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Benjamin Schmid|Bartók: Violin Concertos Nos. 1 & 2

Bartók: Violin Concertos Nos. 1 & 2

Benjamin Schmid, Pannon Philharmonic Orchestra, Tibor Boganyi

Digitales Booklet

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Die beiden Violinkonzerte von Bartók wurden im Abstand von 30 Jahren für zwei Virtuosen geschrieben. Während das zweite Violinkonzert – in Form eines Themas mit Variationen, die sich auf einfallsreiche Weise über drei Sätze hinweg entwickeln – schon lange bekannt ist, blieb das erste lange unveröffentlicht. Bartók hatte es als Liebeserklärung an die Schweizer Geigerin ungarischer Abstammung, Stefi Geyer, komponiert. Es wurde lange von der Widmungsträgerin geheim gehalten. Erst viele Jahre nach dem Tod des Komponisten hat die Geigerin dem Mäzen und Dirigenten Paul Sacher, der ein enger Freund Bartóks gewesen war, das Werk gezeigt. Es wurde schließlich 1958 unter dessen Leitung mit Hans Heinz Schneeberger uraufgeführt.

Lange vernachlässigt stoßen diese beiden Violinkonzerte heute bei der jungen Interpreten-Generation auf neues Interesse. Der österreichische Geiger mit ständig wachsendem Ruf, Benjamin Schmid, verfügt über ein umfassendes Repertoire und scheut nicht vor einem Spagat zwischen den Gattungen – von Bachs Sonaten und Partiten bis zum Jazz – zurück. Die vorliegende, neue Fassung der beiden Konzerte wurde 2016 und 2017 in Pécs, fünftgrößte Stadt Ungarns und europäische Kulturhauptstadt 2010, aufgenommen. Es spielt das Philharmonie-Orchester aus Pannonia unter der Leitung seines musikalischen Direktors, dem finnischen Dirigenten ungarischer Abstammung, Tibor Bogányi, dessen Karriere sich in zunehmendem Maß in seinen beiden Herkunftsländern entwickelt. © François Hudry/Qobuz

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Bartók: Violin Concertos Nos. 1 & 2

Benjamin Schmid

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Violin Concerto No. 1, Sz. 36 (Béla Bartók)

1
I. Andante sostenuto
00:08:51

Benjamin Schmid, Artist, MainArtist - Bela Bartok, Composer - Tibor Boganyi, Conductor - Pannon Philharmonic Orchestra, Orchestra

(C) 2018 Gramola Records (P) 2018 Gramola Records

2
II. Allegro giocoso
00:12:14

Benjamin Schmid, Artist, MainArtist - Bela Bartok, Composer - Tibor Boganyi, Conductor - Pannon Philharmonic Orchestra, Orchestra

(C) 2018 Gramola Records (P) 2018 Gramola Records

Violin Concerto No. 2, Sz. 112 (Béla Bartók)

3
I. Allegro non troppo
00:15:40

Benjamin Schmid, Artist, MainArtist - Bela Bartok, Composer - Tibor Boganyi, Conductor - Pannon Philharmonic Orchestra, Orchestra

(C) 2018 Gramola Records (P) 2018 Gramola Records

4
II. Andante tranquillo
00:09:22

Benjamin Schmid, Artist, MainArtist - Bela Bartok, Composer - Tibor Boganyi, Conductor - Pannon Philharmonic Orchestra, Orchestra

(C) 2018 Gramola Records (P) 2018 Gramola Records

5
III. Allegro molto
00:11:11

Benjamin Schmid, Artist, MainArtist - Bela Bartok, Composer - Tibor Boganyi, Conductor - Pannon Philharmonic Orchestra, Orchestra

(C) 2018 Gramola Records (P) 2018 Gramola Records

Albumbeschreibung

Die beiden Violinkonzerte von Bartók wurden im Abstand von 30 Jahren für zwei Virtuosen geschrieben. Während das zweite Violinkonzert – in Form eines Themas mit Variationen, die sich auf einfallsreiche Weise über drei Sätze hinweg entwickeln – schon lange bekannt ist, blieb das erste lange unveröffentlicht. Bartók hatte es als Liebeserklärung an die Schweizer Geigerin ungarischer Abstammung, Stefi Geyer, komponiert. Es wurde lange von der Widmungsträgerin geheim gehalten. Erst viele Jahre nach dem Tod des Komponisten hat die Geigerin dem Mäzen und Dirigenten Paul Sacher, der ein enger Freund Bartóks gewesen war, das Werk gezeigt. Es wurde schließlich 1958 unter dessen Leitung mit Hans Heinz Schneeberger uraufgeführt.

Lange vernachlässigt stoßen diese beiden Violinkonzerte heute bei der jungen Interpreten-Generation auf neues Interesse. Der österreichische Geiger mit ständig wachsendem Ruf, Benjamin Schmid, verfügt über ein umfassendes Repertoire und scheut nicht vor einem Spagat zwischen den Gattungen – von Bachs Sonaten und Partiten bis zum Jazz – zurück. Die vorliegende, neue Fassung der beiden Konzerte wurde 2016 und 2017 in Pécs, fünftgrößte Stadt Ungarns und europäische Kulturhauptstadt 2010, aufgenommen. Es spielt das Philharmonie-Orchester aus Pannonia unter der Leitung seines musikalischen Direktors, dem finnischen Dirigenten ungarischer Abstammung, Tibor Bogányi, dessen Karriere sich in zunehmendem Maß in seinen beiden Herkunftsländern entwickelt. © François Hudry/Qobuz

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