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Oli Steidle & The Killing Popes|Ego Pills

Ego Pills

Oli Steidle & The Killing Popes

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Wer „Ego Pills“ hat, braucht keine weiteren Drogen mehr für ein rauschhaftes Erlebnis. Weil der Berliner Drummer Oli Steidle mit seiner Combo „The Killing Popes“ einem dermaßen vital alle Sinne durchschüttelt, dass man in ekstatische Zuckungen gerät. Nun kennt man den Rock-sozialisierten Jazzer mit Vorliebe für beinhart-frickelige Grooves zwar von solchen Bands wie „Der rote Bereich“ oder „Klima Kalima“, doch was er hier mit dem Gitarren-Hexer Frank Möbus und den englischen Keyboardern Dan Nicholls und Kit Downes, denen ihr Landsmann Phil Donkins am Bass einen Rest von Bodenhaftung verleiht, in brodelnder Intensität abliefert, das ist schon eine andere, höchst eigenwillige Hausnummer in Sachen musikalischer Irrwitz. Überraschen die fünf ihre Hörer doch immer wieder mit verrückten Hakenschlägen, die aus vertracktesten Rhythmen voller Brüche und quer durch die Historie wildernden Klangfetzen von Gitarre und Keyboards unerhört neue, aufregend sperrige Soundscapes formen.
Dabei blitzen etwa bei „Intro“ stroboskopartig jede Menge verzerrter Noise-Elemente heftigst auf, die später vom intensiv trommelnden Mastermind eingefangen und gebündelt werden. Der bei „Zombies“ mit kunstvoll verstolperten Beats glänzt, die von packenden Retro-Sounds zu brutaler Guitar-Distortion samt vibrierendem Bass garniert werden. Das hat stets, wie bei „Nuremberg Heroin Lullaby“, einen ebenso rohen wie zwingenden Charme, der auf zwei Tracks von Philipp Gropper mit heißem Sax bereichert wird. Während „Speed Junky On Funny Human Darts“ dank des Vokalartisten Andreas Schaerer zum irrsinnig intensiven Horrortrip gerät. Dass Kalle Kalima und Petter Eldh beim finalen „Monopoly Extended“ einsteigen, krönt den Rausch perfekt.

© Thielmann, Sven / www.fonoforum.de

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Ego Pills

Oli Steidle & The Killing Popes

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1
Intro
00:00:40

Oli Steidle & The Killing Popes, MainArtist

(C) 2019 Shhpuma Records (P) 2019 Shhpuma Records

2
Alive
00:06:29

Oli Steidle & The Killing Popes, MainArtist

(C) 2019 Shhpuma Records (P) 2019 Shhpuma Records

3
Zombies
00:05:42

Oli Steidle & The Killing Popes, MainArtist

(C) 2019 Shhpuma Records (P) 2019 Shhpuma Records

4
Isis
00:06:38

Oli Steidle & The Killing Popes, MainArtist

(C) 2019 Shhpuma Records (P) 2019 Shhpuma Records

5
Nuremberg Heroin Lullaby
00:05:52

Oli Steidle & The Killing Popes, MainArtist

(C) 2019 Shhpuma Records (P) 2019 Shhpuma Records

6
Strange Condition
00:06:50

Oli Steidle & The Killing Popes, MainArtist

(C) 2019 Shhpuma Records (P) 2019 Shhpuma Records

7
Speed Junky on Funny Human Darts
00:10:53

Oli Steidle & The Killing Popes, MainArtist

(C) 2019 Shhpuma Records (P) 2019 Shhpuma Records

8
Monopoly Extended
00:05:49

Oli Steidle & The Killing Popes, MainArtist

(C) 2019 Shhpuma Records (P) 2019 Shhpuma Records

Albumbeschreibung

Wer „Ego Pills“ hat, braucht keine weiteren Drogen mehr für ein rauschhaftes Erlebnis. Weil der Berliner Drummer Oli Steidle mit seiner Combo „The Killing Popes“ einem dermaßen vital alle Sinne durchschüttelt, dass man in ekstatische Zuckungen gerät. Nun kennt man den Rock-sozialisierten Jazzer mit Vorliebe für beinhart-frickelige Grooves zwar von solchen Bands wie „Der rote Bereich“ oder „Klima Kalima“, doch was er hier mit dem Gitarren-Hexer Frank Möbus und den englischen Keyboardern Dan Nicholls und Kit Downes, denen ihr Landsmann Phil Donkins am Bass einen Rest von Bodenhaftung verleiht, in brodelnder Intensität abliefert, das ist schon eine andere, höchst eigenwillige Hausnummer in Sachen musikalischer Irrwitz. Überraschen die fünf ihre Hörer doch immer wieder mit verrückten Hakenschlägen, die aus vertracktesten Rhythmen voller Brüche und quer durch die Historie wildernden Klangfetzen von Gitarre und Keyboards unerhört neue, aufregend sperrige Soundscapes formen.
Dabei blitzen etwa bei „Intro“ stroboskopartig jede Menge verzerrter Noise-Elemente heftigst auf, die später vom intensiv trommelnden Mastermind eingefangen und gebündelt werden. Der bei „Zombies“ mit kunstvoll verstolperten Beats glänzt, die von packenden Retro-Sounds zu brutaler Guitar-Distortion samt vibrierendem Bass garniert werden. Das hat stets, wie bei „Nuremberg Heroin Lullaby“, einen ebenso rohen wie zwingenden Charme, der auf zwei Tracks von Philipp Gropper mit heißem Sax bereichert wird. Während „Speed Junky On Funny Human Darts“ dank des Vokalartisten Andreas Schaerer zum irrsinnig intensiven Horrortrip gerät. Dass Kalle Kalima und Petter Eldh beim finalen „Monopoly Extended“ einsteigen, krönt den Rausch perfekt.

© Thielmann, Sven / www.fonoforum.de

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