen simplen, aber endlos atmosphärischen EDM-Loop auseinandernimmt. Dass er darauf diese klassische 'Ich höre x von y'-Zeile (man denke an "und dabei hören wir A$AP Rocky, 'L$D'") nicht mit einem Amirap-Song macht, sondern ausgerechnet mit Nimos "Bitter" (ein absoluter Deutschrap-Klassiker), passt zum Gesamtbild: Ähnliches gilt für den Flip desselben Tyden Flyver-Songs, den auch Kendrick für "Bitch Don't Kill My Vibe" gesamplet hat. Pasha kommt nah an die Ami-Rapper-Tagträume heran. Aber im kritischen Moment lässt er sie immer Tagträume bleiben.

Diese Bodenständigkeit summiert er dann auf "21", auf dem er sich noch als Kind bezeichnet und darüber rappt, dass dieses Rapperleben manchmal regelrecht einschüchtern kann. Und ja, man soll ja vorsichtig sein, wen oder was man vorschnell als Stimme einer Generation bezeichnet. Aber keiner kann leugnen, dass Pashanim das gewisse Etwas hat: eine geile, smoothe Stimme, hervorragende Beat-Auswahl und ein unvergleichliches Händchen für Atmosphäre. Auch könnte man ihn als Fallstudie heranziehen, da er wie kaum ein Anderer so viele typische Deutschrap-Fehler vermeidet.

Aber allem voran ist er hervorragend darin, die kollektive Fantasie eines guten Lebens aufzuzeichnen, die für ihn vom Tagtraum zur Wirklichkeit geworden ist. Diese behandelt er aber trotzdem so, als könnte er daraus jederzeit wieder aufwachen. Und irgendwie wirkt er die ganze Zeit so, als wolle er, sollte er doch aufwachen, sich selbst sagen können, er habe immerhin nie ganz an den eigenen Hype geglaubt. Genau dies macht ihn zu einer der wenigen Deutschrap-Star-Figuren, die nicht wirken, als würden sie nur eine Rolle spielen. Pashanim geht die Extrameile, und man merkt in jedem Moment, dass er der Real Deal bleibt.

© Laut

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Himmel über Berlin

Pashanim

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1
2019 (justbars rmx)
00:01:43

Tommy Gun, Composer, Producer - Yunus ‘Kingsize’ Cimen, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Pashanim, Author, Vocals, MainArtist, AssociatedPerformer

℗ 2022 Pashanim

2
sme (sei ma ehrlich)
00:01:47

Tommy Gun, Composer, Producer - Yunus ‘Kingsize’ Cimen, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Pashanim, Author, Vocals, MainArtist, AssociatedPerformer

℗ 2022 Pashanim

3
Milano
00:01:41

Yunus ‘Kingsize’ Cimen, Mastering Engineer, StudioPersonnel - KazOnDaBeat, Composer, Producer - Pashanim, Author, Vocals, MainArtist, AssociatedPerformer

℗ 2022 Pashanim

4
Doppel G
00:02:03

Yunus ‘Kingsize’ Cimen, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Pashanim, Author, Vocals, MainArtist, AssociatedPerformer - Engel Schwert, Composer, Producer

℗ 2022 Pashanim

5
Tourlife.mp3
00:02:14

Yunus ‘Kingsize’ Cimen, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Pashanim, Author, Vocals, MainArtist, AssociatedPerformer - Andrewextendo, Composer, Producer - angelcentral, Composer, Producer

℗ 2022 Pashanim

6
Marseille
00:02:35

Stickle, Composer, Producer - Yunus ‘Kingsize’ Cimen, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Pashanim, Author, Vocals, MainArtist, AssociatedPerformer

℗ 2022 Pashanim

7
BMW
00:02:01

Yunus ‘Kingsize’ Cimen, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Al Majeed, Composer, Producer - Pashanim, Author, Vocals, MainArtist, AssociatedPerformer

℗ 2022 Pashanim

8
21
00:02:20

Mistersir, Composer, Producer - Yunus ‘Kingsize’ Cimen, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Ambezza, Composer, Producer - Pashanim, Author, Vocals, MainArtist, AssociatedPerformer

℗ 2022 Pashanim

9
Ferragamo
00:01:37

Yunus ‘Kingsize’ Cimen, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Kev Koko, Composer, Producer - Pashanim, Author, Vocals, MainArtist, AssociatedPerformer

℗ 2022 Pashanim

Albumbeschreibung

Pashanim ist an dem Punkt, an dem die meisten Deutschrapper schon längst eine Superstar-Psychose entwickelt hätten. Er landete scheinbar ohne Anstrengung Megahit. Und vielleicht gerade, weil er sich so rar macht und anti-präsent durch die Szene geht, wird er von eben jener sehr genau beobachtet, ungefähr alles, was er tut, geht zu einem gewissen Grad viral.

Wenn er wollte, könnte er jetzt das größenwahnsinnige Statement-Album heraushauen, auf dem er sich die Ami-Features kauft, sich zum King oder zum deutschen Drake erklärt und auf Horn- und Fanfaren-Beats vierzig Minuten lang selbst abfeiert. "Himmel Über Berlin" ist dieses Tape aber nicht. "Himmel Über Berlin" ist ein fast klösterliches Festhalten an den eigenen DIY-Standards, ein viel zu kurzer Mood-Sampler aus halbfertigen Songs, die alle Hits hätten sein können. Und er funktioniert großartig. Denn der Widerstand gegen den eigenen Star-Faktor ist, was Pashanim zu so einem guten Star macht.

Dafür gilt erst einmal zu klären: Was für eine Art Rapper ist Pashanim eigentlich? Ist er ein Straßenrapper? Ein Poprapper? Ein Hipster? Ein Hypebeast? Die Differenz zwischen Songs wie dem direkt durchgerappten "2019 (justbarsmix)" und dem EDM-lastigen Clubbanger "Ferragamo" zeigt: Er ist nichts davon und doch irgendwie alles gleichzeitig. Pashanim arbeitet sehr bewusst mit der Idee, dass er sich selbst nicht ganz erklären können muss. Er benutzt Klischees, ohne zu arg in Phrasen abzurutschen, er nimmt sich nicht ernst genug, um Missgunst zu wecken, aber ernst genug, so dass man seinen Hunger spürt.

Dass sich fast alle Songs wie glorifizierte Songskizzen anfühlen, ist dabei Teil des Systems: Nein, nein, er arbeitet nicht mit Focus-Group und Label, er sitzt einfach mit dem Producer im Zimmer und rendert den Sechzehner so raus, wie er ihn gerade fühlt. Die etwas bemühten Tracktitel "2019 (justbarsmix)" oder "tourlife.mp3" sind da vielleicht dick aufgetragen, und die Frage lohnt sich, ob all diese konstruierte Leichtigkeit nicht doch von im Kern schwachen Songs ablenken soll.

Aber selbst, wenn das Format dieses Tapes erst mal nicht besonders zufriedenstellend wirkt, erreicht es sein Ziel: Pashanim vermeidet die eigene Formelhaftigkeit. Über den Rapper Westside Gunn wurde einmal gesagt, dass er zwar im Kern immer das Gleiche mache, aber auf jedem neuen Album einen neuen umständlichen Weg dahin finde. Und weil der Kern geil bleibt, macht dieses Drumherumstochern die Erfahrung interessanter. Ob man nun auf das erste "Dududududu!" oder auf Pashas ersten geilen Pop-Rap-Refrain wartet: Manchmal lohnt es sich künstlerisch, die Erwartungen der Fans nicht direkt zu erfüllen.

So gelingt es ihm, Klischees zu vermeiden und dafür zu sorgen, dass seine Songs immer konkret genug wirken, um ihn greifbar zu machen. Außerdem muss man Pashanim lassen, dass er einer der wenigen Rapper ist, die mit dem eigenen Deutschsein aktiv arbeiten können. Pasha macht das nicht via Tümelei oder Verdrängung, sondern hat immer wieder einen coolen Kniff, seine sehr spezifischen Lebensrealitäten zu Rap-Brags werden zu lassen.

Sei es sein Abgehen auf Berliner Altbau-Optik, sein Lebensgefühl zwischen kleinen Europa-Trips ("Marseille" oder "Milano") oder die Genauigkeit, mit der er manchmal das Absurde des deutschen Rapstar-Lebens einfängt. So rappt er auf "Milano": "Und ich glaub', ich brauch' ein'n Plug, und ich frag' auf Instagram / Treff' ein'n Jungen mit Marokko-Shirt und hol' mir sieben Gramm ". Und irgendwie rappt er das mit dieser beiläufigen Bestimmtheit, als wäre klar, dass er sich ein bisschen in dem Jungen sieht. Selbst, wenn er sich einfach nur zwischen Markenklamotten, Gras und schönen Frauen taumelt, hat Pashanim immer diese leichte Brechung in der Stimme, keine Ironie, aber ein 'schon absurd, dass das gerade alles so passiert, oder?'.

Ganz grundsätzlich ist der große Gewinn seiner Welle: Rap auf House-Produktion gibt für uns Brezelbrüder einfach unglaublich viel Sinn. Rap mit Funk-, Soul- oder Jazz-Samples gab es ja damals vor allem, weil es eben zur Geburt der Rapmusik die populäre Tanzmusik war. Leute habens geloopt und darüber gerappt, weil sie wussten, dass die anderen Kids aus der Gegend darauf tanzen würden. Dasselbe jetzt mit House zu machen, kleine Loops aufzuschneidern und dann darüber das eigene Leben zu beschreiben, ist nur die Anwendung derselben Formel, die gilt, wenn sie von Großstadt-Kids kommt, die seit ihrer Teenager-Zeit auf Raves mitgegangen sind.

Der große Hit dieses Sounds hier heißt "Doppel G", auf dem er immer wieder Zweizeiler über sein aktuelles Leben ablässt und diesen simplen, aber endlos atmosphärischen EDM-Loop auseinandernimmt. Dass er darauf diese klassische 'Ich höre x von y'-Zeile (man denke an "und dabei hören wir A$AP Rocky, 'L$D'") nicht mit einem Amirap-Song macht, sondern ausgerechnet mit Nimos "Bitter" (ein absoluter Deutschrap-Klassiker), passt zum Gesamtbild: Ähnliches gilt für den Flip desselben Tyden Flyver-Songs, den auch Kendrick für "Bitch Don't Kill My Vibe" gesamplet hat. Pasha kommt nah an die Ami-Rapper-Tagträume heran. Aber im kritischen Moment lässt er sie immer Tagträume bleiben.

Diese Bodenständigkeit summiert er dann auf "21", auf dem er sich noch als Kind bezeichnet und darüber rappt, dass dieses Rapperleben manchmal regelrecht einschüchtern kann. Und ja, man soll ja vorsichtig sein, wen oder was man vorschnell als Stimme einer Generation bezeichnet. Aber keiner kann leugnen, dass Pashanim das gewisse Etwas hat: eine geile, smoothe Stimme, hervorragende Beat-Auswahl und ein unvergleichliches Händchen für Atmosphäre. Auch könnte man ihn als Fallstudie heranziehen, da er wie kaum ein Anderer so viele typische Deutschrap-Fehler vermeidet.

Aber allem voran ist er hervorragend darin, die kollektive Fantasie eines guten Lebens aufzuzeichnen, die für ihn vom Tagtraum zur Wirklichkeit geworden ist. Diese behandelt er aber trotzdem so, als könnte er daraus jederzeit wieder aufwachen. Und irgendwie wirkt er die ganze Zeit so, als wolle er, sollte er doch aufwachen, sich selbst sagen können, er habe immerhin nie ganz an den eigenen Hype geglaubt. Genau dies macht ihn zu einer der wenigen Deutschrap-Star-Figuren, die nicht wirken, als würden sie nur eine Rolle spielen. Pashanim geht die Extrameile, und man merkt in jedem Moment, dass er der Real Deal bleibt.

© Laut

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