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David Liebman|Fire

Fire

Dave Liebman

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Zu den beliebtesten biografischen Details in David Liebmans Karriere zählt der Hinweis auf seine wichtige Funktion in Miles Davis’ Electric-Rock-Formationen. Schon damals fiel die Intensität und Ausdauer auf, mit der er seinem Saxofon Kaskaden anspruchsvoller Chorusse entlockte. Die kreativen Energiewellen, die sich damals im Jazz- und Rock-Ambiente entluden, bestimmen auch heute noch Liebmans Arbeiten.
Seine aktuellste hat einen esoterischen Grundgedanken: Aus den vier Elementen in der Natur wählte er „Fire“ für eine impressionistische Auslegung. In sechs Stücken wird mit gewaltigen Klängen die Dualität des Feuers definiert, das trotz seiner zerstörerischen Macht „gleichzeitig auch Wärme, Licht und neue Nährstoffe bedeutet“. Für dieses spannende Projekt engagierte Liebman den Pianisten Kenny Werner, Dave Holland am Bass und den Drummer Jack DeJohnette. Schon im ersten Titel „Flash“ veranschaulichen Liebmans aufleuchtende Saxofon-Chorusse Naturgewalten. Seine Diskurse werden von energischen Piano-Phrasen begleitet, die in ein fulminantes Solo münden. Zusätzlich befeuern die Interaktionen der Rhythmusgruppe die in dem Stück vorherrschende Spannung. Obgleich Kenny Werner ein verlässlicher Garant für anspruchsvolle moderne Pianistik ist, überrascht er oft wie hier in „Fire“ mit ungewöhnlicher Motivgestaltung. In dem über halbstündigen Titel hat jeder Musiker reichlich Raum für solistische Aktionen.
Das Quartett passt sich Liebmans virtuoser Technik mit Improvisationen von höchstem Einfühlungsvermögen an. In „Flames“ bereitet ein packendes Bass-Intro den Einstieg des Leaders vor. Ähnlich attraktiv ist der Drum-Einstieg, der Liebman im „Inferno“ den Weg zur Improvisation ebnet. Und die konstruktive Kraft, die sie aus „Ashes“ gewinnt, wirft ein bezeichnendes Licht auf das Niveau der Supergruppe.

© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de

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Fire

David Liebman

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1
Flash!!
00:08:42

Kenny Werner, Composer - Dave Holland, Composer - Dave Liebman, MainArtist - Liebstone Music, MusicPublisher - Dabe Liebman, Composer - Jack DeJ, Composer

(C) 2016 Vaju Contr. (P) 2018 Jazzline

2
Fire
00:32:35

Dave Liebman, Composer, MainArtist - Liebstone Music, MusicPublisher

(C) 2016 Vaju Contr. (P) 2018 Jazzline

3
Sparks
00:09:12

Dave Liebman, Composer, MainArtist - Liebstone Music, MusicPublisher

(C) 2016 Vaju Contr. (P) 2018 Jazzline

4
Flames
00:06:42

Dave Liebman, Composer, MainArtist - Liebstone Music, MusicPublisher

(C) 2016 Vaju Contr. (P) 2018 Jazzline

5
Inferno
00:07:24

Dave Liebman, Composer, MainArtist - Liebstone Music, MusicPublisher

(C) 2016 Vaju Contr. (P) 2018 Jazzline

6
Ashes
00:04:56

Dave Liebman, Composer, MainArtist - Liebstone Music, MusicPublisher

(C) 2016 Vaju Contr. (P) 2018 Jazzline

Albumbeschreibung

Zu den beliebtesten biografischen Details in David Liebmans Karriere zählt der Hinweis auf seine wichtige Funktion in Miles Davis’ Electric-Rock-Formationen. Schon damals fiel die Intensität und Ausdauer auf, mit der er seinem Saxofon Kaskaden anspruchsvoller Chorusse entlockte. Die kreativen Energiewellen, die sich damals im Jazz- und Rock-Ambiente entluden, bestimmen auch heute noch Liebmans Arbeiten.
Seine aktuellste hat einen esoterischen Grundgedanken: Aus den vier Elementen in der Natur wählte er „Fire“ für eine impressionistische Auslegung. In sechs Stücken wird mit gewaltigen Klängen die Dualität des Feuers definiert, das trotz seiner zerstörerischen Macht „gleichzeitig auch Wärme, Licht und neue Nährstoffe bedeutet“. Für dieses spannende Projekt engagierte Liebman den Pianisten Kenny Werner, Dave Holland am Bass und den Drummer Jack DeJohnette. Schon im ersten Titel „Flash“ veranschaulichen Liebmans aufleuchtende Saxofon-Chorusse Naturgewalten. Seine Diskurse werden von energischen Piano-Phrasen begleitet, die in ein fulminantes Solo münden. Zusätzlich befeuern die Interaktionen der Rhythmusgruppe die in dem Stück vorherrschende Spannung. Obgleich Kenny Werner ein verlässlicher Garant für anspruchsvolle moderne Pianistik ist, überrascht er oft wie hier in „Fire“ mit ungewöhnlicher Motivgestaltung. In dem über halbstündigen Titel hat jeder Musiker reichlich Raum für solistische Aktionen.
Das Quartett passt sich Liebmans virtuoser Technik mit Improvisationen von höchstem Einfühlungsvermögen an. In „Flames“ bereitet ein packendes Bass-Intro den Einstieg des Leaders vor. Ähnlich attraktiv ist der Drum-Einstieg, der Liebman im „Inferno“ den Weg zur Improvisation ebnet. Und die konstruktive Kraft, die sie aus „Ashes“ gewinnt, wirft ein bezeichnendes Licht auf das Niveau der Supergruppe.

© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de

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