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Pablo Heras-Casado|Bartók: Concerto for Orchestra & Piano Concerto No. 3

Bartók: Concerto for Orchestra & Piano Concerto No. 3

Pablo Heras-Casado, Javier Perianes, Münchner Philharmoniker

Digitales Booklet

Verfügbar in
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Die vorliegende CD enthält die beiden letzten Orchesterwerke von Bartók, die in seinem Exil in den Vereinigten Staaten entstanden sind: zwei Konzerte, eines für Soloklavier, das andere für das ganze Orchester, daher der seltsame Name Konzert für Orchester. Dabei ist Bartók nicht der erste, der diese Bezeichnung verwendet: man findet sie 1925 bei Hindemith, 1931 bei Malipiero, 1937 bei Casella und zwei Jahre später auch bei Kodály. Das Konzert für Orchester wurde zwischen August und Oktober 1943 anlässlich seiner unverhofften Wiederherstellung von einer Leukämie in einem Wurf komponiert und ist das einzige Orchesterwerk des ungarischen Musikers in einem vergleichbaren Umfang. Sein Klanghedonismus und die von jeder Stimme geforderten Virtuosität sind faszinierend. Das Werk zieht Bilanz. Es rekapituliert Bartóks Lieblingsstile sowie die Folklore, die ihn inspiriert hat: von Zentraleuropa bis zu arabischen Ländern. Das Konzert bringt auch die Vielseitigkeit der Bartók‘schen Harmonien zutage, von der diatonischen und modalen Klarheit der Volksmusik bis hin zu einer herberen, aber immer lyrischen Chromatik. Die Partitur des dritten Klavierkonzerts hatte Bartók zum Zeitpunkt seines Todes fast beendet: Es fehlte die Instrumentierung von nur noch 17 Takten. Dieses Klavierkonzert ist das einzige pianistische Werk, das Bartók nicht für sich selbst komponiert hat. Es war für seine Gattin Ditta Pásztory gedacht – die es nie übers Herz gebracht hat, es zu spielen… Hier wird es von Javier Perianes interpretiert, die Leitung hat Pablo Heras-Casado, der mit seinem schwungvollen und klaren Führungsstil die große Modernität des Orchesterkonzerts zutage bringt. © SM/Qobuz

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Bartók: Concerto for Orchestra & Piano Concerto No. 3

Pablo Heras-Casado

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Piano Concerto No. 3, Sz 119 (Béla Bartók)

1
I. Allegretto
Pablo Heras-Casado
00:07:43

Bela Bartok, Composer - Münchner Philharmoniker, Orchestra, MainArtist - Javier Perianes, Piano, MainArtist - Pablo Heras-Casado, Conductor, MainArtist

2018 harmonia mundi 2017 harmonia mundi

2
II. Adagio religioso
Pablo Heras-Casado
00:10:09

Bela Bartok, Composer - Münchner Philharmoniker, Orchestra, MainArtist - Javier Perianes, Piano, MainArtist - Pablo Heras-Casado, Conductor, MainArtist

2018 harmonia mundi 2017 harmonia mundi

3
III. Allegro vivace
Pablo Heras-Casado
00:07:08

Bela Bartok, Composer - Münchner Philharmoniker, Orchestra, MainArtist - Javier Perianes, Piano, MainArtist - Pablo Heras-Casado, Conductor, MainArtist

2018 harmonia mundi 2017 harmonia mundi

Concerto for Orchestra, Sz. 116 (Béla Bartók)

4
I. Introduzione. Andante non troppo
Pablo Heras-Casado
00:09:58

Bela Bartok, Composer - Münchner Philharmoniker, Orchestra, MainArtist - Pablo Heras-Casado, Conductor, MainArtist

2018 harmonia mundi 2017 harmonia mundi

5
II. Giuoco delle coppie. Allegretto scherzando
Münchner Philharmoniker
00:06:04

Bela Bartok, Composer - Münchner Philharmoniker, MainArtist, MusicalEnsemble - Pablo Heras-Casado, Conductor, MainArtist

2018 harmonia mundi 2017 harmonia mundi

6
III. Elegia. Andante non troppo
Pablo Heras-Casado
00:07:33

Bela Bartok, Composer - Münchner Philharmoniker, Orchestra, MainArtist - Pablo Heras-Casado, Conductor, MainArtist

2018 harmonia mundi 2017 harmonia mundi

7
IV. Intermezzo interrotto. Allegretto
Pablo Heras-Casado
00:04:01

Bela Bartok, Composer - Münchner Philharmoniker, Orchestra, MainArtist - Pablo Heras-Casado, Conductor, MainArtist

2018 harmonia mundi 2017 harmonia mundi

8
V. Finale. Pesante - Presto
Pablo Heras-Casado
00:09:29

Bela Bartok, Composer - Münchner Philharmoniker, Orchestra, MainArtist - Pablo Heras-Casado, Conductor, MainArtist

2018 harmonia mundi 2017 harmonia mundi

Albumbeschreibung

Die vorliegende CD enthält die beiden letzten Orchesterwerke von Bartók, die in seinem Exil in den Vereinigten Staaten entstanden sind: zwei Konzerte, eines für Soloklavier, das andere für das ganze Orchester, daher der seltsame Name Konzert für Orchester. Dabei ist Bartók nicht der erste, der diese Bezeichnung verwendet: man findet sie 1925 bei Hindemith, 1931 bei Malipiero, 1937 bei Casella und zwei Jahre später auch bei Kodály. Das Konzert für Orchester wurde zwischen August und Oktober 1943 anlässlich seiner unverhofften Wiederherstellung von einer Leukämie in einem Wurf komponiert und ist das einzige Orchesterwerk des ungarischen Musikers in einem vergleichbaren Umfang. Sein Klanghedonismus und die von jeder Stimme geforderten Virtuosität sind faszinierend. Das Werk zieht Bilanz. Es rekapituliert Bartóks Lieblingsstile sowie die Folklore, die ihn inspiriert hat: von Zentraleuropa bis zu arabischen Ländern. Das Konzert bringt auch die Vielseitigkeit der Bartók‘schen Harmonien zutage, von der diatonischen und modalen Klarheit der Volksmusik bis hin zu einer herberen, aber immer lyrischen Chromatik. Die Partitur des dritten Klavierkonzerts hatte Bartók zum Zeitpunkt seines Todes fast beendet: Es fehlte die Instrumentierung von nur noch 17 Takten. Dieses Klavierkonzert ist das einzige pianistische Werk, das Bartók nicht für sich selbst komponiert hat. Es war für seine Gattin Ditta Pásztory gedacht – die es nie übers Herz gebracht hat, es zu spielen… Hier wird es von Javier Perianes interpretiert, die Leitung hat Pablo Heras-Casado, der mit seinem schwungvollen und klaren Führungsstil die große Modernität des Orchesterkonzerts zutage bringt. © SM/Qobuz

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