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Jazzmeia Horn and Her Noble Force|Dear Love

Dear Love

Jazzmeia Horn and Her Noble Force

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Keine Frage, in Sachen Vokalkunst bringt Jazzmeia Horn eine Menge mit: Ihr Gesang ist klar, durchsichtig, präzise und enorm wandlungsfähig, ihre Scats versiert und originell. Dafür hat sie bereits einige Auszeichnungen eingeheimst und sich nach zwei Alben mit Jazzensemble nun an ein erstes Big-Band-Repertoire gemacht. Das war ihr sogar die Gründung eines eigenen Labels wert. Die US-Musikerin nutzte die Gelegenheit, bis auf wenige Coversongs die meisten Stücke selbst zu komponieren und für die Besetzung mit Big Band und Streichern zu arrangieren.
Straight-Ahead-Jazz und Soul formen den Kern des Repertoires, das aber insgesamt sehr auf stilistische Vielseitigkeit ausgerichtet ist. Ob moderner Jazzsong, Soulnummer im Aretha-Franklin-Stil, Ballade im Streichergewand, düsteres Hip-Hop-Interludium, mehrstimmig aufgezeichnetes Ein-Frau-Chor-Zwischenspiel im Barbershop-Stil oder Spoken Word Poetry – Horn integriert hier sehr Unterschiedliches. Die bis zur Avantgarde greifende Komposition „Strive (To Be Free)“ spricht dabei nicht nur ein Thema an, das in mehreren ihrer Songs auftaucht. Sie zeichnet sich gleichzeitig durch rhythmische Komplexität, harmonische Vielschichtigkeit und stilistische Kontraste aus. Besonders hier zeigt die Vokalkünstlerin, dass sie musikalisch mehr vorhat als „nur“ Jazzgesang.
Eine gelungene Erweiterung des Repertoires sind dabei die Soloparts der Band, etwa der Saxofonisten, als reine Soli oder in flotten Dialogen mit der Vokalistin. Wer sich für moderne Jazzströmungen mit klarer Anknüpfung an die Tradition interessiert, findet mit „Dear Love“ sicher eine willkommene Ergänzung für die heimische Musiksammlung.

© Bauer, Christina M. / www.fonoforum.de

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Dear Love

Jazzmeia Horn and Her Noble Force

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1
I Feel You Near
00:02:43

Jazzmeia Horn and Her Noble Force, MainArtist - Jazzmeia Janea Horn, Composer, Lyricist

2021 Empress Legacy Records

2
Be Perfect
00:00:51

Lafayette Harris, Composer - Jazzmeia Horn and Her Noble Force, MainArtist

2021 Empress Legacy Records

3
He Could Be Perfect
00:05:52

Lafayette Harris, Composer - Jazzmeia Horn and Her Noble Force, MainArtist

2021 Empress Legacy Records

4
He's My Guy
00:03:51

Don Raye Gene De Paul, Composer - Jazzmeia Horn and Her Noble Force, MainArtist

2021 Empress Legacy Records

5
Let Us (Take Our TIme)
00:08:06

Jazzmeia Horn and Her Noble Force, MainArtist - Jazzmeia Janea Horn, Composer, Lyricist

2021 Empress Legacy Records

6
Back To Me
00:00:31

Jazzmeia Horn and Her Noble Force, MainArtist - Sigmund Romberg Oscar Hammerstein III, Composer

2021 Empress Legacy Records

7
Lover Come Back To Me
00:03:18

Jazzmeia Horn and Her Noble Force, MainArtist - Sigmund Romberg Oscar Hammerstein III, Composer

2021 Empress Legacy Records

8
Money Can't Buy Me, Love
00:04:59

Jazzmeia Horn and Her Noble Force, MainArtist - Paul Lennon John McCartny, Composer

2021 Empress Legacy Records

9
Nia
00:05:00

Jazzmeia Horn and Her Noble Force, MainArtist - Yunie Mojica, Composer

2021 Empress Legacy Records

10
Strive (Vocal Interlude)
00:00:58

Jazzmeia Horn and Her Noble Force, MainArtist - Jazzmeia Janea Horn, Composer, Lyricist

2021 Empress Legacy Records

11
Strive (To Be)
00:11:05

Jazzmeia Horn and Her Noble Force, MainArtist - Jazzmeia Janea Horn, Composer, Lyricist

2021 Empress Legacy Records

12
Where We Are
00:05:48

Jazzmeia Horn and Her Noble Force, MainArtist - Jazzmeia Janea Horn, Composer, Lyricist

2021 Empress Legacy Records

13
Judah Rise
00:02:03

Jazzmeia Horn and Her Noble Force, MainArtist - Jazzmeia Janea Horn, Composer, Lyricist

2021 Empress Legacy Records

14
Where Is Freedom!?
00:06:57

Jazzmeia Horn and Her Noble Force, MainArtist - Jazzmeia Janea Horn, Composer, Lyricist

2021 Empress Legacy Records

Albumbeschreibung

Keine Frage, in Sachen Vokalkunst bringt Jazzmeia Horn eine Menge mit: Ihr Gesang ist klar, durchsichtig, präzise und enorm wandlungsfähig, ihre Scats versiert und originell. Dafür hat sie bereits einige Auszeichnungen eingeheimst und sich nach zwei Alben mit Jazzensemble nun an ein erstes Big-Band-Repertoire gemacht. Das war ihr sogar die Gründung eines eigenen Labels wert. Die US-Musikerin nutzte die Gelegenheit, bis auf wenige Coversongs die meisten Stücke selbst zu komponieren und für die Besetzung mit Big Band und Streichern zu arrangieren.
Straight-Ahead-Jazz und Soul formen den Kern des Repertoires, das aber insgesamt sehr auf stilistische Vielseitigkeit ausgerichtet ist. Ob moderner Jazzsong, Soulnummer im Aretha-Franklin-Stil, Ballade im Streichergewand, düsteres Hip-Hop-Interludium, mehrstimmig aufgezeichnetes Ein-Frau-Chor-Zwischenspiel im Barbershop-Stil oder Spoken Word Poetry – Horn integriert hier sehr Unterschiedliches. Die bis zur Avantgarde greifende Komposition „Strive (To Be Free)“ spricht dabei nicht nur ein Thema an, das in mehreren ihrer Songs auftaucht. Sie zeichnet sich gleichzeitig durch rhythmische Komplexität, harmonische Vielschichtigkeit und stilistische Kontraste aus. Besonders hier zeigt die Vokalkünstlerin, dass sie musikalisch mehr vorhat als „nur“ Jazzgesang.
Eine gelungene Erweiterung des Repertoires sind dabei die Soloparts der Band, etwa der Saxofonisten, als reine Soli oder in flotten Dialogen mit der Vokalistin. Wer sich für moderne Jazzströmungen mit klarer Anknüpfung an die Tradition interessiert, findet mit „Dear Love“ sicher eine willkommene Ergänzung für die heimische Musiksammlung.

© Bauer, Christina M. / www.fonoforum.de

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