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Wishbone Ash|Best Of Wishbone Ash

Best Of Wishbone Ash

Wishbone Ash

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"Coat Of Arms", zu deutsch "Wappen", geht als großer Wurf durch. Rundum perfekt schillert die CD zwar nicht. Doch in der Bandgeschichte von Wishbone Ash kann sie als besondere Scheibe gelten! Die erste neue Platte nach langer Pause erscheint auf dem deutschen Hard'n'Heavy/Metal-Label Steamhammer, 50 Jahre nach dem Erstling von Wishbone Ash. Ein einziger Mann vom Debüt kletterte noch mit an Bord, Andy Powell. Rechtsanwälte und Gerichte haben öfter mal zur (anti-)sozialen Dynamik dieser Band Stellung bezogen. Hippie-esken Frieden haben die Herren nie mehr miteinander geschlossen. Doch die Musik unter Powell klingt 2020 sehr nach Hippie-Folk, Woodstock, Peace und Räucherstäbchen. Mehr denn je.

Zwei Drittel der Platte kommen ohne Gesang aus. Was aber nicht bedeutet, dass es denn Instrumentals gäbe. Viel mehr lassen sich alle Songs Zeit und nehmen sich genüsslich die progressiven Phasen, die sie brauchen. Mit einer ProgRock-Platte hat "Coat Of Arms" trotzdem wenig zu tun. Die Dynamik von Gesang/Text und Gitarrendominanz balanciert sich, von einem Pol zum anderen pendelnd, stetig aus. Den stärkeren emotionalen Effekt bringen meistens die rein instrumentalen Abschnitte mit sich. Nachgemessen mit der Stoppuhr kommt man da auf 36,5 bei 59 Minuten gesamter Laufzeit der CD.

Die Gitarren-Spielarten bewegen sich zwischen Western-Stilistik ("Empty Man", ab Minute 1'36") und Flower Power-Folk Rock mit Californian Style ("Drive"), dann wieder glühender Exaltiertheit (im langen Outro von "Floreana", 3'57" bis 5'07"). Sie nehmen den interstellar-space'igen, gemächlich anpirschenden und geheimnisvollen Stil David Gilmours an ("It's Only You I See"). Sie speisen sich andererseits auch routiniert aus der Mainstream-Rock-Disco der späten 70er, frühen 80er ("Too Cool For AC"). Sie umfassen auch etwas Unentschiedenes, trotzdem Straightes, wie The Pretty Things es praktizieren: im Mittelfeld zwischen Post-Punk, Garage und Britpop (erste Hälfte von "Back In The Day"). Über mangelnde Abwechslung braucht hier also keiner klagen.

Bluesy ("Personal Halloween") beherrschen die Briten auch, entspinnen zarten Art Pop ("Consider Me Now (Déjà Vu)") und entrollen ein Grateful Dead-haftes Arrangement ("Coat Of Arms"). Mal tönt der Gitarren-Sound dann auch einfach nach Heavy Metal-Rock ("We Stand As One") und auch nach typischen Wishbone Ash, wie in "When The Love Is Shared", dem direktesten, basslastigsten Tune der CD und auch einem der stärksten Stücke.

Stets sortiert sich alles um die Twin-Gitarren herum – sie geben den Ton an und die Richtung vor. Erstmals auf einer Platte ist Mark Abrahams dabei, 43, Blues-Experte und Wishbone-Fan seit Kindesbeinen.

Was die Mehr-Generationen-Band besser kantiger gestaltet hätte und was besser zum Sound passen würde, wären klare Enden der Songs. Vier der elf Tracks fließen in fantasielose Fade-Outs rein. Die vergeigten Enden kommen als Verlegenheitslösung herüber und stören den Flow. Das ganze Album endet in der CD-Version auf eine krückenhafte Abblende (auf der Doppel-Vinyl nicht; da folgt noch ein Instrumental). Ausgerechnet beim Finale, zugleich dem schwächsten der Songs, bleibt das Gitarren-Feuerwerk halb entzündet in der Luft hängen. Den eigenen Stil und die Dramaturgie stellt man so doch in Frage.

Auch haben Wishbone Ash immer noch keinen brillanten Sänger. In den tiefen und mittleren Lagen wie in "We Stand As One" hört sich Powell doch recht schwach auf der Brust an und bekommt nicht genug Luft zum Modulieren, wenn er über die Waldbrände am Amazonas klagt, "smoke is in the ai-hai-hair". Stets gibt er sich redlich Mühe.
Besser klappt's in den elegischen Phrasen von "Floreana", wenngleich auch hier die Atemtechnik schülerhaft bis solide erscheint. In "It's Only You I See", "When The Love Is Shared", mit einem klasse Text, und "Consider Me Now (Déjà Vu)" gelingen ihm dann aber die ruhigen, lang gespannten Bögen sogar sehr gut. In manch derberen Smash-artigen Nummern wie "Too Cool For AC" kommt es dann gar nicht allzu sehr auf den Sänger an - trotzdem würde man sich wohl lieber ein Status Quo-Cover von der Nummer anhören.

In etlichen virtuosen Feinheiten zeigen sich dagegen die wahren Pfunde, mit denen die Classic Rock-Stabhalter wuchern. Da deuten sie Funkrock in den Strophen von "When The Love Is Shared" an, wechseln in eine Pop-Ballade im Refrain und platzieren Starkstrom-Folk in den Soli. Alles derselbe Song! Nach solchen neuen Liedern, mit Brüchen und Komplexität, dürfte jeder Fan dürsten. Powell und sein Sohn holen auf dem Album auch mal die Mandoline raus.

Absolut kongenial durchgepolt punktet "Floreana". Ekstatisch baut die Band diesen Song auf. Schön mutet der auch der Text an, über zwei Liebende, die auf einer einsamen Insel ein neues Leben beginnen wollen: "A promise of paradise / was too much to lose / An island, a brand new start / alone together / A life as art." Malerisch, ebenso wie die filigrane Gitarrenarbeit. "Floreana" könnte ein neuer Klassiker im Live-Repertoire werden. Zumal seit den 70er Jahren und über viele Alben hinweg nichts Wegweisendes mehr hinzu kam und die Gruppe lange nur die Staffel weitertrug.

25 Besetzungswechsel gab es bislang - im Schnitt eine pro Studioalbum. Zum Amüsement und zur Illustration unseres Band-Porträts trägt die Timeline-Grafik bei, bei der dem englischen Wiki fast die Farben ausgingen. Sieht aus wie früher Testbilder im Nachtfernsehen. Wäre da nicht zwischenmenschlich so viel schief gegangen, dann hätte ein besserer Sänger die tollen Kompositionen hier aufwerten können. Wäre die Band demokratischer, hätte jemand anderer noch gute Schlussakkorde für die Songs schreiben können.

Aber Powell zeigt sich überzeugt: "Die aktuelle Besetzung kann man ohne Übertreibung als eine der besten in der Geschichte von Wishbone Ash bezeichnen." Eigenlob stinkt. Hätte dieses "beste" Team die zahlreichen sehr guten Ansätze auf "Coat Of Arms" runder gemacht, wäre ein Meilenstein des Gitarrenrock gelungen.

© Laut

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Wishbone Ash

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1
Blind Eye
00:03:44

Martin Birch, Engineer, StudioPersonnel - Ted Turner, Guitar, Vocals, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Derek Lawrence, Producer - ANDREW POWELL, Guitar, Vocals, AssociatedPerformer - Martin Robert Turner, Bass Guitar, Vocals, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Steve Upton, Drums, Vocals, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Wishbone Ash, MainArtist - Andy Jay Powell, ComposerLyricist

℗ 1970 UMG Recordings, Inc.

2
Phoenix
00:10:25

Martin Birch, Engineer, StudioPersonnel - Ted Turner, ComposerLyricist - Derek Lawrence, Producer - Martin Robert Turner, ComposerLyricist - Steve Upton, ComposerLyricist - Wishbone Ash, MainArtist - Andy Jay Powell, ComposerLyricist

℗ 1970 UMG Recordings, Inc.

3
The Pilgrim (Album Version)
00:08:32

Martin Birch, Engineer, StudioPersonnel - Ted Turner, Guitar, Vocals, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Derek Lawrence, Producer - Martin Robert Turner, ComposerLyricist - Steve Upton, Drums, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Wishbone Ash, MainArtist - Andy Jay Powell, ComposerLyricist - Andy Powell, Guitar, Vocals, AssociatedPerformer - Martin Turner, Bass Guitar, Vocals, AssociatedPerformer

℗ 1971 UMG Recordings, Inc.

4
Lorelei (Live (1976/Liverpool))
00:05:54

Laurie Wisefield, ComposerLyricist - Martin Robert Turner, ComposerLyricist - Steve Upton, ComposerLyricist - Wishbone Ash, MainArtist - Andy Jay Powell, ComposerLyricist

℗ 1997 UMG Recordings, Inc.

5
Sometime World (Remix)
00:07:03

Ted Turner, Composer - Derek Lawrence, Producer - Martin Robert Turner, ComposerLyricist - Steve Upton, Composer - Wishbone Ash, MainArtist - Andy Jay Powell, Composer

℗ 1989 UMG Recordings, Inc.

6
Warrior (Remix)
00:05:58

Ted Turner, Composer - Derek Lawrence, Producer - Martin Robert Turner, ComposerLyricist - Steve Upton, Composer - Wishbone Ash, MainArtist - Andy Jay Powell, Composer

℗ 1989 UMG Recordings, Inc.

7
Throw Down The Sword (Remix)
00:05:36

Ted Turner, Composer - Derek Lawrence, Producer - Martin Robert Turner, ComposerLyricist - Steve Upton, Composer - Wishbone Ash, MainArtist - Andy Jay Powell, ComposerLyricist

℗ 1989 UMG Recordings, Inc.

8
Persephone
00:06:56

Laurie Wisefield, ComposerLyricist - Bill Szymczyk, Producer - Martin Robert Turner, ComposerLyricist - Steve Upton, ComposerLyricist - Wishbone Ash, MainArtist - Andy Jay Powell, ComposerLyricist

℗ 1974 Geffen Records

9
F*U*B*B
00:09:20

Laurie Wisefield, ComposerLyricist - Bill Szymczyk, Producer - Martin Robert Turner, ComposerLyricist - Steve Upton, ComposerLyricist - Wishbone Ash, MainArtist - Andy Jay Powell, ComposerLyricist

℗ 1974 UMG Recordings, Inc.

10
Blowin' Free (Acoustic Version)
00:06:03

Ted Turner, Composer - Martin Robert Turner, ComposerLyricist - Steve Upton, Composer - Wishbone Ash, MainArtist - Andy Jay Powell, ComposerLyricist

℗ 1998 UMG Recordings, Inc.

11
Living Proof (Album Version)
00:05:43

Laurie Wisefield, ComposerLyricist - Claire Hamill, ComposerLyricist - John Sherry, Producer - Wishbone Ash, Producer, MainArtist - Martin Turner, Producer - Bob Broglia, Engineer, StudioPersonnel - Martin Moss, Engineer, StudioPersonnel - Leon Tsilis, Producer, Associate Producer

℗ 1980 UMG Recordings, Inc.

Albumbeschreibung

"Coat Of Arms", zu deutsch "Wappen", geht als großer Wurf durch. Rundum perfekt schillert die CD zwar nicht. Doch in der Bandgeschichte von Wishbone Ash kann sie als besondere Scheibe gelten! Die erste neue Platte nach langer Pause erscheint auf dem deutschen Hard'n'Heavy/Metal-Label Steamhammer, 50 Jahre nach dem Erstling von Wishbone Ash. Ein einziger Mann vom Debüt kletterte noch mit an Bord, Andy Powell. Rechtsanwälte und Gerichte haben öfter mal zur (anti-)sozialen Dynamik dieser Band Stellung bezogen. Hippie-esken Frieden haben die Herren nie mehr miteinander geschlossen. Doch die Musik unter Powell klingt 2020 sehr nach Hippie-Folk, Woodstock, Peace und Räucherstäbchen. Mehr denn je.

Zwei Drittel der Platte kommen ohne Gesang aus. Was aber nicht bedeutet, dass es denn Instrumentals gäbe. Viel mehr lassen sich alle Songs Zeit und nehmen sich genüsslich die progressiven Phasen, die sie brauchen. Mit einer ProgRock-Platte hat "Coat Of Arms" trotzdem wenig zu tun. Die Dynamik von Gesang/Text und Gitarrendominanz balanciert sich, von einem Pol zum anderen pendelnd, stetig aus. Den stärkeren emotionalen Effekt bringen meistens die rein instrumentalen Abschnitte mit sich. Nachgemessen mit der Stoppuhr kommt man da auf 36,5 bei 59 Minuten gesamter Laufzeit der CD.

Die Gitarren-Spielarten bewegen sich zwischen Western-Stilistik ("Empty Man", ab Minute 1'36") und Flower Power-Folk Rock mit Californian Style ("Drive"), dann wieder glühender Exaltiertheit (im langen Outro von "Floreana", 3'57" bis 5'07"). Sie nehmen den interstellar-space'igen, gemächlich anpirschenden und geheimnisvollen Stil David Gilmours an ("It's Only You I See"). Sie speisen sich andererseits auch routiniert aus der Mainstream-Rock-Disco der späten 70er, frühen 80er ("Too Cool For AC"). Sie umfassen auch etwas Unentschiedenes, trotzdem Straightes, wie The Pretty Things es praktizieren: im Mittelfeld zwischen Post-Punk, Garage und Britpop (erste Hälfte von "Back In The Day"). Über mangelnde Abwechslung braucht hier also keiner klagen.

Bluesy ("Personal Halloween") beherrschen die Briten auch, entspinnen zarten Art Pop ("Consider Me Now (Déjà Vu)") und entrollen ein Grateful Dead-haftes Arrangement ("Coat Of Arms"). Mal tönt der Gitarren-Sound dann auch einfach nach Heavy Metal-Rock ("We Stand As One") und auch nach typischen Wishbone Ash, wie in "When The Love Is Shared", dem direktesten, basslastigsten Tune der CD und auch einem der stärksten Stücke.

Stets sortiert sich alles um die Twin-Gitarren herum – sie geben den Ton an und die Richtung vor. Erstmals auf einer Platte ist Mark Abrahams dabei, 43, Blues-Experte und Wishbone-Fan seit Kindesbeinen.

Was die Mehr-Generationen-Band besser kantiger gestaltet hätte und was besser zum Sound passen würde, wären klare Enden der Songs. Vier der elf Tracks fließen in fantasielose Fade-Outs rein. Die vergeigten Enden kommen als Verlegenheitslösung herüber und stören den Flow. Das ganze Album endet in der CD-Version auf eine krückenhafte Abblende (auf der Doppel-Vinyl nicht; da folgt noch ein Instrumental). Ausgerechnet beim Finale, zugleich dem schwächsten der Songs, bleibt das Gitarren-Feuerwerk halb entzündet in der Luft hängen. Den eigenen Stil und die Dramaturgie stellt man so doch in Frage.

Auch haben Wishbone Ash immer noch keinen brillanten Sänger. In den tiefen und mittleren Lagen wie in "We Stand As One" hört sich Powell doch recht schwach auf der Brust an und bekommt nicht genug Luft zum Modulieren, wenn er über die Waldbrände am Amazonas klagt, "smoke is in the ai-hai-hair". Stets gibt er sich redlich Mühe.
Besser klappt's in den elegischen Phrasen von "Floreana", wenngleich auch hier die Atemtechnik schülerhaft bis solide erscheint. In "It's Only You I See", "When The Love Is Shared", mit einem klasse Text, und "Consider Me Now (Déjà Vu)" gelingen ihm dann aber die ruhigen, lang gespannten Bögen sogar sehr gut. In manch derberen Smash-artigen Nummern wie "Too Cool For AC" kommt es dann gar nicht allzu sehr auf den Sänger an - trotzdem würde man sich wohl lieber ein Status Quo-Cover von der Nummer anhören.

In etlichen virtuosen Feinheiten zeigen sich dagegen die wahren Pfunde, mit denen die Classic Rock-Stabhalter wuchern. Da deuten sie Funkrock in den Strophen von "When The Love Is Shared" an, wechseln in eine Pop-Ballade im Refrain und platzieren Starkstrom-Folk in den Soli. Alles derselbe Song! Nach solchen neuen Liedern, mit Brüchen und Komplexität, dürfte jeder Fan dürsten. Powell und sein Sohn holen auf dem Album auch mal die Mandoline raus.

Absolut kongenial durchgepolt punktet "Floreana". Ekstatisch baut die Band diesen Song auf. Schön mutet der auch der Text an, über zwei Liebende, die auf einer einsamen Insel ein neues Leben beginnen wollen: "A promise of paradise / was too much to lose / An island, a brand new start / alone together / A life as art." Malerisch, ebenso wie die filigrane Gitarrenarbeit. "Floreana" könnte ein neuer Klassiker im Live-Repertoire werden. Zumal seit den 70er Jahren und über viele Alben hinweg nichts Wegweisendes mehr hinzu kam und die Gruppe lange nur die Staffel weitertrug.

25 Besetzungswechsel gab es bislang - im Schnitt eine pro Studioalbum. Zum Amüsement und zur Illustration unseres Band-Porträts trägt die Timeline-Grafik bei, bei der dem englischen Wiki fast die Farben ausgingen. Sieht aus wie früher Testbilder im Nachtfernsehen. Wäre da nicht zwischenmenschlich so viel schief gegangen, dann hätte ein besserer Sänger die tollen Kompositionen hier aufwerten können. Wäre die Band demokratischer, hätte jemand anderer noch gute Schlussakkorde für die Songs schreiben können.

Aber Powell zeigt sich überzeugt: "Die aktuelle Besetzung kann man ohne Übertreibung als eine der besten in der Geschichte von Wishbone Ash bezeichnen." Eigenlob stinkt. Hätte dieses "beste" Team die zahlreichen sehr guten Ansätze auf "Coat Of Arms" runder gemacht, wäre ein Meilenstein des Gitarrenrock gelungen.

© Laut

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