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Achtung Meisterwerk! Wird Edward ‘Tubby’ Hayes, einer der besten britischen Saxofonisten, nach diesem Grits, Beans and Greens: The Lost Fontana Sessions 1969, das mitten im Sommer 2019 auf den Markt kommt, endlich wieder so etwas wie den richtigen Stellenwert bekommen? Für Simon Spillett, der die einschlägige Biografie The Long Shadow Of The Little Giant: The Life, Work and Legacy of Tubby Hayes geschrieben hat, ist diese Entdeckung von grundlegender Bedeutung: „Wenn Tonaufnahmen verloren gegangen sind oder Gerüchte aufkommen, dass sie letzten Endes doch irgendwo noch zu finden sind, dann tendiert man manchmal dazu, ihnen einen noch höheren Wert beizumessen als sie es tatsächlich verdient haben. Im vorliegenden Fall jedoch sind diese Sessions absolut legendär, und zwar in jeder Hinsicht. Dieses Album steht den besten von Coltrane, Rollins oder Dexter Gordon in nichts nach. Es handelt sich wirklich um ein verloren gegangenes Meisterwerk, darin besteht kein Irrtum.“
1969, als diese Aufnahmesessions stattfanden, genoss Tubby Hayes in der internationalen Jazz-Szene bereits ein gewisses Ansehen. Der Londoner hatte schon unter eigenem Namen Einspielungen gemacht, seine eigene Fernseh-Show produziert und mit hochkarätigen Leuten wie Quincy Jones, Ella Fitzgerald, Charles Mingus oder Duke Ellington die Klingen gekreuzt. Sogar Miles Davis, Cannonball Adderley und Sonny Rollins haben seine Virtuosität und seinen Stil bewundert. Seinen Beinamen "Little Giant" hatte er sich sehr wohl verdient! Diese Zeit um 1969/1970 ist auch die seiner Alternativen mit Crossover, insbesondere für sein kommerziell ausgerichtetes Projekt The Orchestra, im Rahmen dessen er Songs von den Beatles, von Burt Bacharach und von Nancy Sinatra anhand von Easy Listening-Versionen covert. Ein nicht sehr erfolgreicher Abschnitt, wovon er sich bis zu seinem frühzeitigen Tod im Jahre 1973 im Alter von 38 Jahren nie mehr erholen sollte…
Die in den Londoner Philips Studios im Mai und Juni 1969 eingespielten Aufnahmen für Grits, Beans and Greens stehen nunmehr zur Verfügung, noch dazu in makelloser Klangqualität und sie zeigen den Musiker mit seinem unverhohlen, direkt wiedergegebenen Sound. Ein Virtuose, der für die Kollegen seiner Zeit ganz Ohr war. Zusammen mit dem Kontrabassisten Ron Mathewson, dem Schlagzeuger Spike Wells, dem Pianisten Mike Pyne und gelegentlich dem Gitarristen Louis Stewart bildet Tubby Hayes‘ Tenorsaxofon eine solide, die melodische Linie nie unterbrechende Richtschnur. Wie ein in alle Ewigkeiten dauernder Swing. Auch wenn hier und da Einflüsse von Stan Getz, Sonny Rollins, John Coltrane, Hank Mobley, Zoot Zoot, ja sogar von Joe Henderson herauszuhören sind, so beeindruckt er auf diesem wieder ausgegrabenen Glanzstück von Anfang bis zum Ende mit einem typischen, ziemlich originellen Hard-Bop, der vor allem keinerlei Staub angesetzt hat. © Marc Zisman/Qobuz
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Terry Brown, Producer - Tubby Hayes, Composer, Tenor Saxophone, AssociatedPerformer - The Tubby Hayes Quartet, MainArtist - Mike Pyne, Piano, AssociatedPerformer - Ron Mathewson, Double Bass, AssociatedPerformer - David Voyde, Engineer, StudioPersonnel - Michael "Spike" Wells, Drums, AssociatedPerformer
℗ 2019 Universal Music Operations Limited
Terry Brown, Producer - Tubby Hayes, Composer, Tenor Saxophone, AssociatedPerformer - The Tubby Hayes Quartet, MainArtist - Mike Pyne, Piano, AssociatedPerformer - Ron Mathewson, Double Bass, AssociatedPerformer - David Voyde, Engineer, StudioPersonnel - Michael "Spike" Wells, Drums, AssociatedPerformer
℗ 2019 Universal Music Operations Limited
Terry Brown, Producer - Tubby Hayes, Composer, Tenor Saxophone, AssociatedPerformer - The Tubby Hayes Quartet, MainArtist - Mike Pyne, Piano, AssociatedPerformer - Ron Mathewson, Double Bass, AssociatedPerformer - David Voyde, Engineer, StudioPersonnel - Michael "Spike" Wells, Drums, AssociatedPerformer
℗ 2019 Universal Music Operations Limited
Terry Brown, Producer - Duke Pearson, ComposerLyricist - Tubby Hayes, Tenor Saxophone, AssociatedPerformer - The Tubby Hayes Quartet, MainArtist - Mike Pyne, Piano, AssociatedPerformer - Ron Mathewson, Double Bass, AssociatedPerformer - David Voyde, Engineer, StudioPersonnel - Michael "Spike" Wells, Drums, AssociatedPerformer
℗ 2019 Universal Music Operations Limited
Terry Brown, Producer - CY COLEMAN, Composer - Tubby Hayes, Tenor Saxophone, AssociatedPerformer - The Tubby Hayes Quartet, MainArtist - Mike Pyne, Piano, AssociatedPerformer - Ron Mathewson, Double Bass, AssociatedPerformer - David Voyde, Engineer, StudioPersonnel - Michael "Spike" Wells, Drums, AssociatedPerformer
℗ 2019 Universal Music Operations Limited
Albumbeschreibung
Achtung Meisterwerk! Wird Edward ‘Tubby’ Hayes, einer der besten britischen Saxofonisten, nach diesem Grits, Beans and Greens: The Lost Fontana Sessions 1969, das mitten im Sommer 2019 auf den Markt kommt, endlich wieder so etwas wie den richtigen Stellenwert bekommen? Für Simon Spillett, der die einschlägige Biografie The Long Shadow Of The Little Giant: The Life, Work and Legacy of Tubby Hayes geschrieben hat, ist diese Entdeckung von grundlegender Bedeutung: „Wenn Tonaufnahmen verloren gegangen sind oder Gerüchte aufkommen, dass sie letzten Endes doch irgendwo noch zu finden sind, dann tendiert man manchmal dazu, ihnen einen noch höheren Wert beizumessen als sie es tatsächlich verdient haben. Im vorliegenden Fall jedoch sind diese Sessions absolut legendär, und zwar in jeder Hinsicht. Dieses Album steht den besten von Coltrane, Rollins oder Dexter Gordon in nichts nach. Es handelt sich wirklich um ein verloren gegangenes Meisterwerk, darin besteht kein Irrtum.“
1969, als diese Aufnahmesessions stattfanden, genoss Tubby Hayes in der internationalen Jazz-Szene bereits ein gewisses Ansehen. Der Londoner hatte schon unter eigenem Namen Einspielungen gemacht, seine eigene Fernseh-Show produziert und mit hochkarätigen Leuten wie Quincy Jones, Ella Fitzgerald, Charles Mingus oder Duke Ellington die Klingen gekreuzt. Sogar Miles Davis, Cannonball Adderley und Sonny Rollins haben seine Virtuosität und seinen Stil bewundert. Seinen Beinamen "Little Giant" hatte er sich sehr wohl verdient! Diese Zeit um 1969/1970 ist auch die seiner Alternativen mit Crossover, insbesondere für sein kommerziell ausgerichtetes Projekt The Orchestra, im Rahmen dessen er Songs von den Beatles, von Burt Bacharach und von Nancy Sinatra anhand von Easy Listening-Versionen covert. Ein nicht sehr erfolgreicher Abschnitt, wovon er sich bis zu seinem frühzeitigen Tod im Jahre 1973 im Alter von 38 Jahren nie mehr erholen sollte…
Die in den Londoner Philips Studios im Mai und Juni 1969 eingespielten Aufnahmen für Grits, Beans and Greens stehen nunmehr zur Verfügung, noch dazu in makelloser Klangqualität und sie zeigen den Musiker mit seinem unverhohlen, direkt wiedergegebenen Sound. Ein Virtuose, der für die Kollegen seiner Zeit ganz Ohr war. Zusammen mit dem Kontrabassisten Ron Mathewson, dem Schlagzeuger Spike Wells, dem Pianisten Mike Pyne und gelegentlich dem Gitarristen Louis Stewart bildet Tubby Hayes‘ Tenorsaxofon eine solide, die melodische Linie nie unterbrechende Richtschnur. Wie ein in alle Ewigkeiten dauernder Swing. Auch wenn hier und da Einflüsse von Stan Getz, Sonny Rollins, John Coltrane, Hank Mobley, Zoot Zoot, ja sogar von Joe Henderson herauszuhören sind, so beeindruckt er auf diesem wieder ausgegrabenen Glanzstück von Anfang bis zum Ende mit einem typischen, ziemlich originellen Hard-Bop, der vor allem keinerlei Staub angesetzt hat. © Marc Zisman/Qobuz
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 5 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:36:34
- Künstler: The Tubby Hayes Quartet
- Komponist: Various Composers
- Label: Fontana
- Genre: Jazz
© 2019 Universal Music Operations Limited ℗ 2019 Universal Music Operations Limited
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