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Exodus|Blood in Blood Out

Blood in Blood Out

Exodus

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Aaaargh, das ist doch echt zum Kotzen. Ich verzeih Exodus immer noch nicht, dass und wie sie Rob Dukes einfach so vor die Tür gesetzt haben. Seine Art zu shouten hat einfach perfekt zu Exodus gepasst, und er hätte auf "Blood In Blood Out" bestimmt hervorragende Arbeit geleistet. Allerdings ist Zetro auch kein schlechter Frontmann und Shouter, und dass DER zu Exodus passt, wird wohl kaum einer bestreiten wollen. Was bleibt also über die neue Exodus zu sagen? Dass Gary Holt und Lee Altus wieder ein paar exzellente Signature-Riffs aus dem Ärmel schütteln würden, versteht sich von selbst. Dass Zetro mit seiner Reibeisenstimme alles niederhasst, wohl ebenso. Ein wenig überraschend kommt da höchstens der prägnant hörbare Bass von Jack Gibson rüber, der fast schon in Overkill-Dimensionen vordringt. Durch den massiven Attack-Einsatz, lässt sich aber kaum hören, was der Mann überhaupt spielt. Auch die Gangshouts klingen meiner Meinung nach ein wenig saftlos, nicht wirklich aggressiv und sind zu sehr in den Hintergrund gemischt. Aber da sich Amis ja eh alles schön reden, werden die Herren wohl kaum Kritik an dem Mix und der Produktion von Andy Sneap zulassen. Und das war's auch schon, was man über "Blood In Blood Out" rumnölen kann, denn ansonsten ballert auch das zehnte Studioalbum der Bay Area Boys aus allen Rohren. Daran lassen sie nach dem unnötigen Intro mit "Black 13" keinerlei Zweifel aufkommen. In einem frühen Interview hat Rob Dukes damals noch angedeutet, dass "Blood In Blood Out" ein leichtes Punk-Feeling hätte, was Sachen wie der Titeltrack oder "Honor Killings" an manchen Stellen absolut bestätigen. Ansonsten gibt es Riffs, Riffs und Riffs, die einem direkt an den Hals springen und selbst das Genick eines Corpsegrinder Fishers wie einen trockenen Zweig brechen. Zetro deibelt wie von der Tarantel gestochen durch die Songs, und dass ihm bei "Salt In The Wounds" nicht die Stimmbänder reißen, ist wirklich ein Wunder. Leben sie hier und in "Btk" ihre Midtempogrooves aus, so besticht auch "Wrapped In The Arms Of Rage" mit fetten Grooves, obwohl das Ding vom Tempo her eigentlich ballert wie Sau. Das trifft auf "Numb" zwar auch zu, aber irgendwie nervt dieses Düdelriff dann doch irgendwann. Zum Abschluss blasen sie mit "Food For The Worms" noch mal alle Rohre durch und was soll ich groß sagen - die Scheibe killt!
© Laut

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Blood in Blood Out

Exodus

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1
Black 13
00:06:21

Exodus, Artist, MainArtist - Gary Holt, Composer, Author

2014 Nuclear Blast 2014 Nuclear Blast

2
Blood in Blood Out
00:03:42

Exodus, Artist, MainArtist - Gary Holt, Composer, Author

2014 Nuclear Blast 2014 Nuclear Blast

3
Collateral Damage
00:05:27

Exodus, Artist, MainArtist - Gary Holt, Composer, Author

2014 Nuclear Blast 2014 Nuclear Blast

4
Salt the Wound
00:04:24

Exodus, Artist, MainArtist - Gary Holt, Composer, Author

2014 Nuclear Blast 2014 Nuclear Blast

5
Body Harvest
00:06:28

Exodus, Artist, MainArtist - Lee Altus, Composer, Author - Jack Gibson, Author - Steven Michael Souza, Author

2014 Nuclear Blast 2014 Nuclear Blast

6
BTK
00:06:56

Exodus, Artist, MainArtist - Gary Holt, Composer, Author

2014 Nuclear Blast 2014 Nuclear Blast

7
Wrapped in the Arms of Rage
00:04:30

Exodus, Artist, MainArtist - Gary Holt, Composer, Author

2014 Nuclear Blast 2014 Nuclear Blast

8
My Last Nerve
00:06:10

Exodus, Artist, MainArtist - Gary Holt, Composer, Author

2014 Nuclear Blast 2014 Nuclear Blast

9
Numb
00:06:13

Exodus, Artist, MainArtist - Gary Holt, Composer, Author

2014 Nuclear Blast 2014 Nuclear Blast

10
Honor Killings
00:05:42

Exodus, Artist, MainArtist - Lee Altus, Composer, Author

2014 Nuclear Blast 2014 Nuclear Blast

11
Food for the Worms
00:06:22

Exodus, Artist, MainArtist - Gary Holt, Composer, Author

2014 Nuclear Blast 2014 Nuclear Blast

12
Angel of Death
00:04:38

Exodus, Artist, MainArtist - Kevin John Heybourne, Composer, Author

2014 Nuclear Blast 2014 Nuclear Blast

Albumbeschreibung

Aaaargh, das ist doch echt zum Kotzen. Ich verzeih Exodus immer noch nicht, dass und wie sie Rob Dukes einfach so vor die Tür gesetzt haben. Seine Art zu shouten hat einfach perfekt zu Exodus gepasst, und er hätte auf "Blood In Blood Out" bestimmt hervorragende Arbeit geleistet. Allerdings ist Zetro auch kein schlechter Frontmann und Shouter, und dass DER zu Exodus passt, wird wohl kaum einer bestreiten wollen. Was bleibt also über die neue Exodus zu sagen? Dass Gary Holt und Lee Altus wieder ein paar exzellente Signature-Riffs aus dem Ärmel schütteln würden, versteht sich von selbst. Dass Zetro mit seiner Reibeisenstimme alles niederhasst, wohl ebenso. Ein wenig überraschend kommt da höchstens der prägnant hörbare Bass von Jack Gibson rüber, der fast schon in Overkill-Dimensionen vordringt. Durch den massiven Attack-Einsatz, lässt sich aber kaum hören, was der Mann überhaupt spielt. Auch die Gangshouts klingen meiner Meinung nach ein wenig saftlos, nicht wirklich aggressiv und sind zu sehr in den Hintergrund gemischt. Aber da sich Amis ja eh alles schön reden, werden die Herren wohl kaum Kritik an dem Mix und der Produktion von Andy Sneap zulassen. Und das war's auch schon, was man über "Blood In Blood Out" rumnölen kann, denn ansonsten ballert auch das zehnte Studioalbum der Bay Area Boys aus allen Rohren. Daran lassen sie nach dem unnötigen Intro mit "Black 13" keinerlei Zweifel aufkommen. In einem frühen Interview hat Rob Dukes damals noch angedeutet, dass "Blood In Blood Out" ein leichtes Punk-Feeling hätte, was Sachen wie der Titeltrack oder "Honor Killings" an manchen Stellen absolut bestätigen. Ansonsten gibt es Riffs, Riffs und Riffs, die einem direkt an den Hals springen und selbst das Genick eines Corpsegrinder Fishers wie einen trockenen Zweig brechen. Zetro deibelt wie von der Tarantel gestochen durch die Songs, und dass ihm bei "Salt In The Wounds" nicht die Stimmbänder reißen, ist wirklich ein Wunder. Leben sie hier und in "Btk" ihre Midtempogrooves aus, so besticht auch "Wrapped In The Arms Of Rage" mit fetten Grooves, obwohl das Ding vom Tempo her eigentlich ballert wie Sau. Das trifft auf "Numb" zwar auch zu, aber irgendwie nervt dieses Düdelriff dann doch irgendwann. Zum Abschluss blasen sie mit "Food For The Worms" noch mal alle Rohre durch und was soll ich groß sagen - die Scheibe killt!
© Laut

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